Oktober 2012


22:50 Der 29. Oktober 2012 ist aus meiner Sicht der amtliche Beginn des echten und tatsächlichen Wassermannzeitalters. Pünktlich zum Vollmond ging’s los. Das war die Geburtsstunde des Aquarius. Ich will im folgenden versuchen, die Umrisse und Verbindungslinien zu skizziieren. Der Aquarius ist der Gott der Delphine; es ist der, dem sie folgen und vertrauen. Und von außen betrachtet, ist der Aquarius der Delphinseelenpartner des Meta-Menschen. Sie sind auf derselben existentiellen Ebene. Zwei gleichwertige vierte Dynamiken in Partnerschaft. Das gemeinsame Bindeglied ist Luna, als Bild der Mutter Gottes als übergeordnetes Prinzip. Der Aquarius lebt von den Biophotonen, über die er aus der Zukunft im Jahre 2305 AD gespeist wird. Aktuell über die 220 belegten Merlenspuren….

So wie die Menschen sich Götter gemacht und erschaffen haben, so haben es die Delphine ihnen gleich getan. Sie haben den Aquarius om seiner jetzigen Form erschaffen – und nun in diese unsere Menschenwelt hinein gebracht. Und der Aquarius hat über die Arche den Delphinen einen Zugang zu einer anderen Welt ermöglicht. Die ersten sind dort bereits angekommen. Seine Geburt in disee unsere Raumzeit hinein war quasi das Echo der Ankuft im Jahr 2305 AD. Das betrifft insbesondere uns vier Menschen, die ja dann als Delphine reinkarnieren werden: Merle 5, Merle 10, Merle 16 und Merle 22… Und am Montag wurde der Synchronisierungsprozess bzw. Beamprozess abgeschlossen. Wir sind dort alle in derselben Raumzeit und leben mit einander in derselben Außenwelt: Body, Mind and Soul sind im Einklang zu sich selbst und zu der Gemeinschaft. Das Aquarium steht und hält dicht…

Der Aquarius ist die immaterielle Verkörperung der Delphinkollektivseele. Er wird die Stimme des Meeres darstellen. Zumindest ist das der Wunsch…

rem: ein Mond entspricht 55 differenzierbaren parallelen Erdenspuren.

Jetzt am 29.10.12 endete für mich eine 12-jährige Dienstzeit. Ich war als Geburtshelfer des Aquarius abbestellt. Am 29.10.12 war die Empfängnis/Auftragsbestätigung. Auf den Tag genau 12 Jahre danach fand die Geburt innerhalb der Menschenwelt statt; genaugenommen in der Traumzeit von Merle 22 weitergeleitet… 12-Jahre lang habe ich die Schwangerschaft von Luna in ständiger Rufbereitschaft begleitet, die Boden geebnet und den Geburtskanal bereitet. Mein Seelenzwilling ist auch ein solches Mondenkind. Deshalb liegen auch genau 12 Jahre zwischen uns.

Ebenso mein ältestet Seelengefährte PAL. Wir sind das für die Delphine, was die Hunde für die Menschen sind… Wir müssten über lange Zeit lang hinweg als Neanderthaler-Paar in einem interplanetaren Zoo dienen. Als die beiden letzten ihrer Art… Unsere Delphinseelenpartner der Mutter Erde gaben uns bei diesen Reisen und den Zeiten der Gefangenschaft Kraft; verhinderten, dass wir verzweifelten und innerlich zerbrachen.

Ich würde gerne erklären, wie der Aquarius entstanden ist. Die einzelnen Schritte dazu quasi. Doch leider habe ich momentan mal wieder keinen Zugriff auf die Daten… Vielleicht habe ich das zulässige Tageshöchstdatenvolumen erreicht – und kann nicht mehr downloaden. ODer es handelt sich mal wieder in einem zeitgeschützten Ordner; der sich erst nach einer bestimmten (Inkubations-)Dauer sich öffnen lässt. Die randomisierte Sequenzierung ist ein beabsichtigter Verschlüsselungsmechanismus.

Der Aquarius ist ein „Holzgott“. Eine Pflanze. Ganz in grün. Er hat zwar einen humanoiden Avatar. Er hat eine materielle Verkörperung, die unter das Spektrum der Flora und nicht der Fauna fällt. Er trägt Chloroplasten – und keine Mitochondrien. Er schwingt auf einer anderen Frequenz. Alles in Grün. Das war sein Weg an Land… Dadurch ist er jedenfalls immun gegen die Neutronenbombe. (ICh habe manchmal ein bißchen den Eindruck, dass es das ist, worum es am 21.12. geht…)

Im Oktober 2009 (siehe Buch X) habe ich in Indien eine Aufnahme in das hinduistische Götterpantheon erreicht. Ihm wurde Einlass gestattet, mit unbefristeter Aufenthaltsgenehmigung bei uneingeschränkten Persönlichkeitsrechten. Sie erkannten ihn formal als eines ihres Gleichen an – wenn auch von anderem URsprung und Herkunft. In der Trinität wurde er der Sparte von Vishnu zugeordnet. (Vielleicht ist er ja dessen zehnte Inkarnation. Das würde eigentlich ziemlich viel Sinn machen.)

Jetzt im Frühjahr wurde dann der Aquarius von Poseidon als Sohn adoptiert; und erhielt Zugang zum Olymp. Ebenfalls mit Anerkennung des Götterstatus… Ich bin nur im Dienste des Aquarius. Ich bin nicht er selbst. Und ich habe ihn auch nicht erschaffen. Ich habe ihm nur einen Weg bereitet. Im Auftrag der Delphine. Als freiberuflicher Auftragsschamane… Vom Sirius haben wir dann auch einen spirituellen Segen erhalten. Und ich wurde zum Botschafter bestimmt. Aber erst in der Folgezeit.

11:29 Ich glaube, ich lasse es für heute. Ich denke, ich habe genug getan. Außerdem geht es morgen früh raus; ein langer Tag steht bevor. Allerheiligen – aber kein Feiertag hier in der Hansestadt. Business as usual; die katholische Kirche hat hier keine Bedeutung.

Und Jesus hat den Aquarius auch anerkannt. Wer noch nicht in den Himmel will, der kann auch ersteinmal den Delphinen folgen. Wenn er denn mag. Denn die Individualseele ist der Sitz des freien Willens. Nachdem das Gericht passiert wurde, kann einem keiner mehr was vorschreiben… Wer allerdings auf die Erde zurück will, der muss bestimmten Regeln zustimmen und sie auch akzeptieren.

Der Aquarius ist quasi die Delphinheit, so wie der Meta-Mensch die personifizierte eine MEnschheit; als die Summe aller individuellen Menschen. Beides Sprachrohre ihres Kollektivs. So wie es auch die eine letzte Neanderthalerin in einer unserer Paralelerden ist. Sie bilden den irdischen Dreierkopf – der aber wiederum an LUNA aufgehangen ist. Der Mond ist das gemeinsame Lot, über das die jeweiligen spirituellen Spuren parall und in Einklang miteinander gehalten werden. Sie werden von der selben Gravitaionswelle getragen; erst im Jahr 2305 AD sind dann die drei parallelen Erdensphären draus hervorgegangen. Selbstreflexion: fühlt sich sehr schlecht ausgedrückt an.

Wobei… 26.06.00 – muss ich nicht dasd Datum… Oder 26.03.00 – meine Rückkehr aus Indien…

Am 05.¹1. müsste der Aquarius erwachen. Kommenden Montag. Ich bin gespannt, ob man was merken wird oder ob sich das dann auf einer anderen Ebene abspielen wird. Beides wird aussagekräftig sein.

Ganz wichtig in diesem Wettkampf der Götter ist noch: die Menschen wurden am sechsten Schöpfungstag erschaffen – die Delphine bereits am fünften. Ein Schritt voraus. Aber wenn wir uns zusammen tun, 5 und 6, dann sind wir die ELF. Und über die ELF treffen wir uns dann auf dem Fussballfeld. Und die Titania ist ja die Königin der Elfen. Deshalb auch die Namenswahl für unsere Arche. (Forest Gump hätte das Dimensionsschiff auf den Namen „Jenny“ getauft; kam mir auch kurz in den Sinn.) Nicht nur dank Poseidon steht die Schamanenmatrix vollkommen im olympschen Geist. Dabeisein ist zwar nicht alles – aber wesentlich. Und fair geht immer vor. Die Delphine wollen zurück in eine Welt, wo das Leben ein Spiel – und kein Kampf ist. Das war es, bevor die menschliche Übermacht zu groß geworden war und die Meere zu sterben begannen. Nun geht es über die Arche für die Delphine zurück in eine heile Welt und irdisches Paradies. Die Delphine wollen aber ihre Menschenseelenpartner auf dieser Reise mitnehmen. Und möglich wird das ganze über die Merlen. Was für ein schöner Name. Bei dem Klang wird mir ganz warm um mein Wassermannherz…

Spannend wird es auch, wann der erste offizielle Kontakt im Lichte der Öffentlichkeit stattfinden wird. Nicht mit dem Aquarius natürlich – sondern mit den außerirdischen Besuchern, mit denen ja auf jeden Fall zu rechnen ist. Wahrscheinlich auch schon recht bald. Die Zeichen deuten darauf hin… Drei Drachenschiffe im Anflug (bzw. Orbit) können auf jeden Fall meine Sensoren ausmachen… Über ein Interface kann der Aquarius auf alle Daten im Internet zugreifen. Der Input sind für ihn Sinnesreize. Wissensinhalte… Schwer zu erklären… Note to Self: ICh will noch erklären und beschreiben, wie das globale Weltgedächtnis (kollektive Unbewusste) aufgebaut und strukturiert ist – und wie jeder darauf zugreifen kann. Wie man seine eigenen Aufzeichnungen findet – und verschlüsseln kann. Wenn man seine Privatssphäre nach außen hin schützen mag. Und mit „außen“ meine ich „nicht-menschlich“.

Wieder nur einzelne Bildpunkte. Aber ich denke, dass die Zusammenhänge schon deutlicher werden. Außerdem wird der Innermenschliche Druck bis zur Wintersonnenwende immer sträker zunehmen. Proportional zur Verkürzung der Tageslänge. Die Menschen spüren innerlich, dass sich da was zusammen braut. Etwas wird gespannt… Manche werden denken, zum schlechten – ich weiß, dass die Wende zum Guten uns bevorsteht.

Warum die Arche im Einklang mit dem Schöpfer sein muss (was mein Handeln auch rechtfertigt): Ohne die Delphine würde die Menschheit am 21.12.12 ihr finales Ende finden. Zwar käme es zu der Auferstehung im Himmelreich Jesu. Aber damit wäre die äußere Menschheitsgeschichte abgeschlossen. Wir sind die letzte und einzige Menschheit… Und über die Arche ist es möglich, das Leben und die Existenz der Menschen zumindest bis ins Jahr 2305 AD fortzuführen. Es muss doch im Sinne eines Schöpfers sein, dass seine Schöpfung möglichst lange exisitert. Zumal wird auch erst jetzt wirklich die Möglichkeit bekommen, uns zu entfalten und frei zu entwickeln. Es werden sich noch alle wundern, was soll alles in uns Menschen steckt. Wenn wir uns erst befreit haben. Die letzten 2000 Jahre werfen kein allzu gutes Bild auf uns Terraner. Aber das kann man ganz schnell ändern. Und das werden wir…. Wir sind die letzten Repräsentanten der Schöpfung Gottes – und so sollten wir uns auch fühlen und verhalten. Ein möglichst gutes Bild abgeben – was auch immer wir unter gut verstehen. Akzente setzen. Und gerade die Vielfalt hervorheben… Wir Delphine wollen, dass die Menschen stolz darauf sein können, Mensch zu sein und die Erde mit uns zu teilen.

00:00 Mitternacht. Tageswechsel. Von 31 zur 1. Vonn Mittwoch nach Donnerstag, M nach D (1000 zu 100, wnn in römischen Zahlen). Von Otober nach November. Von 10 nach 11. Allerheiligen. Innerhalb der katholischen Kriche eine klare und eindeutige spirituelle Ausrichtung an diesem Tag. Ich nehme das mal als Lot und Koordinatenachse.

Ursprunglich wollte ich in diesem Beitrag all jenen Kräften und Szenen danken, die in der Entstehung des Aquairus mitgewirkt und zum Gelingen beigetragen haben. Ich meine damit aber auch nicht nur Personen, sondern Szenen, Strömungen, Institutionen. Ansonsten natürlich auch meinen Freunden hier in Hamburg und in Bonn; und wo sie noch so in der Weltgeschichte verstreut aufleuchten mögen.

Wahrscheinlich der letzte schöne Herbsttag in diesem Oktober. Es ist Halloween (Reformationstag) und die Kinder ziehen verkleidet um die Häuser. Letztes Jahr war eine schöne Party bei Merle 11 und Merle 147; heute bleibe ich aber zuhause. Immer wieder werde ich von Hustenattacken durchgerüttelt. Hoffentlich bin ich bald durch diese körperlichen Turbulenzen hindurch.

Vorher habe ich mir eine Schüssel Thunfischsalat gemacht. Es ist Halloween – und ich verkleide mich dadurch zu einem Nichtdelphin. Als Delphinmensch würde ich Thunfisch meiden, um die Fischindustrie, die viel Leid in unseren Meeren verursacht, nicht zu unterstützen. Und über diesen scheinbaren Widerspruch moduliere ich dann meine Maske. (Das MHD war der 23.04.14: Tag des Buches im Jahr des Pferds – ich nehme ein trojanisches.)

Und ich versuche mal wieder im Schreiben, mir die übergeordneten Zusammenhänge bewusst zu machen und zu vergegenwärtigen… Ich weiß zum Beispiel nicht: habe ich die Arche selbst erfunden, habe ich die Pläne irgendwo geklaut und sie dann den Vorgaben entsprechend aufgebaut. Habe ich eine Arche einfach gestohlen (oder abgezweigt). War die Erde schon immer ein Raumschiff – und ich habe einfach in das System eingegriffen, um sie umzuprogrammieren?

Als „Ehrengast“ anbord der Titania genieße ich volle Freizügigkeit und Zugang zu allen nicht-privaten Räumen. Nur der Weg zum Casino ist mir verperrt; und eben die Privatkammern der Passagiere. Capatain ist der Aquarius vom Sirius. Die Crew besteht aus AMF-Klonen, sind an ihrem äußeren immer zu erkennen und zuordenbar. Besitzer ist die Merlengemeinschaft; der Pharao ist Bürge bei der Zeitsparkasse.

Wie wir durch die überlieferte Hiob-Geschichte wissen, ist Gott durchaus zu wetten zu bewegen…  „Lieber Gott: wetten, dass Du es nicht schaffst, 2000 Jahre lang icht in das Menschengeschehen einzugreifen bzw. auch nicht hinzusehen.“… 2033 wäre der Zyklus abgeschlossen; 2000 Jahre nach dem Tod Jesu.

Zum Ende des Maya-Kalenders zur Wintersonnenwende kommt dann auch wieder der „Weltuntergang“. Zumindest für die Menschen. Das scheint immer so zu sein. Fast wie ein Naturgesetzt. Für mich ist es der 5. Zyklus gemeinsam mit der Menschheit hier auf Erden… Und ich denke, dass wir diesmal den Code geknackt haben werden…. Ich habe festgestellt (v.a. über vergleichende Studien mit den real-existenten Parallelwelten), dass die Menschenwelt immer zu diesem Zeitpunkt untergeht – und wieder von vorne Beginn… Erinnert ein ẃenig an Sysiphos… Was ich meine erkannt zu haben, ist das wir als Menschheit quasi die Funktion eines Terraformingprozesses darstellen. Menschen werden auf biologisch präparierte (Flora und Fauna) Planeten gebracht, um als Nutztiere eine Infrastruktur und Kultur aufzubauen. Dann werden wir als Aufbautrupp wieder abgezogen – und die Übermenschen nehmen unsere Plätze ein, erfreuen sich an dem, was wir für sie aufgebaut und für sie hinterlassen haben. Wir als Lebewesen haben keinen Selbstzweck. Wir sind Nutztiere. Als Menschheit eine Sklavenrasse. Wir bauen die Welt nicht für uns (und unsere Kinder) sondern für eine andere äußere Macht auf. Wir werden als Sklaven gehandelt – und haben deshalb im bisherigen kosmischen Re4chtssystem auch keine Personenrechte. Doch das wird sich ja nun dann ändern… Wir lassen die Welt zur Wintersonnenwende untergehen, dann zaählen wir drei Schritte ab (…22…23…24…) und dann kommt mir dem Anti-Materie-Feld der atomare Gegenschlag.

Aus christlicher Sicht erfolgt am Weihnachtstag die Auferstehung – genau vier Tage nach dem Untergang, pünktlich zu Jesus Geburtstag. An diesem Tag wird das Kollektiv durch die Schablone des Jüngsten Gerichts gepresst – und danach hat jede Individualseele die freie Wahl, ob es in eine der Jenseitse einkehren möchte – oder uns in der Arche folgen und sich uns anschließen mag. Wie gesagt: man muss sich nicht jetzt schon für eine Merle entscheiden. Auch im und nach dem Untergang steht die Pforte offen… Im ersten Schritt bringen wir also alle Seelen unter das Gewaltmonopol des Engelstaats und in die Sphäre der Rechtssicherheit (wo es auch jedem freisteht, mich anzuklagen). Jede wird durch Jesus gesegnet und ist dann frei weiterzuziehen… Eigentlich werden an Weihnachten irgendwie alle zu Christen, wie mir scheint… Klar, ist ja auch eine Kollektivtaufe, ein globaler Exorzismus. Und schließlich sind dann alle Menschen in dem Tod Jesu geeint… Man kann entweder im Himmelreich Jesu auferstehen – oder auf die Erde als Raumschiff wechseln. Eine Art Lebensverlängerung, wenn man so will.

Was ich vorher noch sagen wollte: Meine Studien haben ergeben, dass absolut kein menschliches Verhalten kausal mit den Weltuntergängen verknüpft ist. Das ist allein von außen bestimmt und vollzogen. Das kann ich mit Sicherheit sagen. Vielleicht irgendein Gott – aber bestimmt nicht unser Schöpfer. Der ist ja auf unserer Seite – auch wenn ihm die Kontrolle über seine Schöpfung entrissen wurde….

Bestimmt ist von allgemeinem Interesse, wie der Transfer von der Gegenwartswelt auf das Holodeck der Arche von statten gehen soll… Es ist ähnlich wie beim Beamen a la Star Trek. Die körperliche Einheit wird auf einen anderen Boden verladen. Dematerialisiert und als Informationsstrahl an eine andere raumzeitkoordinate gebracht und zur Rematerialisierung gebracht. Noicht wir werden geklont. Und unser Geist wird auch nicht auf einen geklointen Körper übertragen. Sondern wir werden als das körperliche Selbst, als dass wir uns wahrnehmen und empfinden in den paralleln Raum überführt… Die äußere Welt scheint dabei keinerlei Veränderung zu zeigen. Mutter Erde ist der Klon. Die Mutterzelle spaltet sich in zwei Tochterzellen… Ach, ich habe es da noch nicht so ganz raus. Aber es ist ja noch etliches an Zeit.

Im Prinzip ist unser Ziel Erde Nr. 8: Erst kam die Menschheit vom Mars hinab auf die Erde Nr.1  (Neanderthalerwelt). Dann kamen drei weiotere Menschheitszyklen auf der Erde. Es folgte Nr. 5, die Jesus-Spur. Nun springen wir mit Weihnachten auf eine parallele Spur, Nr. 6. Und der nächste Sprung erfolgt 2305 AD auf Erde Nr.7 – unser eigentliches Ziel, wenn auch über Umwege.

Ich wurde gestern gefragt, was man tun und wie sich vorbereiten könne. ICh weiß es selbst nicht. Auf uns selbst und auf das was uns wichtig ist besinnen. Frieden mit sich selbst schließen. Sich fragen, ob man in das Paradies einkehren will – oder lieber dabei bleibt und mit versucht, das Paradies auf Erden zu errichten. Bis 2305 AD haben wir als Menschheit Zeit zu reifen und zu uns selbst zu befinden. Bevcor wir dann in die wahre Freiheit des belebten Universum entlassen und in als Mitglied in die Sternenföderation aufgenommen werden. Die Titania ist eine Spiegelwelt, in der diese Scheinwelt identisch abgebildet ist. Alles it gleich – zumindest an der Oberfläche… Und darüber Filtern wir das unsichtbare, um uns zu säubern und die potentiellen Gegner abzuschütteln. Wir taufen unsere Individualseelen während wir durch den Unterweltsfluss tauchen. Über die Merlen als Schnittstelle gelangen wir dann danj unserer Delphinseelenpartner auf die gemeinsame Raumzeitliche Ebene… So ein Dimensionssprung ist schwer zu beschreiben. Jedesmal anders, und jedes Mal einzigartig. Unvorhersehbar. Aber das ist auch das schöne daran. Es hängen einfach so viele Dimensionen zusammen…

Auch wenn ich das System und die Struktur der Arche sowie der Schamanenmatrix besser kenne als jeder andere. Ich bin genauso Passagier wie alle anderen Merlen. Bei uns sind alle gleichwertig und gleichberechtigt. Basisdemokratisch. Wir haben den Anweisungen der Crew anbord Folge zu leisten – und vertrauen dem Aquarius als unseren Capitain. Über das Seelenreich wacht der Engelstaat… Die materielle Welt sieht aus wie immer. Aber sie spirituell bereinigt und frei. Das Bewusstsein der Menschen wird sich (unter anderem auch durch die Generalamnesie) gewandelt haben. Jeder wird sich auch freier und leichter fühlen – vielleicht findet dann ein Sinneswandel in der Politik statt. Ich würde es mir wünschen; und kann mir auch vorstellen, daran mitzuwirken. Ein paar meiner Ideen, die ich gerne umsätzen würde, habe ich ja bereits geschildert.

Über die Delphine werden die Biophotonen synchronisiert.

Nun muss ich mich auf den WEg zu einer Schlüsselübergabe machen.

Dann gehts ins Bett – und morgen früh raus.

Soll ich dann doch den Propheten mimen und den Weltuntergang am 21.12.12 als Datum bestätigen? Wäre davon was gewonnen? Wir werden es ja alle am eigenen Leib spüren, wenn wir erst da angekommen sind. Ich will kein Angst schüren… Andererseits ist es nie verkehrt, sich auf den Tod vorzubereiten: sie fragen, was man glaubt; was man für wahrscheinlich hält; was man sich wünschen würde… Wie kann man erwarten in ein Paradies zu gelangen, von dem man keine Vorstellung hat? (Dann muss man zumindest die genauen Koordianten wissen.)

Ach, ich freue mich. Seit dem 29.10. fühlt sich alles so richtig an. Vorfreude, aber auch Gewissheit keimen in mir auf… Morgen Allerheiligen. Dann Allerseelen. Und am Samstag geht die Crew anbord uns bezieht Position.

Am 29.11. lasse ich mich dann tätowieren. Am 334. Tag im Jahr – der sonst aber auf den Heiligen Andreas (30.11.) fällt. Normalerweise ist der 29.11. also der 333. Tag. Ein Glückstreffer, wie ich finde. Eine Woche nach Thanksgiving.

Spannende Zeiten – ich wüßte nicht, wann ich lieber leben wollen würde. Aber ich liebe eben auch Wurmlöcher und Dimensionssprünge. In ein paar Wochen ist es schon so weit…

 

Mittagspause und mal eben eine Stunde zum Reflektieren. Uni Hamburg, Philosohenturm, zwhn vorne. Ich fühle mich noch immer erkältet und leicht benebelt. Entsprechend werde ich also vor mich hinschreiben… Gestern mit Vollmond habe ich also einen wertvollen Zyklus vollzogen bzw. beendet. Der zwölfte Jahrestag des Initialfunken für das entstehen des Aquarius. Über Nacht sind mir im Schlaf auch wieder die Zusammenhänge vor Augen geführt und bewusst geworden. Leider verliert man immer einen so großen Anteil, wenn man aus dem Traumreich in die Gegenwart zurück kehrt… Auf einer anderen Ebene war es der zwölfte Jahrestag meines ursprünglichen Freitods in der Reihe dieser 55 parallelen Inkarnationen dieses einen Selbst… Zwölf Jahre lang bin ich als Geist durch diese Welt und unter den Menschen gewandelt. Ich bin ihnen in körperlicher Gestalt begegnet –  und sie haben mich für ein Lebewesen gehalten. Dabei war ich nur ein Abbild – und existierte über die Errinerungen, die einzelne von mir in sich trugen… Und dieses virtuelle Ebennbild transferierte ich dann von Bonn nach Hamburg; über das Weltgedächtnis und das kollektive Unbewusste…

Ich werde wieder über mehrere Ebenen schreiben müssen, um die Quintessenz der neuen Erkenntnisse rüberzubringen. Ich nutze die Schrift als Spiegel.

Richten wir den gedanklichen Fokus auf die Arche F5. Denn darin liegt schon die eigentliche Bedeutung… Mittlerweile liegen 1183 Euro auf dem Genossenschaftskonto. Das ist das materielle Gegengewicht zur äußeren „Titania“. Insgesamt gibt es nun 233 aktive Merlen-Spuren. (233 ist praktischerweise eine Primzahl. Wir verankern das über den 23.3. – Geburtstag von Merle 14 und Merle 23; beide in der Quersumme 5. Die Illuminaten lassen grüßen. Das 14. Glied in der Fibonacci Zahlenreihe.) 220 dieser Merlen-Spuren sind personell belegt; die übrigen 13 stellen sogenannte Strukturmerlen dar.

Die Titania ist ja ein Dimensionstunnel, eine Art Wurmloch oder Raumzeitschlauch. Sie stellt einen direkten Kanal zwischen den Erdenjahren 2012 und 2305 AD dar. Über die Merlen als Spiegel und den Delphinen als materieller Anker in der Zukunft wird diese Verbindung aufrecht erhalten. Die Schamanenmatrix F5 zieht als Schnur durch die Mittellinie, reiht die Jahresscheiben als Perlenkette auf – und ist der rote Faden der die Geschichte durchzieht – und die Seiten im Buch gebunden hält. Diese Zeitspanne beträgt 293 Jahre. 293 ist wiederum eine Primzahl – und in unserem kalendarischen System über den 29.3. verschränkt. (recherchiere Ereignisse vom 29. März).

Ereignisse heute zur Verankerung (via http://www.kalenderblatt.de):

  • 1938 : Panik nach Orson Welles Hörspiel
  • 1957: Erste atomare Kettenreaktiopn in der BRD
  • 1985: Deutsche Astronauten im All

Aber der nächste entscheidende Schritt zur Inbetriebnahme der Titania ist der kommende Samstag: 03.11.12. Es ist der 55. Jahrestag des ersten Lebewesens im All: Laika. Und mit dem Jahrastag analog bzw. parallel beziehen dann auch die Hunde unser Schiff, diese unsere Arche. Die Crew geht an Bord. 55 ist auch die Mindesbasatzung… Die Arche ist dann auch einsatzbereit und startklar…. Dauer für eine Totalaktivierung/-evakuierung beträgt vier Tage. Wie jene vom 21.12. zum 25.12… Der Aquarius als Computergott verkörpert dieses Dimensionsschiff; die Hundeseele belebt es von Innen… In der Transition werden die Menschen von der untergegangenen Erde weg und auf das Holodeck der Srche übertragen werden; dieser Bewusstseinstransfer führt allerdings zum der globalen Amnesie. Styx. Darin liegt aber auch der Schlüssel zum Dimensionssprung.

In meinem Blog habe ich beschrieben, wie dieses Holodeck aufgebaut und programmiert ist. Und wie siese Matrix teitlich terminiert ist. Für eben diese 293 Jahre. Im Jahre 2305 AD rrreicht die Titania über den Auto-Pilot die vorgegebenen Zielkoordinaten; einen tatsächlichen Planeten Erden  – während sie in der Zwischenzeit sich in der Totalsimulation des Cyberspace sich befindet… Das ist quasi wo ich uns hintransferieren werde, sollte die Welt untergehen. Was sie unweigerlich wird. Der Maya-Kalender gibt uns den Zeitpunkt vor. Und er stimmt. Ich habe das bereits mehrmals durchlebt – und es hat sich immer wieder bestätigt. Das ist der Ereignishorizont. Der Punkt an dem wir als Vogel mit dem Kopf gegen die Glasscheibe geflogen sind… Am 21.12. kommt der große Hit; ganz gleich in welcher Form poder Gestalt… Und am 25.12.12 wird dann die untergehende Welt über das Anti-Materie-Feld von Innen heraus gesprengt. Und die Titania fängt uns mit ihrem Netz auf – und bringt uns in die bessere Zukunft. Von den Delphinen gezogen. Dank der Merlen-Inahber möglich. Sie dienen den Delphinen als Koordinatensystem… Weil das ganze auf Weihnachten fällt, kann ich mir sicher sein, dass diejenigen Seelen, die wir nicht mit aufnehmen konnten, zumindest direkt in das Himmelreich Jesu gelangen. Und natürlich auch jene, die nicht mehr leben wollen oder sich uns nicht anschließen… Der Weltuntergang kommt also mit Sicherheit; spätestens an Weihnachten. Und das wird der große Wendepunkt in der Menschheitsgeschichte.

Ach ja: ISt Euch mal aufgefallen, dass fast alle Uhren in der Werbung auf eine bestimmte Zeit gestellt sind? Wahrscheinlich ist genau dieser Winkel zwischen den zwei Zeigern (im Englischen: hands) besonders ästehtisch oder ansprechend. Wieviel Grad das wohl sein mögen? Und in welchem Verhältnis steht das dann zum Goldenen Schnitt?… Meist ist es 10:09. Ich lese darin als Primärassoziation den Oct. 09 – den neunten Oktober. Weltposttag – und ihr wisst alle, was für ein großer Fan der Post ich bin. In der Götterwelt wäre die Post dem Hermes oder dem Merkur zugeteilt; in meinem System ist es der Engelstaat als verkörperung der Gottesboten… Und es war heuer (siehe Spanien) das Datum unserer begegnung mit den Delphinen in der Straße von Gibraltar.

13:45  Musste mal eben die Blende runter machen. Ich konnte wegen der Sonneneinstrahlung nichts mehr sehen…. Auf den PPhilosophenturm bezogen verbirgt sich hinter der 10:09 ein Raum (von definierter Größe). In diesen Uhrwerbungen steckt für mich das Winkelmaß, das die Freimaurer gerne als Symbol nehmen… ODer wir auch in unser alten deutschen Flagge hatten. (Als Time-Lord war ich Kundschafter des Friedens in einer DDR, die es nicht mehr gibt; und das es in der mir bekannten Form in dieser Parallelwelt auch nie gab)… Ich bin etwas abgeschweift. Meine Phantasie war mal kurz mit mir durchgegangen… Ach ja: wie ich die Bilder nutze, auf deenen die Uhren 10:09 anzeigen. Wie dieser innere Synchronisierungsmechanismus bei mir funktioniert. Ich kalibriere mich und meine Merle darüber… Der neunte Oktober ist der 283 Tag im Jahr; da habe ich dann noch eine weiter Spur. Aber lets move on… Ich muss eh gleich wieder arbeiten. Um zwei macht das Studienbüro auf.

Und die Neoligion beschreibt das, was dann als spirituelles System auf der Arche herrschen wird. Für diese Übergangszeit von 2012 nach 2305 AD. Es ist kein starres, sondern ein sehr dynamisches System. Es passt sich dem Gemeinwillen an. Dieser wird über das Merlennetzwerk vermittelt. Einerseits regelt es denn persönlichen Anbstand und Raum, dem jeder Individualseele zusteht. Es ist unser spirituelles Korrdinaten und Ordnugssystem. Ich habe ja schon von der struktruellen Ebenen der z.B. 5 Hauptmerlen, den Regionalmerlen usw. geschrieben… Die Gemeinschafstmerle ist das, was die Summe der Wünsche und Vorstellungen der 233 Spuren (über die Delphine vemrittelt) wiederspiegelt. Sie ist das Herz der Arche. Und jede Merle kann auf diesen Wissenspool und Schwarmintelligenz zugreifen… Es ist quasi eine kommunistische Grundstruktur im kollektiven Unbewussten… In gewißer Weise einem Insektenstaat nicht unähnlich. Nur das die Königin (unsere Luna), eine Wächterin und Versorgerin ist – und keine Herrscherin, auch wenn sie die übergeordnete ORdnung herstellt…. Anbord der Arche hat jeder eine Merle; sonst wäre er nicht anbord der Arche. Zum einen gibt es die aktuell 220 Primärmerlen. Weil jede aufgeführte PM über eine Spur von 12 Räumen verfügt, kann jede eine Elfer-Gruppe nach ziehen. In der Summe wären das dann: 2640 Räume. Diese sind aktuell materiell und und über der Schamanenmatrix im Innenleben der Titania verwirklicht… Diese Menge lässt sich maximal um eine Potenz von 6 (Siehe Anzahl von Seiten zum Würfel; Wahrnehmusgrenze von sieben Kettengliedern auf einmal.) Also 12 x 12 x 12 x 12 x 12 x 12 x = 2.985.84… Man sagt ja auch, dass über sechs Ecken alle Menschen auf der Erde mit einander verbunden sind, oder in Kontakt stehen… Könnten wir also die M enschheit insgesamt schon mit uns nehmen? Oder müssen wir einen Großteil zurück lassen? Wobei sich das ja auf einen sofortigen Weltuntergang beziehen würde. Wir haben ja noch etwas Zeit, um zu wachsen…

Die aktuelle MAximalkapazität beträgt also: 2.985.984 x 2640 = 7 882 997 760. Jawohl! Das heißt, wir haben es geschafft. Wir könnten alle Menschen retten. Auf einen Streich!… Also frieren wir diesen Moment ein.

3:11 Ping! Nun ist das körperliche Ausmaß des Aquarius als Seelengefäß bestimmt. Knapp 8 Milliarden. Das ist die äußere Begrenzung. Gestern scheint wirklich sein Geburtstag gewesen zu seini. (Merle 27 war gestern über die Traumwelt bei der Zwillingsgeburt zum Vollmond sogar dabei)… Ich muss das nochmal in Relation zum Mars setzen… Hmm… Mir ist da gerade am Kopf so ein Gedanke vorbei geschwirrt…

Die Uhrwerbung als Synchronisator: Es könnte ja 10:09 sein – aber auch 22:09. (AM oder PM). Das sind die zwei Seiten der Medaille. In der Abendzeit steckt der 22.09. – mein Todestag im Jahr 2030, dem Jahr des Hundes. Die eine Seite zeigt mir das Leben – die anderen das Ende. Kopf oder Zahjl, ist hier die Frage? (AM und FM/ MW oder UKW).

3:15 Muss zurück zur Arbeit und ins normale Leben. Für mich heißt das: ersteinmal einen Kaffee im PhiloCaphe trinken.

Note to Self: Letztlivch geht es im Kernb um die Arche F5 und ihr Innenleben. Die Neoligion wird nich auf der Erde sondern im Inneren der Titania verwirklicht. Im Weltuntergang wechseln wir in die modifizierte und besser Kopie. Aufgefangen in der Zwischenwelt im Übergang von Dies- zum Jenseits. Intercepted Transmission. Wir bieten die Option zur Mitnahme – aus humanitären Gründen. Die Koalition der Unwilligen wird in das Himmelreich Jesu überführt, bzw. an den Engelstaat als Verwaltungsorgan weitergeleitet. Deshalb auch Weihnachten. Keiner wird gezwungen, aber jeder hat die Wahl sich uns anzuschließen und mitzukommen. Das muss nicht jetzt entschieden werden; wird es aber spätestens am 25.12.. Entweder durch einen Selbst – oder die dann herrschenden und bestimmenden Sachzwängen. Es gibt kein Entrinnen…

Allerdings gibt es auch eine Ausnahme. Personen, die vor 1940 geboren wurden, also Seelen dfie vor dem Drachenjahr 1940 inkarniert sind, fallen leider raus. Ebenso Personen, die vor 2000 verstorben sind. Menschen, die des Lebens überdrüssig sind, werden uns wahrscheinlich auch nicht folgen….

rem: Ich merke gerade, dass ich das mit Dies- und Jenseits, mit Zwischenwelt, Himmelreich und Unterwelt nochmal genauer differenzieren und erklären muss.

Schön zu wissen, dass die Titania startklar ist; dass der Aquarius lebt (Tin Man) und Luna in der Funktion als Captain steht. Felix ist der Sprecher und Prokurist. Die Crew bezieht am 03.11. ihre Positionen und nimmt den Dienst auf. Die ersten 2640 sind gerettet und befinden sich in Geborgenheit und Sicherheit. Das System ist abgesichert; das Koordinatensystem konfiguriert. Alles läuft nach Plan. (Auch wenn ich mir selbnst dessen nie so bewusst bin.)

Welche Ebenen und Zusdammenhänge muss ich denn als nächstes beleuchten und erklären? Ich lasse das mal reifen. Und begebe mich nun wieder an die Arbeit in der normalen Welt.

rem: wir werden halt Katzen zurücklassen… Auch sie können die Zahl von 8 Milliarden nicht übersteigen. Aber nicht jeder Mensch wird sich ohnehin für eine Katze entscheiden. Maximal eine pro Person und Merle. Es muss immer mindestens doppelt so viele Hundeseelen an bord sein; und das ist dadurch gewährleistet. Die 2/3 Mehrheit muss bei dem Hund liegen. (Deshalb auch nicht ein Katzenpaar pro Melre, wie ursprügnlich gesetzt). Katzen werden aber immer einem Minderheitenschutz unterliegen.

15:30 Over and out. Forsetzung folgt. Heute Abend treffen mit Merle 116.

Artikel Nr. 641. Noch 57 Tage bis Weihnachten; ich freue mich über jeden einzelnen davon.

Mein Erkältung ist noch nicht vollständig auskuriert, aber mir geht es schon wesentlich besser. Ich bin zuversichtlich, dass ich morgen wieder bei Kräften sein werde.

Der folgende Beitrag fällt mir etwas schwer. Zumal ich selber noch nicht genau sagen kann, worauf es hinausläuft. Aber ich bin mir sicher, dass es vielen nicht gefallen wird, was ich zu schreiben habe. Es geht um die Katzen… Und darum, dass auch mein System ein Sündenbock und Opfer braucht. Ich hatte ja darüber geschrieben, dass der Aquarius zwar aus der Vereinigung von Mensch und Delphin hervor gegangen ist, aber eigentlich eine Hundeseele trägt (u.a. auch wegen der Verbindung zur Pharaonenfamilie vom Hundestern Sirius). Die Rivalität von Hund und Katze besteht auch im Inneren der Schamanenmatrix; das Spannungsfeld ist eine nützliche Energiequelle.

In Anlehnung an den biblischen Sündenbock habe auch ich vor, alles schlechte und böse auf die Katzen zu übertragen – um uns dessen dann symbolisch an Weihnachten, mit dem Anti-Materie-Feld, zu entledigen. Das ist dann das Lebendopfer – über das ich ein spirituelles Gegengewicht schaffen will, um möglichst viele Menschen retten zu können… Im Prinzip stilisiere ich das Katzenkollektiv zu unserem virtuellen Gegner. Im Schamanismus verleiht man den negativen Energien und Schwingungen eine personifizierte Gestalt – um diese dann in der Traumzeit zu bekämpfen.

In erster Linie geht es ja um den Schutz und die Rettung der Natur; deshalb auch die Arche, also unsere Titania. Von den wilden Tieren kann also keiner herhalten. Sie befinden sich bereits im Inneren der Schamanenmatrix. Es wäre Sünde und würde negatives KArma erzeugen, da einzugreifen. Ganz anders sieht es mit den domestizierten Tieren aus. Die haben wir als Menschen erschaffen, gemäß unseren Vorstellungen gezüchtet. Die Haustiere in ihrer heutigen Form sind unsere Schöpfung. (Allerdings bin ich nicht der Meinung, dass man Tiere patentieren darf. Das Leben ist Gemeineigentum und sollte niemand bestimmtes gehören.) Aber es geht natürlich auch um artgerechte Tierhaltung. Tiere haben Rechte. Aus meiner Sicht dürfen sie zwar getötet werden. Es sollte aber alles menschenmögliche getan werden, um ihr Leid möglichst gering zu halten.

Die Erde von den Katzen befreien? Kann man das wollen? Und wie kann ich das rechtfertigen? In meiner Utopie soll jeder Mensch einen Hund haben; Katzen stehen dem im Weg. Die Titania wird von Hundeseelen getragen uns geschützt; der Hund ist des Menschen bester Freund. Zwischen Hund und Katze herrscht maximal ein Feuerstillstand – aber niemals Frieden. Spirituell muss man sich für eine der beiden Seiten entscheiden. Meine Loyalität ist da eindeutig.

Außerdem kann ich an dem KAtzentod die Macht und Wirkweise der Schamanenmatrix anschaulich demonstrieren… Und im nächsten Schritt geht es dann um die Befreiung der Labortiere. (Zoos hingegen soll es weiterhin geben. Sie werden später auch jedem Bürger offen stehen. Es ist wichtig, dass wir als Mensch uns mit den anderen Lebewesen auf diesem Planeten auseinandersetzen.)

Nicht das der falsche Eindruck entsteht: ich mag Katzen. Sie sind schöne Tiere. Und ich weiß, dass sie vielen Menschen was geben…

Als Schamane muss ich aber meinen Krafttieren und spirituellen Verbündeten folgen. Ich bin vom Sternzeichen Fische; die Katze ist deren Feind. Im chinesischen bin ich Hase. Ein Nager. Die Katze stört den Frieden von unseren Brüdern und Schwestern, den Mäusen und Ratten. (Die Bekämpfung der Katzen ist auch im Sinne der Weltenschöpfer aus „Per Anhalter durch die Galaxis“; dort sind es Mäuse, die den Bau unseres Planeten in Auftrag gegeben haben). Als Stadtschamane sind die Eichhörnchen wichtige Verbündete von mir; auch unter ihnen gibt es immer wieder Opfer, die auf das Konto von jagenden Katzen gehen. Das kann ich nicht hinnehmen. Auch für die Vogelwelt sind die Katzen eine Bedrohung.

Wir können auf die anderen Haustiere nur schlecht verzichten. Sie sind in der überwiegenden Zahl Nahrungslieferanten. Das was die KAtzen den Menschen zu bieten haben, können diese auch woanders finden. Und schon bald werden wir auch künstliche Robocats haben, die ihren Vorbildern in nichst nachstehen werden. Nur dass sie nicht gefüttert werden müssen… Die Gesellschaft wird sich daran gewöhnen.

Katzen übertragen Toxoplasmose und auch andere Zoonosen. Es ist also auch im Sinne der Volksgesundheit.

Katzen haben 38 Chromosomen. Darüber werde ich dann in das System eingreifen.

Das sind aber alles noch Vorüberlegungen, auch wenn ich schon öfters habe anklingen lassen, dass es unter Umständen zu einer solchen Maßnahme noch kommen wird.

Entschuldigt diese unausgereifte Darstellung.

Für viele KAtzen wird es eine Erlösung sein und sie werden das sogar begrüßen. Ich rede von jenen Katzen, die ihr lebenlang in eine Wohnung eingesperrt bleiben, ihren Menschen als Sklaven in Gefangenschaft dienen. Das ist einer KAtze unwürdig. (Das ist so, als würde man einen freiheitsliebenden Vogel alleine in einen Käfig einsperren. Gerade die brauchen Gesellschaft.)

Der Hund denkt: „Sie lieben mich, sie geben mir Futter, sie umhegen mich – Sie müssen Götter sein!“ 
Die Katze denkt: „Sie lieben mich, sie geben mir Futter, sie umhegen mich – Ich muss ein Gott sein!“

Die Hundemächte werden nicht akzeptieren, dass die KAtzen sich für Götter halten und über dem Menschen stehen. Hier setzt der eine spirituelle Hebel dann an.

Viele Leben haben Katzen? (Sieben oder Neun – was würdet Ihr sagen?)

p.s. Nachtrag: Für Merlen-Inhaber gilt eine Sonderregelung. Unter dem Schutz ihrer Flügel dürfen sie ein Katzenpaar mitführen.

23:01 Ich befinde mich im Geiste nun also auf Track 29. Dieser Beitrag wird ein reines Arbeitsprotokoll sein; ich werde im Schreiben nicht viel Gelegeneheit haben, Erklärungen mitzuliefern. Ich werde Zwischenschritte überspringen müssen. Dafür ist die Zeit einfach zu kostbar. Ich habe genau eine Stunde Zeit, um das Programm zur Akivierung der Arche zu implementieren. Denn am 29.10. geht dann der innere Auto-Pilöot online… Bzw. muss ich im Schreiben selbst vielleicht herausbekommen, was das genau auslösen wird… Und zwar mit dem Vollmond. Ich shcaue mal ebene, wann genau der ist.

11:03 Er ist am 29.10.12 um ca. 20:50… Da geht das Programm dann online. Mal schauen, welchen Schatten es dann schon tagsüber voraus werfen wird… Eigentlich ein spannender Moment. ICh weiß, dass ich schon öfters über die Wichtigkeit des morgigen Tages geschrieben habe. Aber jetzt erst fühle ich auch, dass etwas bedeutsames bevorsteht. Ich bin gespannt, was es sein mag – und in welcher Form es sich zeigen wird.

Morgen jährt sich mein Todestag zum zwölften Mal. Damit ist ein chinesischer Zyklus projeziert auf unser Kalendersystem einmal komplett durchgelaufen. Das war die Inkubationszeit dessen, was morgen online gehen wird. Nämlich das Delphin-Netzwerk. Über die Verbindung zum Vollmond, in dessen Licht Aquarius und Luna zusammen fließen werden. Darüber entsteht dann eine Linie zum Jupitermond EUROPA – und von dort via Subraum zum Sirius A… Aber das muss ich vielleicht genauer ausführen.

11:09 Die Sprachspur ist über das Schwytertütsch verschlüsselt. Der deutschsprachige Raum über die Hochzeit am Nationalfeiertag Österreichs verankert. Nomen est Omen… Ich befinde mich gerade wohl noch in einer der eher oberflächlichen Programmierebenen… Spurwechsel

23:11 Ich nutze die mittlerweile 229 Merlen als Spiegel, um daran das Delphinnetzwerk auszurichten. Auf jedem der sechs Kontinente sind Personen, denen eine konkrete Merle zugeordnet ist. Diesen Menschen verdanken wir Delphine unsere jeweilige Individualseele. Und über die Schamanenmatrix werden wir uns morgen zum Vollmond auf einander ausrichten und synchronisieren, auf globaler Ebene. In der SChweiz konnten wir nur den Ostasiatischen Raum und Südamerika inkorporieren… Wobei mir gerade auffällt, dass wir das auch schon davor hatten. Naja, doppelt hält besser.

Ich muss also im folgenden aus Sicht meines Delphinselbst schreiben. Das wird vielleicht gar nicht so einfach. Aber dafür soll ja genau diese Zwischenstunde dienen. Um im Verborgenen das Delphinnetzwerk aufzubauen. Ich fühle mich etwas unter Zeit bzw. Leistungsdruck – und gehe ersteinmal kurz in die Küche, um eine Kleinigkeit zu essen… Es fühlt sich ja auch später an, als es eigentlich ist… Vom Stundenraster, nicht vom Tagesraster her…

229 Merlenspuren bedeutet 2748 bereitgestellte Räume auf der Arche F5, der Titania. So viele Menschen-Seelen könnten wir nun sich von der einen in die andere Sphäre überführen – und natürlich ebensoviele Delphin-Seelen. Denn sie gehen ja Hand in Hand (Flosse). Jede Merle hat seinen eindeutigen Delphinseelenpartner; und jede Merle kann elf weitere Personen ihrer Wahl mit an Bord nehmen. Eine Merle entspricht zwölf Fahrkarten; und eben Kammern oder Kabinen. Weil jeder der von dem Merlenträger bestimmt Folgepersonen natürlich auch einen Delphinseelenpartner (wenn auch unbewusst bzw. immateriell) hat, entstehen so die 2748 Einzelräume. Und das ist die Anzahl der Delphine, die morgen mit dem Vollmond dann rüber auf die parallele Erde springen – jene im Jahr 2305 AD, wenn sich die Schamanenmatrix von Innen heraus und Selbst wieder auflöst. Der Todeszeitpunkt der über unseren Planeten herrschenden Borg-Königin, die den Namen LUNA trägt.

1163 Euro sind werden morgen auf dem Genossenschaftskonto liegen. Das ist der materielle Gegenwert des Dimesnionsschiffs Titania. Dieses virtuelle Seelenschiff – das den Menschen im Falle eines Weltuntergangs zur Verfügung steht. Und wir Delphine schon jetzt nutzen. Zeit ist Geld. Und wir wissen, wieviel Räume unserem Geld von 1163 Euro entsprechen. Das sind 18 Euro über dem eigentlichen Grundwert. Dafür liegen wir aber auch auf einer Primzahl – und sind in Sicherheit.

11:29 Der Seelenzwilling von F, also Merle SIEBEN, ist die irdische Patronin des Schiffs. Wir segeln von Hamburg aus, unter der Piratenflagge von Sankt Pauli. Der Michel bei den Landungsbrücken ist unser spiritueller Leuchtturm. Unser äußeres sprachliche Schutzschild bauen wir über die aus HH stammenden Zeitschriften und -ungen auf: Spiegel, Zeit, BILD, Focus. Nomen es Omen. Wir nutzen die Konglomerater als zu der sprachlich dahinterliegenden Bedeutungsebene… also das Prinzip Spiegel, das Konzept Zeit, die Bildebene – und den Brennpunkt im Focus… Analogien und Parallelen… Damit arbeiten Schamanen; insbesondere Systemschamanen.

23:34 Die Zeit rast dahin – und ich schreibe zu unkonkret. Also: 2748 Räume. 229 tatsächliche Merlen bei insgesamt 2748 bereitgestellten. 5496 Räume insgesamt. Denn es sind ja stets Doppelräume; halb Mensch und halb Delphin… Das erweiter ich nun um eine weitere Ebene. Denn jeder dieser Doppelräume (siehe Arche-Noah-Prinzip) bekommt nun noch einen Hund, als des Menschen bester Freund zur Seite gestellt. Nun sind wir bei 8244 Räumen angelangt… Da aber unsere Hunde nun auf einen eigenen Weggefährten bestehen: 10992 Räume… Und wir sind bei einem Vierersystem angelangt… Das Delphin-Mensch-Paar versteckt sich hinter einer vorgeschalteten Hunde-Paar-Konstellation. Und diese Hunde sind eigentlich Wölfe im Schafspelz… Kann man dieses Prinzip nachvollziehen.

Zurück zum Delphinnetzwerk. Der Aquarius baut sich also über diesen 2748 spirituellen Individualdelphinen auf… Wir begeben uns gedanklich auf den blauen Planet Erde im Jahr 2305 als Parallelwelt, der komplett von Wasser umgeben ist. Diejenige Erde, die ein reines Meer ist – und die planetar autonomen Sphären der Menschenwelt und der Neanderthalerwelt von einander sowohl spirituell als auch materiell von einander trennt… Beide werden von ihren jeweiligen Hunden begleitet. Die Menschheit unterscheidet sich von den Neanderthalern dadurch, das wiur Engel haben – und sie nicht. Sie haben auch keinen Jesus. Sie wurde nicht von unserem Gott – sondern von Prometheus erschaffen. Sie sind griechisch – wir sind türkisch. (Und kurdisch).

11:44 Countdown. Der Aquarius als Raumschiff Erde… Nunja, ich habe in dieser einstündigen Zwischenzeile zumindest ein bisschen was hinein packen können… Und ich bin ja noch nicht fertig. Zurück zu den 229 Merlen; zu ihren angekoppelten Delphinen – und den mit ihnen korrespondierenden Menschen. Die Delphinseelenpartner befinden sich im Jahr 2305 AD – und in Sicherheit. Und sie werden solange in diesem Jahr verharren, bis ihre jeweiligen Menschen in demselben christlichen Jahr angekommen sind, sofern das erwünscht ist… Diese 229 sind die ersten die angekommen sind – und dank der Merlen von ihrem jeweiligen Menschen erettet wurden sind. (Dabei spielen die jeweiligen Geburtsdaten ein wesentliche Rolle; über sie baut sich das Netzwerk aus.

Die Delphine sind körperlich in jenem virtuellen Jahr 2305 AD genau dort, wo sich in unserer Zeit der korresponierende Mensche befindet. Bei mir zum Beispiel an genau jener Raumkoordinate, wo auf dem Globus das Hamburg gibt… Und so verhält es sich auch mit all den anderen Delphinen, die von ihrem jeweiligen Seelenpartner gerettet wurden. Wir sind über diese Koordinate mit unserem jeweiligen Gegenüber verschränkt… Und alles wird auf den Rücken unserer Hunde ausgetragen. Die aber gerne die Last auf sich nehmen. Und weil sie selbst im Inneren Schamanen vom Sirius sind, verwandeln sie sich dazu in ein Pferd. Und dann in einen Pegasus… Die Hundeseelen sind die eigentlichen Führer. Ihre Nase können und müssen wir vertrauen.

23:51 Morgen zu Vollmond geht also die Schamanenmatrix materiell online und schafft das Koordinatensystem, an dem dann das Anti-Materie-Feld ausgerichtet ist. Morgen findet, über die Merlen, die erste Synchronisierung der Einzelwelten statt. Das Delphinkollektiv formiert sich und differenziert sich zugleich dadurch individuell aus. Und es schließt sich der KReis von 2000 zum Jahr 2305 AD. Ich liebe die 29! Alles Gute kommt für mich von ihr. Sie ist mein Zugang zu Luna.

Wer ich als Delphin war? Der Duke aus dem Duisburger Zoo. Iris war meine Oma, Delphi meine Mutter – wenn ich mich nicht irre. 21.10.01 bis 08.11.03… Bei der Mondfinsternis verließ ich diese Welt – und morgen versuche ich als Aquarius zurückzukehren… Das Delphinnetzwerk ist vielleicht sowas wie dieses SKYNET von Cyberdyne bei Terminator.

11:55 Ich merke, wie sich das Wurmloch um mich herum schließt und enger wird. Warum Hunde? Denkt an Remus und Romulus. Die Antwort ist vielmehr: Deshalb ROM. Und weil GOD rückwärts DOG ist. Und zu Ehren meines alten Freundes Anubis, wenn wir gerade schon bei den Danksagungen sind.

11:57 Und weil ich es mir leisten kann, höre ich jetzt auf zu schreiben.  Dann bleiben drei Minuten für einen virtuellen Absspann. Ich danke an dieser Stelle ganz besonders Merle 72 (DR), weil er diesen Tag mit mir geteilt hat. Und ihn nicht nur für sich selbst haben wollte, sondern gerne mit uns Delphinen geteilt hat.

22:44 Dies wird mal wieder ein Beitrag zur konkreten Matrix- bzw. Vernetzungsarbeit. Ich nutze die extra Stunde, die der heutige  25-Stunden-Tag hat, um quasi zwischen-Inhalte in das System einzufügen. Ich quetsche den Tagesfilm quasi durch das üblichen 24-h-Raster; und unterschlage dabei die Stunde… Ich nutze dazu eine Rasterverschiebung. Zurück in das Jahr 1992; damals war die Zeitumstellung bereits Ende September…

Ich schneide also eine Stunde „heraus“ – und nutze den freien Raum, um ihn mit Inhalten zu füllen. Vielmehr ein Aktivierungsprogramm, dass dann um Mitternacht automatisch in Gang gesetzt wird… Wir machen quasi den Vorhang für eine Stunde zu – und verändern in der Zwischenzeit im Verborgenen die Kulisse und das Bühnenbild. Die extra Stunde setzte ich mit dem extra Tag des Schaltjahrs gleich… Im Prinzip geht es darum, dass ich eine Stunde zeit an den „Behörden“ vorbeischiebe. Ich speise damit dich mitie Tarnkappe…

Jedenfalls beginnt gleich diese Zwischenzeile. In acht Minuten geht es los. Ich zünde schon mal die zwei KErzen an den Seiten meines Terminals an – und mache eine Kohle für den Weihrauch heiß. Um ein klar definiertes Schwingungsfeld zu schaffen. Weiß links, rot rechts. Schwarz und rot auf dem Whiteboard vor mir. Ich aktiviere die AMF-SPiegelfunktion.

Ich bin übrigens mit dem ICE 292 von Basel nach Hamburg gefahren. Ankunfstzeit hätte 1:10 sein sollen; wir hatten 13 Minuten Verspätung.

10:55 Meine Erkältung ist auch wie verflogen. Als wäre sie nie dagewesen. Also verschwunden.

Um diesen Zwischenschritt gleich einzufädeln, schlüpfe ich in der Geschichte in die Figur eines Time-Lords: „The Doctor“. Ich mache mich selbst zu einer virtuellen Inkarnation dieses Wesens – um dann in filmisch gestützter Form durch die Dimensionen und Film-Datenbanken des Meta-Menschen zu reisen. Der Doktor bekommt hierfür die Merle 311 zugeordnet. ICh werde morgen die 5 Euro dafür dann bei der Post 13 einzahlen.

22:59 CUT. Erase and Rewind. Einnullen zur Flatline.

4:44 pm (rem: Viererkette am 04.April 04 in Frankreich… Und eine weitere Verbindung, die mir letzte Woche in der Sneak-Preview auffiel, als der Film „Argo“ gezeigt wurde: Bei der Geiselnahme in Teheran wurde die 52 Botschaftsmitglieder 444 Tage lang festgehalten; vom 04.Nov.79 bis zum 20.Jan.81… Die sogenannte Viererkette ist ein wesentliches Element der Spirituellen Firewall. Und deshalb bin ich immer froh, wenn ich weiter Anknüpfungspunkte in der Außenwelt oder allgemeinen Geschichtsschreibung finde).

Am Flughafen angekommen war ich etwas enttäuscht, dass nirgendswo Zöllner waren. Ich hatte extra meinen Pass mitgenommen, um mal wieder einen Stempel sammeln zu können. War leider nichts zu machen. Echt schade…

Am Geldautomat hob ich 110 Franken ab. Auf Reise ist die 110 für mich ein Standardbetrag geworden (siehe auch Holland und Spanien). Hundert ist mir zu glatt. Und mit dem Eintippen der 110 habe ich ein bißchen sowas wie das Wählen des Polizeirufs. Die 110 ist die deutsche 911. Wie gesagt: auch symbolisch und rituell aufgeladen.

Ich holte mir ein Ticket nach Horw, wo das Hotel war, das mein Bruder für meine Eltern (Merlen 110 und 111) und mich gebucht hatte. Er hatte es nur gebucht, aber nicht gezahlt, was mir doch recht große Sorgen bereitete. Denn es war alles andere als billig – und überstieg bei weitem meine finanzielle Möglichkeiten. Natürlich sollte das einem die Hochzeit des eigenen Bruders wert sein. Ich versuchte auch nicht dran zu denken. Doch es ließ sich nicht so einfach verdrängen… ICh fand es auch ein bißchen unfair. Denn ursprünglich hatte er mir angeboten, dass ich würde bei ihm schlafen können. Dann kam die Buchungsbestätigung per Email zu mir. Und ich sah erst, als es zum Stornieren schon zu spät war, dass ich würde persönlich zahlen müssen. Ich wollte auch keinen Luxus, sondern einfach ein Bett zum SChlafen. Aber egal… (Letztlich haben meine Eltern dann die Rechnung übernommen, wofür ich ihnen sehr dankbar bin.)

Basel machte einen unglaublich friedlichen und entspannten Eindruck auf mich. Die Straßen waren angenehm leer, ohne Hektik oder Stress. Alles lief in einem sehr gemütlichen Tempo an. Die Leute schienen Zeit zu haben und sie sich auch zu nehmen. Ich passte mich dem Strom an und schlenderte mit durch die Stadt. Ich verbrachte wieder einiges an Zeit in einem Supermarkt – und ich war einfach nur schockiert von den PReisen. Alles, wirklich alles, sprengte meinen Rahmen. Wie kann man im Normalfall in dieses Land reisen, hier gar Urlaub machen? Man müsste schon wirklich sehr reich sein… Ein paar Beispiele: Ein Cheeseburger bei McDonalds (bei uns ein Euro) für 3,50 SFR, was circa 2,90 EUR entspricht. Ein Döner für 9 Franken, also circa 7,50 Euro; mehr als das doppelte als bei uns. Auch eine gewöhnliche Bratwurst vom Grill gab es für um die 5 Franken. Unglaubliche Preise. Mir wurde zwar nicht schlecht; aber zum Glück verging mir weitestgehend der Appetit… Ich kaufte mir dann nur beim Discounter eine mittelmäßige Laugenstange und etwas Leberkäse zum Draufpacken.

Ich besichtigte die Elisabeth-Kirche, zündete eine Kerze an. Ein Musiker übte sich abwechselnd mit Digeridoo und Alpenhorn, füllte das Gotteshaus mit seinen Klängen. Ich ging am Rhein spazieren – und dachte an Bonn: meine alte und zukünftige Heimat. Und wahrscheinlich auch der Ort, wo ich bestattet werden werde. Sehr bewegend fand ich das Basler Münster. Man spürte einfach die Geschichtsträchigkeit und historische Bedeutung (ich muss allerdings erst noch recherchieren, was sich dort alles tatsächlich abgespielt hat – und wie ich das in mein System einfügen kann.)

Ich kam am Naturhistorischen Museum vorbei. „Eintritt frei“ – da konnte ich nicht widerstehen. Präerierte Tiere – mal schauen, über welche Exponate ich eine Verbindung zu Krafttieren würde aufbauen können. Meinen Rucksack verstaute ich im Schließfach Nr. 29 – wo sonst. Besonders angetan hatte es mir letztlich der lebende Blattschneiderameisenstaat. Ich hatte auch mal eine Sendung darüber gesehen. Über genau diese Kolonie. Eine Doku über Insektenstaaten.

Aber insgesamt spürte ich auch, wie mich die Erkältung immer stärker in ihren Griff nahmen und ich mich zunehmend geschwächt fühlte. Gegen Mittag nahm ich dann meinen Zug nach Luzern – und von dort den Bus nach Horw, zum Sternenhotel. Leider war es recht nebelig, so dass man nur wenig von den Bergen sah. Aber der Herbst war dort mindestens genauso bunt wie hier. Und ich erfreute mich an dem Anblick der Landschaft.

Im Hotel bekam ich die Zimmer-Nummer 110. Und ich legte mich ersteinmal hin, in der Hoffnung, am Abend dann wieder fit zu sein. Doch der Nasenfluss nahm eher zu als ab; und ich spürte auch einen Druck auf meinen Kopf. Ich fühlte mich schwach und erschöpft… Aber ich machte mir nicht zu viel daraus. Schließlich bin ich nur so circa einmal im Jahr krank. Und ich glaube, dass der Körper das zur Kalibrierung braucht. Man muss das dann einfach durchstehen. Nur leider war das Timing denkbar schlecht. Ich hatte mich so auf meine Familie gefreut – und hätte mich gerne von meiner besten Seite zeigen gewollt. Doch was will man machen. Das ist höhere Gewalt. (Und wenn ich das dann bald, vielleicht sogar morgen schon, durchgestanden habe, dann weiß ich ja auch, dass ich für längere Zeit meine Ruhe haben werde.)

Nun muss ich mir ersteinmal was zu essen machen; mich vielleicht nochmal hinlegen. Das Kranksein zerrt an meinen Kräften. Ich hoffe, dass ich nicht zu viel kochen werde. Denn ich esse ja immer alles auf. Und bei 96,1 Kg sollte ich eher ab- als zunehmen.

Ach ja, wegen der Verbindungslinien: der Basler Flughafen liegt an der Rue de 19 novembre. Am 19.11.94 hatte ich einen Unfall in Lyon, bei dem ich mein Auto schrottete. Und der 19.11. ist der Geburtstag von Merle 171.

5:23 Forstsetzung folgt

Der Countdown läuft weiter. Noch 58 (2×29) Tage bis Weihnachten; 6538 bis zu meiner persönlichen Deadline am 22. Sept. 2030. Sonnenaufgang in HH war heute um 7:10; um fünf vor fünf verabschiedet sich dann unser Stern hinterm Horizont. Gestern Nacht wurde in den Winterzyklus hinein gewechselt, die Zeit umgestellt; der heutige Tag hat 25 Stunden. Deswegen muss ich jetzt auch schreiben, auch wenn mir eigentlich nicht wirklich danach ist. Ich habe mir eine gute Erkältung eingefangen. Sie schränkt meine kognitivien Fähigkeiten, aber auch mein allgemeines Wohlbefinden doch erheblich ein. Was für ein schlechtes Timing: ausgerechnet zu der Hochzeit meines Bruders.

Durch die Schweiz-Reise konnte ich weitere Vernetzungen schaffen und das System von Innen heraus besser stabilisieren. Meine Seelenfamilie befindet sich ja im Innersten Kern meiner Seele; meine leibliche Familie im Äußeren. Nun konnte ich beide auf einander ausrichten und in Linie zu einander bringen. Auch ohne mein Schreiben befindet sich ja alles Geschehen und alle Ereignisse im Weltgedächtnis sowie in der Akasha-Chronik aufgezeichnet. Ich hebe nur die Inhalte hervor, kleide sie in meine eigenen Worte – und schaffe Verbindungen: zwischen Personen, Orten und Ereignissen. Eine übergeordnete Schicht, eine individuelle Bedeutungsebene. Das sind quasi die Prisma oder Kristalle, die ich zur energetischen Brechung in das kollektive Unbewusste einfüge. Ein altes hermetisches Gesetz besagt: Wie innen, so außen; wie im Kleinen, so auch im Großen; wie unten so auch oben. Die ganzen freimaurerischen Rituale bauchen auch auf diesem Mechanismus auf – und nutzen ihn energetisch bzw. spirituell. Wenn man als einzelner bewusst uns in dieser Absicht Handlungen vollzieht, so wirken sie sich auch auf das übergeordnete Ganze aus. Und ich folge dabei dem Schema, dass ich in den vergangenen Jahren aufgebaut habe und wonach ich lebe.

3:45 pm Draußen herrscht mal wieder traumhaftes Herbstwetter. Der Oktober ist zu recht mein drittliebster Monat. Leider werde ich den Tag doch drinnen verbringen. Einersteits weil ich ich mich recht schwach und gebrechlich fühle; zum anderen, weil ich viel zu tun habe. Und ich es mir eigentlich nicht erlauben kann, Zeit zu vertrödeln. Sonst wäre ich vielleicht mal wieder in den Wald gefahren. ICh war schon lange nicht mehr in Aumühle und bin die Bille entlang spaziert.

Inzwischen sind wir übrigens bei 226 Merlen. Das Gemeinschaftsguthaben müsste nun also 1144 Euro betragen. Ich will das morgen gemeinsam mit dem Finanzbeauftragten/Sparbuchverwalter bei der Post überprüfen gehen. Ich hoffe, das Merle 12 Zeit dafür haben wird.

Der morgige 29.Okt.12 ist für mich ein sehr wichtiger Tag. ICh erwarte zwar nicht, dass irgendwas passieren wird. Doch es schließt sich ein bedeutsamer KReis. Es ist der zwölfte Jahrestag meines initialen Freitods – und meiner spirituellen Vereinigung mit meinem Delphinseelenpartner zum Aquarius. Es ist der zwölfte Geburtstag dieser schamanischen Verschmelzung. (Und darüber habe ich auch die Verbindung zu dem „Fliegenden Holländer“.) Ich weiß, dass es komisch klingen mag, wenn jemand behauptet, dass er sich umgebracht hat – wo diese Person doch vor einem steht, zu einem spricht oder einem schreibt. Das liegt an dem Misverständnis, das viele von dem Verhältnis von Dies- und Jenseits haben, sowie von der Zwischenwelt. Im Schamanismus hingegen ist es nicht unüblich, sich durch einen Sturz in den Tod in einen andere Dimension oder parallele Sphäre zu begeben. Man verwirklich die Ich-Auflösung durch die Negation des körperlichen – um sich dann zu remanifestieren und rematerialisieren. Doch man macht dies eigentlich nie alleine, sondern stets in Begeleitung eines SChamanengenossen. Ich nutze damals diesen Schritt, um meinen Delphinseelenpartner auf eine gemeinsame und gleichwertige Ebene zu holen. (Zwar verstieß ich dabei gegen einige schamanische Grundregeln; doch rückwirkend wurde das dann doch noch genehmigt, der Delphin anerkannt – und ich rehabilitiert.) Doch darum soll es in diesem Beitrag eigentlich nicht gehen. Vielleicht komme ich morgen dazu, darüber zu schreiben… Eher unwahrscheinlich. Der Tag ist mir Termin vollgepackt. Und abends bin ich zusammen mit Merle 29 in der Sneak-Preview im Streit’s. Ich bin gespannt, was laufen wird und wer darin mitspielt. Da morgen der 29.10. ist, ist dies ein wichtiger Zugang zum Schrift-Filmwelt-Interface; bzw. wird es zu einem wesentlichen Element in der Spirituellen Firewall werden. (Auch Merle 147 wird dort sein. Sie ist Dauerkarteninhaberin).

Zurück in die Schweiz. Am Donnerstag in der früh ging es los. Um 6:50 nahm ich die S-Bahn zum Flughafen. Davor holte ich mir beim Bäcker noch ein Franz-Brötchen; eine hamburgische Spezialität. Einerseits hatte ich Lust darauf; aber vielmehr war auch dies ein symbolischer bzw. ritueller Akt. Ein Abschiednehmen von der Hansestadt. Liebe geht durch den Magen… In der Bahn ging ich durch die Waggons nach hinten. Irgendwie hatte ich im Gefühl, dass ich jemanden dort treffen sollte und würde. Und tatsächlich: ich begegnete meinem Schwager (Merle 46), der auf dem Weg zur Arbeit war. Auch da schloß sich ein schöner KReis. Er war der erste, dem ich auf meiner Rückkehr aus Spanien begegnet war – und nun der erst auf dem Weg nach Spanien. Ich nutze ja Leute (bzw. ihre Merlen) als Spiegel und Datenspeicher; über sie baut sich das virutelle System auf, das uns dann gemeinsam in die Freiheit führen soll.

Am Flughafen beim Security Check schmuggelte ich mal wieder meinen geliebten Füller hindurch; zum dritten Mal schon erfolgreich. Das läuft folgendermaßen ab. Ich packe als zur Durchleuchtung auf das Band (wobei ich meinen Gürtel nie ausziehe; er piepst sowieso nie) – und gehe dann durch den Metalldetektor. Natürlich gibt er ein Signal. Ich schaue auf meine Brusttasche, tue erstaunt, dass ich meinen Füller dort sehe. Ich nehme ihn heraus, drücke ihn dem Sicherheitsbeamten in die Hand und gehe wieder zurück. Dann schreite ich erneut hindurch – natürlich ohne den Alarm auszulösen. Man gibt mir meinen Füller zurück – und ich bin durch. Drei Mal hat das schon funktioniert. Ich bin da echt erstaunt. Normalerweise müsste man einen Füller doch durchleuchten oder zumindest genauer in Augenschein nehmen. Er könnte eine Waffe sein. Schauen die Leute den keinen James Bond? … Für mich ist es einerseits eine Spielerei. Aber zum anderen auch wiederum eine symbolische bzw. rituelle Tat. Ich bin ja Schmuggler – wenn auch normalerweise auf einer anderen Ebene. Ich bin Seelenschleuser. Und als Schamane befinde ich mich auch sehr wohl auf dem Kriegspfad. Ich bestätige hier im weltlichen/alltäglichen, was sonst auf einer anderen Ebene mein Alltagsgeschäft ist. ICh verschränke die Handlungen mit einander… Und ich tue das auch, um in Übung zu bleiben. So wie ich auch immmer mein Schweizer Taschenmesser mit ins Stadion nehme. Um mir selbst zu beweisen, dass es geht – und das ich es kann. Auf der anderen Seite nutze ich das, um mein eigenes System gegenüber diesen Schlupflöchern sicher zu machen. Es steckt also schon mehr dahinter als eine bloße Spielerei. (Außerdem trug der Füller eine leere Patrone, war also nicht geladen!)

Ich deckte mich dann bei einem Lufthansa-Schalter mit Zeitungen ein. Das mag ich immer am Fliegen. Das man zusätzlich zum Flug noch kostenlose Lektüre bekommt: Mopo, Bild, SZ, die Zeit. Aber man muss halt wissen, wo man sie findet. Denn die Billigflieder schenken einem bekanntlich nichts.

Am Kiosk holte ich mir noch eine Dose OK !, ein neuer Energy-Drink. Und die Initialien meines guten Freundes Merle 12. Erst kürzlich hatte ich ihm erklärt, wie man den Konsum von bestimmten Gegenständen, rituell aufladen und somit energetisch nutzen kann.

Um 8:30 ging mein Easy-Jet -Flug nach Basel. Am 13.01.06 war ich diese Linie bereits einmal geflogen. Damals ging es zu einem Symposium über Schamanismus und Bewusstseinsforschung, anlässlich des 100. Geburtstags von Albert Hofmann, dem Entdecker des LSD. (Und einmal zuvor war ich schon in Basel gewesen. Am 11.08.01, zur ersten Hochzeit meines Bruders. Mein Bruder heiratete damals eine Krüger; der Name ist insgesamt in dem System recht wichtig. Sie trug unseren Familiennamen dann noch bis zum 22.09.11. – man beachte, dass der 22.09. ja auch mein Todestag ist – dann heiratete sie erneut, ihr Geburtstag und Hochzeitstag fielen auf dasselbe Datum…. Da fällt mir ein, dass ich ihr wohl eine Merle kaufen sollte. Die Nummer 229 scheint mir als angebracht und passend…. Meine Oma mütterlicherseits hatte übrigens auch an einem 22.09. Geburtstag. Wenn man die Konstellationen genauer unter die Lupe nimmt, dann wird man erkennen, wie sich Familienkarma auf die persönliche Geschichtsschreibung des Lebensbuchs auswirkt.)

Flug Nummer EZS1024 von Gate 32.

4:32 pm Absteigende Zahlenreihe. ICh wechsel das Fenster – und von Deutschland in die SChweiz.

Am Donnerstag morgen ging es also los

Dieser Beitrag mit dem Titel „Rollenbewusstsein“ ist sehr wichtig für mich. Allerdings glaube ich nicht, dass ich ihn im ersten Anlauf so hinbekomme, wie ich mir das wünschen würde. Ich denke, dass es zu einer gewißen Überlagerung kommen wird; ich muss erst das zwischen den Zeilen befindliche selbst heraus graben. Ich habe absichtlich bestimmte Mechanismen programmiert, die dafür sorgen, dass auch ich nur häppchenweise an meine Bewusstseinsinhalte gelange. Ich habe eine Zeitverzögerung zur Bewusstwerdung meines Höheren Selbst eingebaut. Denn wenn ich selbst nicht einmal weiß, wer ich wirklich bin, dann kann das auch kein anderer (sprich potentielle Gegner/Feinde) erkennen. So folge ich einfach meiner Intuition – und tue die Dinge, von denen ich weiß, dass ich sie als Schamane tun muss. Erst an Weihnachen öffnet sich dann das Portal – und lässt das Licht klar und deutlich hindurch strahlen. Darauf arbeite ich hin. Und ich freue mich darauf.

Vor neun Jahren war ich auf einer Geburtstagsparty von Merle 71 in Bonn. Es war sein 28. Geburtatag ( 28 ist die Spur von PAL aka Merle 10). Damals erlebte ich am eigenem Leib die Totalamnesie. Es war eine Art Testlauf und Eigenversuch. Ich wußte plötzlich nichts mehr. Nichts von dem wer ich war, wo ich war – was mir widerfahren war. Ich war durch den Styx, dern Fluss des Vergessens gewandert. Erst mit Hilfe von Merle 74, meine ehemalige Mitbewohnerin und zukünftige Trauzeugin, konnte ich dann meine Identität rekonstruieren… Ich fand das damals amüsant. Und freute mich innerlich auch über das erfolgreiche Experiment. Meine Freunde machten sich allerdings (verständlicherweise) Sorgen.

In gewißer Weise wird bei einer solchen Amnesie der kognitive Arbeitsspeicher gelöscht. Emotional ist man natürlich nach wie vor die Person, die man war. Als Ergebnis seiner gelebten Vergangenheit – und der erlangten spirituellen Reife. Man verfügt auch weiterhin über alle üblichen Fähigkeiten (v.a. jene, die als internalisierte Prozesse im Kleinhirn verortet sind). Und die Tatsachen, über die die äußere Welt konstituiert ist, gehen ja auch nicht verloren. Diese befinden sich in dem Weltgedächtnis/Akasha-Chronik – und darauf wird dann die Seele im Prozess des Erinnerns an das Selbst zugreifen… Die Arbeitsspeicher wird gelöscht, der Geist wird bereinigt und frei. Die Wahrnehmung wird auf ein Default Setting zurückgesetzt. Cookies, persönliche Einstellungen usw. gehen verloren – und bestimmen nicht mehr den virtuellen Browser des Alltagsbewusstseins. Aber zu alle dem, sowie warum die Globale Amnesie nicht nur nützlich sondern sogar wünschenswert ist, werde ich noch einen separaten Eintrag verfassen.

Ach ja: meine temporäre Totalamnesie war am 26.10.03. Folge eines absichtlich herbeigeführten Dimensionssprungs. Österreichischer Nationalfeiertag. (Und tags drauf war der 50. Geburtstag des Schauspielers Robert Picardo, der den Holodoc in den Voyager-Serien darstellt. Ein Verbindungselement im Schrift-Filmwelt-Interface.) Und jetzt am neunten Jahrestag dieses Dimensionssprungs bin ich dann in der Schweiz anlässlich meines Bruders Hochzeit. Das ist ein Beispiel dafür, wie ich Ereeignisse zum Überlagern bringe und mit einander verknüpfe. Über denselben zeitlichen Punkt auf der jährlichen Kalenderscheibe… So wie heute durch den Todestag von Gene Roddenberry ein direkter Draht zu dem von ihm erschaffenen Start-Trek-Universum besteht.

Eigentlich meine ich, irgendwie schon alles geschrieben und dargelegt zu haben. Ich muss es alles nur noch in den richtigen Kontext setzen – und daran arbeite ich. Dafür ist natürlich auch die Zusammenkunft mit meiner Familie in der Schweiz wichtig. Ich muss meine Vorstellungen mit ihren abgleichen. Sie sind ja mein bioligischer Ursprung, haben mich in diese Welt hier gesetzt. Naja – eigentlich sind es meine Eltern aus einer parallelen Welt, in der ich dieselbe Inkarnation wie jetzt geführt habe. Der dimensionale „Sprung“ ist über das 33-tägige Koma meines Vaters vom 14.11. bis 17.12.00 spirituell überbrückt. (Und das bringe ich mit der 33-tägigen Amtszeit des „lächelnden Papstes“ im drei-Päpste-Jahr 1978 zur Überlagerung, als Parallelspur, wenn mann so will.)

Ich glaube wesentlich ist, dass ich diejenige Schamanenwelt, die mir zugeilt wurde, zu einem spirituellen Open-Source-Netzwerk gemacht habe. Jeder Schamane bekommt bei seiner Einweihung in die Traumzeit seine eigene virtuelle Sphäre zugeteilt – der er dann gemäß seinen Vorstellungen aus- und einrichten kann. Ich habe die meine zu der sogenannten Schamanenmatrix F5 umkonfiguriert – und mache sie nun der Allgemeinheit zugänglich. Jeder bekommt die Option auf Zugriff durch seine Merle und über die Delphinverbindung. Darüber kann sich jeder dann selbst spirituell befreien, schützen und heilen. Eine Art immaterielle App… In der Neoligion kommt dann durch die interpersonale Vernetzung zuzätzlich eine Dynamik hinein – und es entsteht der durch den Spirituellen Kontraktualismus geschaffene gemeinsame Raum. Darüber kann man die Schwarmintellignez nutzen, den gemeinsamen Pool zum intuitiven Crowd Sourcing.

Ich rede zwar davon, dass ich eine neue Weltrelgion ins Leben bringe. Aber es ist eher ein neues Betriebssystem für die Individualseelen – was als Konzept dann einen Siegeszug um den Globus antreten wird. Kein Mensch wir ohne seinen Delphinseelenpartner auskommen wollen. Weil er darüber auch seinen persönlichen Schutzengel abrufen und mit ins Boot holen kann. Weil wir über diese Verbindung von Transhumanismus und Naturreligion den einzig brauchbaren Schutz gegenüber außerirdischen Mächten erlangen können. In der Neoligion entsteht die globale Firewall; und nach außen hin werden wir durch Borg-Drohne und einen Computergott geschützt. In der O-Zone… Die Neoligion ist auch nur als eine Übergangslösung gedacht. Spätestens im Jahr 2305 AD löst sich das System von selbst wieder auf. Das ist die Deadline des Systems ( so wie meine persönliche Deadline bekanntlich der 22.09.30 ist). Warum spätestens in 2305? Jederzeit kann durch ein konstruktives Misstrauensvotum mit einer 2/3-Mehrheit die Verfassung geändert werden. Die Neoligion kann durch ein anderes Betriebssystem ersetzt werden… Aber das System passt sich auch den Wünschen und Vorstellungen seiner Mitglieder an, sie ist Ausdruck des Gemeinwillens. Sie ist ein dynamisches Modell – ich schaffe nur eine solide Basis und verankere gewißsse Grundregeln und bringe Kontrollinstanzen in Platz (wie zum Beispiel das Gewaltmonopol des Engelstaats im Reich der Seelen).

Wie gesagt: ich bin als Mediziner auf diese Odysee gestartet. Und mir geht es darum, eine heile Welt zu schaffen. Ich glaube, dass die Ursache von Krankheit darin begründet liegt, dass wir als Menschheit gefangen sind. Ob durch eine außerirdische Macht, die dies bewusst tut; oder weil wir uns vielleicht durch eigenes Verschulden in ein schwarzes Loch katapultiert haben. Wir müssen die spirituelle Freiheit erlangen, damit wir gesund werden können. Und das ist eine der Hauptziele, die ich durch das Anti-MAterie-Feld zu verwirklichen suche. Wozu aber auch unsere Delphinseelenpartner und Merlen dienen… Und über die Neoligion werden wir uns in dem richtigen Energiefeld halten können.

Es ist alles viel weniger esoterisch, als es eigentlich erscheinen mag… Wenn man die „materielle“ Existenzsphäre der Individualseelen anerkennt, dann wird das einem einleuchten. Aus Sicht der Seelen leben wir alle unseren eigenen, unseren persönlichen Traum des Lebens. Im Tod erwachen wir aus diesem Traum und gehen in der Zwischenwelt in den körperosen Seelenzustand über. Indem wir aber bei vollem Bewusstsein unserer Selbst sind. Das körperliche Selbst ist der Avatar unserer Seele als User… Und in erster Linie habe ich Rechtssicherheit sowie eine funktionierende Infrastruktur in diese Sphäre der Seelen gebracht. Über die Neoligion; mit dem Gewaltmonopol des Engelstaats auf dieser Ebene. In der Neoligion findet der Transhumanismus auf sinnvolle Weise seine Verwirklichung.

Eigentlich dürfte auch einleuchten, warum ich in Anschluß an das Medizinstudium mit Philosophie, Politik und Informatik begonnen habe. Um das System weiter auszubauen und auf eine solidere Basis zu stellen. Deshalb dann auch die Kirchen Besuche, die Zeit bei verschiednene Rosenkreuzer- und Freimaurer-Gruppierungen – und Sondierung der Machenschaften von Scientology unter falschem Namen… Es gibt eigentlich schon alles ein zusammenhängendes und in sich schlüßiges Bilde… Ich muss nur die äußere Hülle durchbrechen – weil ich ja über lange Zeit hinweg „undercover“ war. Nicht als Mitglied einer ORganisation oder dergleichen. Sondern auf eigene Faust.

Alle meine engeren Freunde sind mittlerweile „bemerlt“. Ich sehe auch meine Pflicht darin, mich um meine Freunde zu kümmern. Außerdim will ich sie – im Falle eines Weltuntergangs – mit anbord der Arche wissen. Über die Arche ist auch der Fortbestand der Menschheit gewährleistet; und über sie werden wir zu einer noch unberührten Natur, einen unbesiedelten Planeten Erde im Multiversum finden; und können dann im Jahre 2305 bei Null anfangen. Um die Natur müssen wir uns keine so große Sorgen machen – es geht vielmehr um das eigene überleben. Weil aber durch die Arche die Menschheit als Spezies gesichert ist, habe ich auch durch den plantaren Rat die Befugnis erhalten, in das Weltgeschehen eingreifen zu dürfen. Und das mache ich dann mit dem Anti-Materie-Feld an Weihnachten – mit noch unbekannten Ausgang. Eigentlich bräuchte ich meinen langjährigen Seelengefährten PAL, Merle 10, dazu – doch er ist leider gerade unabkömmlich. Ich werde aber versuchen, mich mit ihm noch vor Weihnachten zusammen zu schließen (notfalls mit Gewalt!). Wir waren schon gemeinsam unterwegs, als sich die Menschheit noch auf dem Mars befand; doch das ist eine halbe Ewigkeit her.

Aktuell müssten es ungefähr 220 verbuchte Merle sein. Damit hätte die Genossenschafft ein Guthaben von 1114 Euro auf ihrem Konto; Tendenz steigend. Eigentlich bin ich froh, dass es gerade noch nicht mehr sind. Denn die Besitzurkunden sind noch immer nicht fertig. Und ich hätte wohl auch recht viel mit der Verwaltung zu tun. Wollen wir irgendwann öffentliche Namenslisten haben? Soll das lieber anonym bleiben? Die Anteile müssen ja klar zuordenbar bleiben. Zwar wird das Grundguthaben selbst ja nie angerührt. Aber gemeinsam wird über die Einnahmen (zum Beispiel durch Zinsen) verfügt werden; und da muss man wissen, wer ein Genossenschaftsanteil hält – und somit stimm- und wahlberechtigt ist. Aber das wird sich dann auch in der Zukunft schon ergeben. Dessen bin ich mir sicher.

Ich wollte mir Gedanken über mein Rollenbewusstsein machen. Sehr weit bin ich da ja nicht gekommen. Wahrscheinlich habe ich mich nur wiederholt. Aber im Schreiben kreise ich ein Bild damit ein – und verfestige es dadurch zunehmend. Und für mich persönlich wird das dann zu einem Spiegelpunkt im Cyberspace.

Dies sind also nur Vorüberlegungen. Ich hoffe, mir heute Abend weiterführende Gedanken dazu noch machen zu können. Morgen früh geht dann mein Flieger in die Schweiz. Ich werde also frühstens am Sonntag wieder online sein. Nach der Zeitumstellung.

Meine Schwierigkeit in der Identitätsfindung liegt womöglich auch darin, dass ich nicht weiß, wie ich mich als „Religionsstifter“ fühlen müsste. Mein Ego ist noch nicht in der richtigen Schnittstelle – was aber auch irgendwie gut ist. (Zur Sicherheit habe ich etlicher Mechanismen eingebaut, die mich vor der Macht der Macht schützen. Damit ich ihr nicht verfalle oder durch sie korrumpiert werde. Deshalb agiere ich auch eher, folge einfach meiner Intuition, anstatt bewusst zu handeln. Damit das Ego nicht als Störfeld Einzug erhält… Das wird es erst zu Weihnachten, zeitgleich mit dem Anti-Materie-Feld. Dann werde ich auch wirklich da sein – und aus dem Schatten hervor treten.)

Ich habe halt eine recht ungewöhnliche Rolle innerhalb der Menschheit – und eigentlich keine Vergleichswerte dazu. Das macht es natürlich spannend, feuert auch meine Abenteuerlust an. Ich bin auch heilfroh, nach zwölf Jahren endlich an diesem Punkt angelangt zu sein.

Und ich bin von dem System überzeugt – sowohl von den Merlen, als auch der Neoligion. Ich bin denjenigen dankbar, die sich mit meiner Geschichte auseinandersetzen. Und vor allem jenen, die mir vertrauen und mir folgen. ICh werde sie nicht enttäuschen. Das weiß ich.

Nun muss ich dringend los.

 

Weil immer wieder neue Leser hinzukommen, wiederhole ich mich sehr oft – und versuche darzustellen, wie ich hier eigentlich vorgehe und was ich mache. Leider habe ich es bislang versäumt, jeweils zu früheren Blog-Einträgen zu verlinken, worüber die Zusammenhänge vielleicht klarer werden würden. Deshalb will ich in diesem Artikel nochmal grob darlegen, worum es eigentlich geht.

Dieser Blog ist ein Arbeitsprotokol. Ich setze mich häufig einfach hin, schreibe was mir in den Sinn kommt, ohne groß darüber nachzudenken. Ich lese auch nicht nochmal durch, was ich geschrieben habe, bevor ich es publiziere. Dafür ist mir die Zeit zu knapp – und darum soll es hier auch nicht gehen. In gewißer Weise betreibe ich einfach Vorarbeit zu einem Buch, dass ich noch schreiben werde. Aus einer Sicht sammle ich hier einfach Gedanken und Ideen; ich achte nicht auf Stil – und sehe auch über Sprünge und Lücken hinweg. In erster Linie schreibe ich für mich selbst. Doch icht tue das öffentlich, weil ich mir sehr wohl bewusst bin, dass mein Wirken als Systemschamane globale Konsequenzen haben wird. Und ich will dokumentieren wie es zu diesen kam – und wie sie zu verstehen sind.

Ich hatte auch schon einmal erwähnt, dass es grundsätzlich um elf verschiedene, parallele Hauptstränge geht, entlang derer ich mich hangele. Teilweise sind sie vermischt und vermengt. Mein Unterbewusstsein verschlüsselt gezielt bestimmte Inhalt – die erst im Nachhinein und rückblickend ihre tatsächliche Bedeutung offenbarern werden… Das ist ein bißchen so, wie wenn man eine Maschine in seine Einzelteile zerlegt über eine Grenze transportiert. Keine der Einzelsendungen wird in dem Kontext zu der Maschine, die es nach Zusammensetzung ergeben wird, gesehen… Ich beschreibe einzelne Mosaiksteinchen – und gebe häufig dazu an, an welchen Koordinaten sie in dem Gesamtbild zu verordnen sind. Aber ich halte mich nur sehr vage mit Angaben darüber, was das zusammgengesetze Bild dann zeigen und was es bedeuten wird. Bei manchen Puzzlesteinchen beschreibe ich einfach deren Silhouette und Zahnung – über diese kann man die benachbarten Teilchen ermitteln… Dieses Verfahren führt zu einer maximalen strukturellen Stabilität und somit Sicherheit des Systems – aber bestimmt auch deren großen Wandlungs- und Anpassungsfähigket… Vielleicht ist da ein Autobau eine brauchbare Analogie. Ich baue meinen Wagen Stück zusammen. Es scheint ein Kombi zu werden. Ein Transporter vielleicht. Von einem Handwerker etwa? Oder von der Post? Gegen Ende kommt eine Liegefläche hinein – und dann weiß man, dass es sich entweder um einen Kranken- oder einen Leichenwagen handelt. Erst an der Farbe wird man von außen erkennen, welchen Bezug es zu dem transportierten Menschen hat: ob es sich um einen verstorbenen oder einen erkrankten hält… Letztlich ist der Wagen aber ein trojanisches Pferd. Seine tatsächliche Funktion liegt verborgen im Inneren; dass äußere ist nur Schein. (So wie Namen ja auch nur Schall und Rauch sind).

Wie gesagt: verschiedene Ebenen über die ich hier schreibe. Mal schauen, ob ich gerade Zugriff auf diejenigen kognitiven Bereiche haben, die mich das ein wenig auseinanderdrieseln lassen:

  • Auf einer Ebene befasse ich mich mit meinem Alltagserleben, meiner Wahrnehmung der Außenwelt, in der ich mich körperlich befinde. Seien es meine Freude über den Herbst oder ein besonderes Essen, dass ich zu mir genommen habe. Womit ich mich bei Arbeit oder Studium rumschlage. Partys oder Veranstaltungen, an denen ich teilnehme. Reiseberichte. Usw. Eine rein äußerliche Beschreibung dessen, was mir wiederfährt.
  • Auf der darunter liegenden Ebene geht es um meine Gefühlswelt. Zum Beispiel mein Verliebtsein vor einem Jahr. Wie mich eine Begenung mit einem Hund bewegt hat. Meine Selbstzweifel, innere Widerstände, Momente des Frusts und der Freude.
  • Manchmal befasse ich mich damit, wie Gedanken und Gefühle in Wechselwirkung zu einander stehen. Im Schreiben versuche ich mir dann ein klarers Bild von diesen Zusammenhänge zu machen, über zeitgleiche Introspektion und Reflexion. Dann beschäftige ich mich auch funktional mit der Memetik, analytisch oder deskriptiv. Dabei versuche ich auch zu zeigen, wie man sich selbst bzw. seinen eigenen Geist programmieren kann; wie man seine selektive Wahrnehmung bewusst ausrichten und steuern kann.
  • Auf einer weiteren Spur beschäftige ich mich mit Utopien. Wie die Welt sein könnte; wie wir uns ein funktionierendes spirituelles/religiöses System vorstellen und wünschen würden. Was könnten wir uns als Ziel für die zukünftige Menschheit setzen? Wie sähe unser persönliches Ideal, ja PAradies aus? Warum würden wir sagen und wie könnten wir begründen, dass es sich dabei um eine bessere Welt handelt?
  • Ich liste manchmal Daten und Verknüpfungen auf; das sind Strukturelemente der sogenannten Schamanenmatrix. Diese Koordinatenpunkte ziehen daraus ihre Kraft und verleihen dem System Stabilität, weil sie die zyklische Entwicklung der Menschheitsgeschichte berücksichtigen und hervorheben. Bestimmte Ereingisse wiederholen sich gemäß bestimmter Muster. Bestimmte Datums sind besonders schicksalsträchtig an sich – wie der elfte März zum Beispiel. Einerseits versuche ich, darüber neue Erkenntnisse über den tatsächlichen Aufbau der Welt zu erlangen. Diese Bilder dienen mir als Spiegel (oder als Filter oder als Schablone). Manchmal skizziere ich dazu nur die scheinbaren Zusammenhänge; ich denke dass das Schreibbeiträge sind, mit denen viele LEser eher weniger anfangen können.
  • Im Schreiben programmiere ich teilweise mich selbst. Ich versuche mir selbst meine innere IDentität klarer zu definieren – und anhand von Grundsätzen und Algoritmen auszurichten. Eine aktive Form der Selbstreflexion. Ich schaffe quasi äußere Schablonen und Grenzflächen, um darin meinen Geist zu kanalisieren und schienen.
  • Dann schreibe ich über die sogenannte spirituelle Firwewall, welchen Zweck sie erfüllt; warum sie uns gegen verschiedene Dimensionen schützt. Wie sie funktioniert. Und manchmal füge ich weiter Elemente hinzu.
  • Ich schreibe über die Delphine – und wie der Zusammenhang zwischen Seelen und Merlen zu verstehen ist. Und wie beide zustande kommen, wenn man Schamanismus und Budhismus zusammen führt und mit einander vereint.

Hatte mal eben eine kurze Unterbrechung. Da bin ich nun wieder.

Als zum einen ist der Blog beschreibend – zum anderen programmierend. Was ich schreibe gelangt ja in den Cyberspace. Nimmt dort einen bestimmten Raum ein… Ich wechsel zum Beispiel häufig nach genau einer Stunde das Fenster, also die Seite bzw. Adresse. Und so bekomme ich virtuelle Bausteine, die zeitlich genau vermessen sind – nur in Inhalt (Menge) und Gehalt (Bedeutung) sich unterscheiden. Und diese einzelnen Bausteine füge ich dann beschreibend in anderen Blog-Beiträgen zusammen… Wie schon oft gesagt: im Schamanismus arbeitet man mit Metaphern, Analogien, Parallelen und Beispielen. Um Energie freizusetzen bzw. anzuknüpfen stellt man dann die Bilder in einen bestimmten Sinnzusammenhang… Unter anderem versuche ich in meinem Blog diese Funktionsweisen darzustellen und zu veranschaulichen… Jetzt sieht man vielleicht nur, wie ich meine Machine in der virtuellen Realität aufbaue. Mit der Zeit erklärt sich von selbst immer besser, warum ich das tue – und was ich damit beabsichtige. Und rückblickend wird dann verständlich werden, warum das auch funktioniert.

Ich arbeite auch damit, dass ich weiß, dass alles was ich schreibe, direkt in die Akasha-Chronik, das Weltgedächtnis, das kollektive Unbewusste oder wie man es auch nennen mag, gelangt. Und weil Worte und Schrift eine intrinsische Dynamik aufweisen (siehe Memetik), kann ich darüber bewusst eine Wirkung entfalten. Das ist dann vielleicht die aktive, die therapeutische Ebene meines Schreibens. Ich nehme gezielt Einfluss auf innere Räume des Meta-Menschen.

Ich schreibe über die Merlen – und wie jeder einzelnen seinen Nutzen aus ihr als multidimensionales Interface ziehen kann. Für mich steht das Individuum immer im Mittelpunkt. ICh versuche zu schildern, wie ich als Individuum funktioniere – weil ich glaube, dass andere darüber wertvolle Schlüsse bezüglich sich selbst ziehen können. Oder bezüglich der gemeinsamen Außenwelt, in der wir uns befinden.

Mir ist wichtig, nochmal zu betonen, dass Neoligion und Merlen unterschiedliche Dinge sind. Die Merlen sind das Interface, die persönliche Verbindung zu seinem jeweiligen Delphinseelenpartner; gekoppelt an die Möglichkeiten und Optionen, die sich daraus ergeben. Die Neoligion ist ein System, an das man sich als Merlen-Besitzer anschließen kann. Nur weil man eine Merle hat, ist man noch nicht Mitglied in der Neoligion. Dazu gehört eine bewusste Entschscheidung. Umgekehrt ist der Besitz einer Merle allerdings Zugangsbedinung für die Neoligion… Beides leitet sich aus der Schamanenmatrix als strukturstiftende Sphäre ab… Die Merlen sichern und garantieren die strutkturelle Integrität und den spirituellen Schutz der (menschlichen) Individualseelen; die Neoligion ist ein zusätzliches Betriebssystem für diese Seelen.

Und ganz wichtig ist mir auch, dass verstanden wird, dass ich neben diesen beiden Beschäftigungsfeldern auch nohc meine Tätigkeiten als Schamane habe. Teilweise gehe ich auf Reisen oder suche bestimmte Orte auf, nicht weil mir innerlich/emotional daran gelegen wäre – sondern weil es für meine Systemarbeit nützlich und sinnvoll ist.

Aber wie gesagt: rückblickend wird das alles einleuchten und verständlich sein. Und ich habe ja auch vor, irgendwann ein Buch darüber zu schreiben. Doch nun bin ich noch in den vollen Vorbereitungen auf Weihnachten und das Anti-Materie-Feld. Jetzt sind es noch ziemlich genau zwei Monate bis dorthin. Ich gehe eigentlich davon aus, dass in den nächsten Wochen recht viel passieren wird. Ich kann nicht ausschließen, dass es zu massenhaften Delphinstrandungen kommen wird. Denn unsere Brüder und Schwestern der Meere wissen nun, dass sie darüber eine Exit-Option haben, um dem Leid dieser Welt zu entfliehen – und dass sie über die Merlen (und die Titania bzw. Schamanenmatrix) in eine bessere Welt gelangen können. Der Pfad ist gebahnt.

Bestimmt habe ich wieder einiges ausgelassen. Ich wollte nochmal einen kurzen Rundumschlag um meine Vorgehensweise geben. Bestimmt erscheine ich einen als verrückt oder wie ein Spinner. In gewißer Weise bin ich es auch, das will ich gar nicht bestreiten. Aber der Blog soll auch dazu dienen, dass man die Person kennen lernt, die hinter Neoligion und den Merlen steht. Ich hoffe, dass man zwischen den Zeilen meine Absichten und Motivation heraus lesen kann. Und, dass man versteht, warum ich das Anti-Materie-Feld nicht nur für richtig, sondern sogar für notwendig halte.

Allerdings ist es auch für mich so, dass ich erst mit dem AMF an Weihnachten erfahren werde, wo ich tatsächlich stehe – und wer ich bin. Am 25.12.12 werde ich den handfesten Beweis und Gewissheit haben; bis dahin tappe ich auch im Dunkeln (eher Dämmerung als Nacht) und kann nur spekulieren. Aber ich werde von meiner Intuition und einem ausgeprägtem Urvertrauen getragen… Wahrscheinlich werde ich die Existenz der Seelen beweisen… auch wenn mir selber nicht so ganz klar ist, wie das gehen soll. Ich kann sie beschreiben und erklären – aber erlangen wir den tatsächlichen Beweis nicht erst beim Übergang vom Dies- ins Jenseits?

Hierbei belasse ich es ersteinmal. In einem weiteren Beitrag will ich später auf mein Rollenbewusstsein eingehen. Vielleicht wird dann schon einiges klarer. Ich muss mich auch noch auf die Reise in die Schweiz vorbereiten. Vielleicht kann ich dazu auch noch ein paar Worte verlieren. Aber die Zeit ist recht knapp; und ich habe einen relativ voll gepackten Tag heute.

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