22:44 Dies wird mal wieder ein Beitrag zur konkreten Matrix- bzw. Vernetzungsarbeit. Ich nutze die extra Stunde, die der heutige  25-Stunden-Tag hat, um quasi zwischen-Inhalte in das System einzufügen. Ich quetsche den Tagesfilm quasi durch das üblichen 24-h-Raster; und unterschlage dabei die Stunde… Ich nutze dazu eine Rasterverschiebung. Zurück in das Jahr 1992; damals war die Zeitumstellung bereits Ende September…

Ich schneide also eine Stunde „heraus“ – und nutze den freien Raum, um ihn mit Inhalten zu füllen. Vielmehr ein Aktivierungsprogramm, dass dann um Mitternacht automatisch in Gang gesetzt wird… Wir machen quasi den Vorhang für eine Stunde zu – und verändern in der Zwischenzeit im Verborgenen die Kulisse und das Bühnenbild. Die extra Stunde setzte ich mit dem extra Tag des Schaltjahrs gleich… Im Prinzip geht es darum, dass ich eine Stunde zeit an den „Behörden“ vorbeischiebe. Ich speise damit dich mitie Tarnkappe…

Jedenfalls beginnt gleich diese Zwischenzeile. In acht Minuten geht es los. Ich zünde schon mal die zwei KErzen an den Seiten meines Terminals an – und mache eine Kohle für den Weihrauch heiß. Um ein klar definiertes Schwingungsfeld zu schaffen. Weiß links, rot rechts. Schwarz und rot auf dem Whiteboard vor mir. Ich aktiviere die AMF-SPiegelfunktion.

Ich bin übrigens mit dem ICE 292 von Basel nach Hamburg gefahren. Ankunfstzeit hätte 1:10 sein sollen; wir hatten 13 Minuten Verspätung.

10:55 Meine Erkältung ist auch wie verflogen. Als wäre sie nie dagewesen. Also verschwunden.

Um diesen Zwischenschritt gleich einzufädeln, schlüpfe ich in der Geschichte in die Figur eines Time-Lords: „The Doctor“. Ich mache mich selbst zu einer virtuellen Inkarnation dieses Wesens – um dann in filmisch gestützter Form durch die Dimensionen und Film-Datenbanken des Meta-Menschen zu reisen. Der Doktor bekommt hierfür die Merle 311 zugeordnet. ICh werde morgen die 5 Euro dafür dann bei der Post 13 einzahlen.

22:59 CUT. Erase and Rewind. Einnullen zur Flatline.