Artikel Nr. 641. Noch 57 Tage bis Weihnachten; ich freue mich über jeden einzelnen davon.

Mein Erkältung ist noch nicht vollständig auskuriert, aber mir geht es schon wesentlich besser. Ich bin zuversichtlich, dass ich morgen wieder bei Kräften sein werde.

Der folgende Beitrag fällt mir etwas schwer. Zumal ich selber noch nicht genau sagen kann, worauf es hinausläuft. Aber ich bin mir sicher, dass es vielen nicht gefallen wird, was ich zu schreiben habe. Es geht um die Katzen… Und darum, dass auch mein System ein Sündenbock und Opfer braucht. Ich hatte ja darüber geschrieben, dass der Aquarius zwar aus der Vereinigung von Mensch und Delphin hervor gegangen ist, aber eigentlich eine Hundeseele trägt (u.a. auch wegen der Verbindung zur Pharaonenfamilie vom Hundestern Sirius). Die Rivalität von Hund und Katze besteht auch im Inneren der Schamanenmatrix; das Spannungsfeld ist eine nützliche Energiequelle.

In Anlehnung an den biblischen Sündenbock habe auch ich vor, alles schlechte und böse auf die Katzen zu übertragen – um uns dessen dann symbolisch an Weihnachten, mit dem Anti-Materie-Feld, zu entledigen. Das ist dann das Lebendopfer – über das ich ein spirituelles Gegengewicht schaffen will, um möglichst viele Menschen retten zu können… Im Prinzip stilisiere ich das Katzenkollektiv zu unserem virtuellen Gegner. Im Schamanismus verleiht man den negativen Energien und Schwingungen eine personifizierte Gestalt – um diese dann in der Traumzeit zu bekämpfen.

In erster Linie geht es ja um den Schutz und die Rettung der Natur; deshalb auch die Arche, also unsere Titania. Von den wilden Tieren kann also keiner herhalten. Sie befinden sich bereits im Inneren der Schamanenmatrix. Es wäre Sünde und würde negatives KArma erzeugen, da einzugreifen. Ganz anders sieht es mit den domestizierten Tieren aus. Die haben wir als Menschen erschaffen, gemäß unseren Vorstellungen gezüchtet. Die Haustiere in ihrer heutigen Form sind unsere Schöpfung. (Allerdings bin ich nicht der Meinung, dass man Tiere patentieren darf. Das Leben ist Gemeineigentum und sollte niemand bestimmtes gehören.) Aber es geht natürlich auch um artgerechte Tierhaltung. Tiere haben Rechte. Aus meiner Sicht dürfen sie zwar getötet werden. Es sollte aber alles menschenmögliche getan werden, um ihr Leid möglichst gering zu halten.

Die Erde von den Katzen befreien? Kann man das wollen? Und wie kann ich das rechtfertigen? In meiner Utopie soll jeder Mensch einen Hund haben; Katzen stehen dem im Weg. Die Titania wird von Hundeseelen getragen uns geschützt; der Hund ist des Menschen bester Freund. Zwischen Hund und Katze herrscht maximal ein Feuerstillstand – aber niemals Frieden. Spirituell muss man sich für eine der beiden Seiten entscheiden. Meine Loyalität ist da eindeutig.

Außerdem kann ich an dem KAtzentod die Macht und Wirkweise der Schamanenmatrix anschaulich demonstrieren… Und im nächsten Schritt geht es dann um die Befreiung der Labortiere. (Zoos hingegen soll es weiterhin geben. Sie werden später auch jedem Bürger offen stehen. Es ist wichtig, dass wir als Mensch uns mit den anderen Lebewesen auf diesem Planeten auseinandersetzen.)

Nicht das der falsche Eindruck entsteht: ich mag Katzen. Sie sind schöne Tiere. Und ich weiß, dass sie vielen Menschen was geben…

Als Schamane muss ich aber meinen Krafttieren und spirituellen Verbündeten folgen. Ich bin vom Sternzeichen Fische; die Katze ist deren Feind. Im chinesischen bin ich Hase. Ein Nager. Die Katze stört den Frieden von unseren Brüdern und Schwestern, den Mäusen und Ratten. (Die Bekämpfung der Katzen ist auch im Sinne der Weltenschöpfer aus „Per Anhalter durch die Galaxis“; dort sind es Mäuse, die den Bau unseres Planeten in Auftrag gegeben haben). Als Stadtschamane sind die Eichhörnchen wichtige Verbündete von mir; auch unter ihnen gibt es immer wieder Opfer, die auf das Konto von jagenden Katzen gehen. Das kann ich nicht hinnehmen. Auch für die Vogelwelt sind die Katzen eine Bedrohung.

Wir können auf die anderen Haustiere nur schlecht verzichten. Sie sind in der überwiegenden Zahl Nahrungslieferanten. Das was die KAtzen den Menschen zu bieten haben, können diese auch woanders finden. Und schon bald werden wir auch künstliche Robocats haben, die ihren Vorbildern in nichst nachstehen werden. Nur dass sie nicht gefüttert werden müssen… Die Gesellschaft wird sich daran gewöhnen.

Katzen übertragen Toxoplasmose und auch andere Zoonosen. Es ist also auch im Sinne der Volksgesundheit.

Katzen haben 38 Chromosomen. Darüber werde ich dann in das System eingreifen.

Das sind aber alles noch Vorüberlegungen, auch wenn ich schon öfters habe anklingen lassen, dass es unter Umständen zu einer solchen Maßnahme noch kommen wird.

Entschuldigt diese unausgereifte Darstellung.

Für viele KAtzen wird es eine Erlösung sein und sie werden das sogar begrüßen. Ich rede von jenen Katzen, die ihr lebenlang in eine Wohnung eingesperrt bleiben, ihren Menschen als Sklaven in Gefangenschaft dienen. Das ist einer KAtze unwürdig. (Das ist so, als würde man einen freiheitsliebenden Vogel alleine in einen Käfig einsperren. Gerade die brauchen Gesellschaft.)

Der Hund denkt: „Sie lieben mich, sie geben mir Futter, sie umhegen mich – Sie müssen Götter sein!“ 
Die Katze denkt: „Sie lieben mich, sie geben mir Futter, sie umhegen mich – Ich muss ein Gott sein!“

Die Hundemächte werden nicht akzeptieren, dass die KAtzen sich für Götter halten und über dem Menschen stehen. Hier setzt der eine spirituelle Hebel dann an.

Viele Leben haben Katzen? (Sieben oder Neun – was würdet Ihr sagen?)

p.s. Nachtrag: Für Merlen-Inhaber gilt eine Sonderregelung. Unter dem Schutz ihrer Flügel dürfen sie ein Katzenpaar mitführen.