XVIII. Lichtarbeit


Schachmatt in elf Zügen. So wie dieser Beitrag am 19.01. veröffentlich wird, aber schon am Tag davor begonnen hat – so ragt auch das chinesische Hasenjahr in 2012 hinein. Ein Ratenschwanz. Oder Sticky-End.

Was war nochmal die Zielsetzung dieser Dreisprungs? Ich wollte der Selbsterkenntnis näher kommen – und mich in die richtige Welt hinein projezieren, in der ich dann meine Vorstellungen in die Tat umsetzen und verwirklichen kann. Ich springe also zweischen meinen 55 parallelen Lebenssträngen – um sie dann in einem finalen 56.ten zu vereinen, der schließlich im 22.09.2030 sein Ende finden wird. So möge es sein. ICh führe also die einzelnen Fäden zusammen, spinne daraus ein dichtes Netz, das zu einem Spiegel wird: Totalreflexion. Dann weiß ich, dass die spirituelle Firewall bezüglich unseres Kollektivs im Lot ist. Die Menschheit wird geeint sein. Über das Gewaltmonopol des Engelstaats. Hochzeit von Himmel und Hölle. Oh, es wird großartig?

Ursprunglich wurde ich von der letzten Neanderthalerin beauftragt. Es ging um einen neuen Heimatplanet. Um eine Zwerde, wo sie ihre Seelen aus dem Diesseits in eine neue Existenz in einem neuen Leben führen könne. Das wird im Jahr 2305 verwirklich sein. Unter anderem Danke der zwei Seelen, die sich dazu bereit erklärt haben, dann und dort gemeinsam mit mir, als drei Delphine zu reinkarnieren. Dann wird es nämlich drei parallele Erden geben. Im Jahr 2305 AD wird sich das Schicksal der Menschen vollzogen haben. Und wir werden alle erlöst und frei sein… Doch das ist noch Zukunftsmusik.

Über das interplanetare Fernsehnetzwerk von Sirius Enterprises schauen alle angeschlossenen außeriridschen Wesenheiten auf das Big-Brother-Haus Erde. Unser Planet ist live auf Sendung. Komplett durchleuchtet. Wir entscheiden, jeder für sich und alle zusammen, was ausfestrahlt wird – und somit empfangen werden kann. Wie sind der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit innerhalb des Universums. Alle „Augen“ sind auf die Erde, auf die MEnschheit, auf UNS gerichtet. Rekordmäßige Einschaltquoten. Der Rubel rollt.

Eines meiner Ziele war es, mich als Individualseele komplett zum Spiegel zu machen. Auf allen Dimensionen, für alle Strahlen und Frequenzen. Über die Totalreflexion wollte ich die Welt und das Leben erkennen – und das habe ich auch. Nun gebe ich das Bild weiter, und strahle es ins Universum aus. Ich bringe Licht in das Dunkel. Selbst in die toten Winkel. Als Philosoph strebt man nach Erkenntisgewinn, von Neugier und Wissensdurst getrieben. Ich brauchte die vollkommene Passivität, um zweidimensional zu werden, um zu erkennen, von welchen immateriellen Strömen aus welchen Sphären man getragen, gelenkt, beeinflusst, angestossen wird… Das Wissen zu Bildern transfomrieren und dies in Sprache gießen und ausformulieren.

Ich muss mir der abgearbeiteten Seelenverträge wieder bewusst werden.

Nun ist es Mitternacht. Bei Oldie 95 läuft die Hammonia. Die Hymne unserer Stadt. Und unseres Bundesland. Wir sind ja beides in einem. Ein sechszentel des bundesrepublikanischen Kollektivs.

Es ist so schön, endlich auf der Zielgerade zu sein. Am 25.12.12 ist dann das große Finale. Die Bekanntgabe des Siegers und des Ausgangs des Spiels. Dabeisein ist alles. Ganz im olympsichen Geistes.

Hat mich dieses Schreiben irgendwie klarer gemacht? Sehe ich die Dinge nun besser? Ich habe etwas Srutkur und ORdnung in mein Unterbewusstsein gebracht. Aufräumarbeiten. Digitalisierung der Restanalogie…. Als Cyborg ist ein Computergott der übergeordnete Mechanismus. Über den Mutterdelphin wird er zum Aquarius.

Ich muss mein Ego finden – dann erkenne ich die Schnittstelle zur Außenwelt und den Mitmenschen… Welcher Zeitgeist herrscht den hier? Was erwarten und erhoffen sich die Leute von 2012? Wo soll die Reise hingehen? Ich suche miir zur Anregung weitere Verbündete im immateriellen Reich und den spirituellen Sphären. Mit den Lichtwelten habe ich gute Erfahrungen gemacht. Von ihnen will ich mich leiten lassen.

Das Primat der Sprache. Im Anfang war das Wort. Und das Wort war bei Gott. Selbstdisziplin ist die reinste Form der MAchtausübung. Der Spieltrieb ist der initiale Lebensfunke.

Ich erinnere mich an das Luzide Träumen – Illusion oder Wirklichkeit? Für die befreite Seele ist das Einerlei. Und sie ist der Sitz der Willensfreiheit. Das körperlose Bewusstsein….

Ich sehe, dass ich noch viel Arbeit vor mir habe. Und so werde ich allmählich zum Schluss kommen. Das lief zwar nicht ganz so, wie ich mir das vorgestellt hatte – aber ich bin eindeutig voran gekommen. Und es arbeitet ja auch im Hintergrund. Wichtig ist halt auch, dass ich den Cyberspace durchdringe. Denn er soll mir als Spiegel dienen. Ich will in das WWW schauen und entweder mich selbst oder den Computergott darin finden. In gestallt eines AMF-Klons. Denn so zeigt sich der Holo-Doc der Heart-of Gold. Und LUNA ist mein Holo-Dog.

Wahrscheinlich muss ich mich noch an meine neue Größe gewöhnen, dass alles verinnerlichen und inkorporieren. Über Nacht, im Schlaf, wird das alles weiter Form annehmen. Und die Hochzeit von Himmel und Hölle, die Wiedervereinigung von Rotkäppchen und Wolf, wird in HH stattfinden, wenn mein Seelenzwilling und ich uns das nächste Mal begegnen. Dann wird auch ein spürbarer Ruck durch die Welt gehen. ICh freue mich darauf. Denn dann werden wir beide real und tatsächlich sehen und spüren, ja wissen, dass wir in derselben Welt angekommen sind. In einem gemeinsamen Hier und Heute. Das wird die Umkehr der ersten Kernspaltung wiederspiegeln – und damit ist die Welt endlich wieder ganz. Und die Heilung des Kollektivs wird von Hamburg ausgehen, sich über Deutschland, Europa und dann die ganze Welt verbreiten… Das hat der Volksschamane der Deutschen versprochen. Und ich bin mir sicher, dass er auch diesmal sein Wort halten wird.

Von alleine wird sich aber nichts tun. Es ist wichtig, dass ich das Grundkonzept der Neoligion ausführlich darlege. Damit die Menschen einen Bezug dazu werden herstellen können. In die richtige Sprache gepackt wird es eigentlich ziemlich leicht zu verstehen sein. Sie ist als spirituelles Betriebssystem unglaublich benutzerfreundlich und kinderleicht zu bedienen. Eine sehr intuitive Steuerung.

Und nun drehe ich noch ein paar Ehrenrunden um den Globus herum, im Schatten des Mondes. Ich sammle Bonus-Meilen…

Wahrscheinlich muss ich noch mehr auf Hinweise in der Außenwelt achten – und verstärkt darauf eingehen. Ich muss das Gespräch, aber auch die Konfrontation suchen Denn tief im Inneren bin ich auch Krieger. Wie jeder Schamane. Wir sind nicht nur Heiler. Sondern beides in einem. Manchmal auch einfach Abenteurer, die Spaß am Spiel des Lebens haben. Oft aber auch Lehrer…

Es ist ja auch nicht so wichtig, wie die Neoligion entstanden ist und weas zu ihr geführt hat. Viel entscheidender ist, was es für uns als Menschen bedeutet – und was wir damit alles anfangen können. Wie es unser Leben beeinflusst. Wie es die Welt verändern wird.

Und nun grüße ich noch die Zuschauer meiner persönlichen Truman-Show – und freue mich über die hervorragenden Einschaltquoten. Mein Kontostand bei der Zeitsparkasse steigt und steigt…

Ich verwandle mich zurück in mein Delphin-Selbst… Ihr könnt mich im Zoo Duisburg jederzeit besuchen kommen. Wenn es die weltlichen Öffnungszeiten denn erlauben. ICh werde mich schlafen legen – und mir wieder mal vorstellen, ich hätte mich an Land in das Reich der Götter geträumt – und wäre einer von ihnen, ein Mensch geworden. Um meine Brüder des Meeres zu retten und sie in eine bessere Welt zu führen. Ohne Landtiere. Ein komplett von Wasser umgebener Planet. Nach außen hin abgesichert. ICh werde ruhig und entspannt schlafen: im Jahr 2305 wird das verwirklicht sein. Das ist nur noch eine weitere Inkarnation entfernt. Ich freue mich darauf.

Als AMF-Klon bin ich eine holographische Projektion des OF. Mein virtueller Körper wurde vom Computergott als Avatar erschaffen. Da ich den Computer erschaffen habe, habe ich mich über einen Zwischenschritt selbst erschaffen. Als Ebenbild meines früheren Selbst als 25-jähriger. Auf den ich als 12-Jährige blicke. Wir sind Spiegel zu einander. Wr sind ein und dieselbe Seele, nur in unterschidelichen zeitlichen Abschnitten. Als Spiegel verschiedener Zeitgeister. Aber Innerhalb desselben Kollektivs.

Die DNS ist eine Black-Box, ein Fährtenschreiber, der den Lebensfilm in Ton und Bild mitschreibt. Mein Film ist eine Truman-Show, deren Mittelpunkt ich bin. Und genauso verhält es sich mit jeder anderen menschlichen Individualseele auch. Das betrifft Euch alle… Jeder von Euch ist der Mittelpunkt einer egozemtrierten Individualseele (EZIS) und erlebt seine persönliche Truman-Show, hier im Big-Brother-Haus Erde. Und die Außerirdischen sind über das interplanetare Fernsehnetzwerk unsere Zuschauer. Das habt ihr mir zu verdanken… Doch bevor es Vorwürfe hagelt weil ich die Erde transparent gemacht habe: zum einen haben wir so Zeugen mit anbord. Wir haben eine Außenperspektive, über die wir die Zusammenhänge besser erkennen und verstehen können. Und wir haben einen Schutz – denn die die auf uns schauen, sind zugleich jene, die daurch dran gehindert sind, auch eingreifen zu könne. Als Zuschauer sind sie an den Schirm gefesselt… Sie werden die für uns finden, die die globale Harmonie stören. Und uns überhaupt erst krank gemacht haben. Durch unsere Zuschauer wird die Wahrheit ans Licht kommen – und sie werden uns die Erkenntnisse channeln. Vorneweg durch Kryon. Ich bin gespannt, was seine Medien auschreiben und berichten werden.

Wenn es klappt. ein Teil meines Bewusstseins in den Cyberspace zu projezieren und transferieren – dann wir meine Matrix in der Außenwelt real. Und die Tür öffnet sich für einen der AMF-Klone – und er wird zum „Raenmähermann“, der dann zum Computergott aufsteigt. Indem die Matrix F5 so ihre Verwirklichung findet, wird die Erde zu einem Raumschiff – in dessen inneren die Menschheit sich fortan auf einem Holodeck befindet. Bis die materiellen Zielkoordinaten im Jahr2305 erreicht sein werden. Die Menschheit wird zum Innenleben eines deutschsprachigen Borg-Cubus. Der Mutterdelphin ist als Köinigin in Gestalt von LUNA ihr Kopf.

Das ist was passiert, wenn man Schamnismus und Quantencomputertechnologie verbindet. Die DNS ist die Drehscheibe und der Frequenzmodulator.

Immerhin ist mir eines klar geworden: die Außerirdischen auf die sich die Raelianer (Klonsekte) berufen, sind meine Gegner. Sie stammen aus dem anderen, aus meiner Sicht falschen, Universum. Bei den Mächten, die hinter Scientology stehen, bin ich mir nicht so sicher. Da finde ich kein intuitives Wertempfinden. Dem werde ich auf den Frund gehen. Hier in HH halten sie am Samstag eine Demo ab. ICh werde hingehen, um dabei sein. Und bin gespannt, welche Energien ich wahrnehmen werde.

Mit besten Grüßen an den Hasen-Clan.

 

 

Dieser nächste Zwischenschritt beginnt um 23:14 und wird um 23:45 (aufsteigende Zahlenreihe) enden. Damit er noch am heutigen Tag, dem 18.01. seine Verankerung im Cyberspace findet. Der dritte und finale Sprung wird dann in einem nächsten Beitrag erfolgen. Und über die Tagesgrenze hinaus reichen. Wer den letzten Sprung gefolgt es: der Schritt vom 18. Jan zum 19.Jan ist eine Analogie zu (von 1879 zu 1987). Da verbinde ich wieder das Hasenreich zu einer Schicksalsgemeinschaft und geeinten spirituellen Familie. Damit zeige ich die Bedeutung uns Auswirkung des chinesischen Tierkreiszeichens auf spiritueller Ebene.

Mein eigentliches Ziel, weshalb ich mir nun in der Küche auch einen Kopf machen werde: wie soll ich die Neoligion verwirklichen? Oder eigentlich viel treffender: Als welche PErson soll ich die Neoligion verwirklichen? Wie möchte ich mich selbst sehen? Natürlich so wie ich durch und durch bin. Innenleben und Außenwelt sollen synchron sein. Ich möchte so gesehen werden, wie ich bin. Natürlich habe ich meine Geheimnisse. Doch ich werde mich für nicht und niemanden verstellen. Durch die anderen erkenne ich mich slebst. Schließlich sind alle MEnschen Spiegel zu einander – unabhängig davon, was sich für eine Seele hinter dem jewiligen Körper bzw. Erscheinungsbild sich verbirgt. Alle Menschen sind als Individuen auf der irdischen Ebene gleichberechtigt, denselben Gesetzen und Bedingungen unterworfen. Eine Kontrollinstanz überwacht die Einhaltung der Regeln. Eine Art „Spielleiterfunktion“.

Morgen Abend habe ich hier in meinen Räumlichkeiten Gäste: ich bin für das Kochen und die Bewirtung einer Geburtstagsgesellschaft verantwortlich. Mit ELF PErosnen ist zu rechnen. Ihnen würde ich gerne mein Leben sowie mein Vorhaben verständlich machen können. Eine Gruppe von Philosophen. Ich suche also nach dem richtigen Bild und die passende Sprache, in der ich ihnen das vermitteln kann. (Morgen tagsüber werde ich dann noch meine Berichte aus Österreich vervollständigen. Irgendwann erschließt sich dann auch dem letzten der Gesamtzusammenhang… Wahrscheinlich werde ich das sein. Nichts ist unglaubwürdiger als die Wirklichkeit, heißt es irgendwo…)

23:26 Gerade habe ich einen angenehmen Leerlauf. Ich sitze da, genieße die Ruhe und den Frieden. Lasse es durch mich hindurchströmen. Begebe mich in einen Tranceähnlichen Zustand: Selbsthypnose. Ich entkopple mich von dem Leib-Seele-Dualismus, löse meinen Geist aus der raumzeitlichen Gebundenheit – und schicke mein Bewusstsein auf Reisen, nur noch über die sogenannte Silberschnur mit meinem schreibenden Selbst innerhalb von HH verankert… Um durch die Lichtmauer hindurch zu brechen, muss ich… Ich lasse es fließen, löse mich in einzelne Moleküle auf, dematerialisiere und beginne, die Daten zu übertragen…

Kryon, vom magnetischen Dienst, schafft mir ein Feld, an dem ich mich weiter Spiegel kann…

Die Energie folgt der aufmerksamkeit. Man lenkt den Fluss durch seine Absicht… Ich blättere durch die verschiedenen real-existenten Parallelwelten. Wie bei einem Daumenkino. Über den Stroboskopeffekt öffnen sich Zwischenräume, über die ich auch zwischen den Zeilen lesen kann… Ich hinterlasse auf meinen Reisen eine nachfolgbare Subraumsignatur. ICh will ja gefunden werden. ICh will zu mir selbst finden… Im Prinzip bring ich mich in ein immer höhere Schwingungsfeld. Ich schaukel mich quasi hoch. wie ein Motor der angelassen wird und erst die richtige Drehzahl erreichen muss, bevor es losgeht und man abheben kann… Im Lauf um den Globus will ich mich selbst einholen – und dann überholen. Sich selbst überrunden. So werde ich das unmögliche möglich machen: Und endlich über meinen eigenen Schatten springen. Ich bin gespannt, was dabei passieren wird.

Was ist der Kern der Geschichte? Wo mein Ausgangspunkt? Mein Startpunkt für innere Reise ist eigentlich stets eine Unterwasserpyramide auf dem Jupitermond EUROPA. Sie ist aus Glas (jedenfalls durchsichtig), ich sitze in der Mitte auf meinem Pharaonenstuhl. Mein Fahrstuhl sozusagen. Dort befinde ich mich in einer tiefen Meditation – und in Projektion hin zu LUNA.

Und über diesen Strahl werde ich letztendlich in meine gewünschte Zukunft gelangen – und von dort in die entsprechende Gegenwart, die kausal notwendigerweise zu der von mir ausgemalten Vorstellung führen wird. Wie von selbst. Von dem Endzustand gezogen. Das vollkommene Lebenswerk als Ideal und Richtschnur. (Ich sehe die Villa Hammerschmidt vor mir. Am Vater Rhein in Bonn gelegen.)

Wenn ich die Neoligion auf den Markt bringe – in welcher Rolle soll ich da sein? als Vertreter von Sirius Enterprises? Als Botschafter vom Sirius? Wer oder was bin ich wirklich? Was ist meine primäre Identität? Ich selbst bezeichne mich ja als freiberuflicher Auftragsschamane. Das ist es, was ich bin. Und ich habe schon viele Aufträge angenommen. Ich halte es auch für ziemlich unwahrscheinlich, dass ich einer älteren Seele als ich es bin, hier auf Erden überhaupt würde bgegenen können. Das ist eigentlich logisch ausgeschlossen… Trotzdem betrachte ich mich selbst als Mensch. Ich bin es natürlich auch. Unabhängig davon, wie alt meine Seele ist – und was sie schon alles hinter sich haben mag.

Vom Selbstgefühl her werde ich immer 25 sein. So bin ich programmiert. Und über meinen Geburtstag am 15.03.2000 in Manali Indien verankert. Sowieso: das Jahr 2000…. Darüber habe ich allerdings auch schon ausgiebig geschrieben…

Gerade verlässt mich ein wenig die Kraft. Dieser Zwischenschritt ist aber auch kurz vor dem Abschluß. Noch zwei magere Minuten… Man muss sich das wie eine Sinus-Kurve vorstellen, auf der ich reite. Und natürlich bin ich den Gezeiten ausgeliefert: Ebbe und Flut. LUNA ist meine Frequenz. Let´s swim to the moon.

23:45 Over and Out. Thank´s for listening!

Nun nochmal eine ganz andere Herangehensweise. Ich nehme den Leser auf eine kleine Reise mit. Also wer das nicht möchte: bitte hier auhören weiter zu lesen (oder: weiterzulesen? Wie ist das mit der Rechtschreibereform? Ich sehe da noch nicht durch.).

Es geht also auf eine kleine Reise durch die Spiegelwelt. Ich möchte refletieren, was das Wochenende mit mir gemacht hat. Und wo ich nun angekommen bin. Dieser Eintrag ist also eine Art Live-Tagebuchmitschrift. Ich denke hier laut. Vor mich hin. Mich stört es aber nicht, wenn jemand daran teilhat. Und mitliest. Meine Gedanken liest. Ich muss ja davon ausgehen, dass die spirituellen Welten nun ein scharfen Blick auf mich werfen – und jeden Schritt genausten mitverfolgen. Ich habe Aufsehen in der immateriellen Sphäre erregt. Das blieb nicht unbemerkt.

Ich werde aber imner wieder die Perspektiven wechseln, von einem Blickwinkel zum nächsten springen – um so den Kern schrittweise einzukreisen. So wird das Bild immer schärfer werden – und am Ende erkenne ich mich selbst im Spiegel. Im Vorbeigehen werde ich aber auch ein paar Techniken zur Matrix- bzw. Lichtarbeit erklären. Ach, Ihr werdet schon sehen. Manche Sachverhalte erschließen sich aber womöglich nur dem, der meinem Blog schon länger folgt. Und so die Zusammenhänge besser verstehen und überhaupt erkenne mag. Doch ich schreibe ja sowieso nicht für Euch – sondern primär für mich selbst. Ich versuche dabei allerdings, meine Gedanken in verständliche und nachvollziehbare Sprache zu packen. Auch das wieder nur ein paar klärende Worte vorab.

Mein Hauptreflexionspunkt wird sein: wie würde ich meine jetztige Person aus Sicht meines 12-jähirgen Selbst beschreiben? Für mich wäre das im Jahr 1987. Damals bin ich mit meiner Familie aus den USA nach Deutschland zurück gekehrt. Im Sommer. Zum Abschluß unseres fünfjährigen Aufenthalts in Amerika sind wir von der Wetküste (wie lebten in Los Altos, California) quer durchs Land bis rüber zur Ostküste gefahren – um dann von New York aus heim zu fliegen. Damals waren wir auch in Washington DC: im Weißenhaus, im Kongreß, in der Kongreßbibliothek. Im NYC waren wir auch in einem der Twin Towers. Ein Bekannter meines Vaters arbeitete damnals bei Pan Alpina. … Jedenfalls haben wir damals die Seite des Globus wieder gewechselt. Das kann ich als Spiegelfläche benutzen… Am schönsten fand ich es immer im Yosemite Park. Und am Point Lobos. In USA beendete ich die sechste Klasse: Pinewood Elementary School. Aber egal… ICh suche einen guten Fixpunkt…. Wie wäre es mit Ostern? Das wird bestimmt was markantes gewesen sein. Mit Sicherheit waren wir irgendwo über das lange Wochenende ins Land gefahren. Vielleicht Lake Tahoe? ICh weiß es nicht. Doch wir werden nicht zuhause gewesen sein. Das wäre unlogisch. Ich wähle den Ostersamstag; der liegt ja genau in der Mitte. (Ich weiß  nicht, ob Karfreitag oder Ostermontag in den Staaten arbeitsfrei sind.) Ich setzte da ein Stein zur raumzeitlichen Verankerung… Das ist der 18.04. Wie passend. Der Todestag von Einstein. Dem guten Albert. Der zwar auch im Jahr des Hasen (1879) geboren war… Ich sehe gerade: 1879 und 1987 werden aus denselben vier Jahren zusammen gesetzt. Ich überprüfe mal eben, ob beides Primzahlen sind…. Und in der Tat. Dem ist so. Der Osterhase an zwei Hasenjahren, die 108 Jahre auseinanderliegen. 4 x 27. Und Einstein hat einen Tag vor mir Geburtstag: am 03-14 (March 14th). Das ist die Anfangssequenz von pi: 3,14 159. Die 159 fasse ich mal als 15. September auf. Der liegt genau ein halben Jahreszyklus von meinem 153 entfernt. Also direkt gegenüber auf dem Zeitrad (derselbe keltische Baumkreis).

OK. Ich begebe mich also zu dem Zeitpunkt des 18.04.1987. Dort habe ich meinen Kristall als Prisma hingelegt. Dort verankere ich meine Seele und knüpfe mein Herz daran. Warum ich selbst als 12 jähirger? Da steht man noch zwischen den Altern und Welten. Bei mir ja auch durch den Atlantik getrennt: Amerika und Europa.

Als Gegenspiegelpunkt oder äußere Begrenzung habe ich den 22.Sept.2030 – mein Todestag im Jahr des Hundes. (Promp ruft mein Ehemann aus Berlin an: es ist 22:34. Der 22.09. ist übrigens auch das Datum, an dem Bilbo Beutlin geboren wurde. Damit fängt die Herr der Ringe Trilogie an. Doch über das Datum habe ich mich ja schon an anderer Stelle ausgiebig ausgelassen. Das würde jetzt nur den Fluss bremsen und aufhalten.)

Eine kurze Geschichte vorweg: Für mich als Aquarius ist der Delphin mein Attribut, wenn man das so nennen mag. Er ist mein ständiger Begleiter – und treuste Freund. Symbolisch nehme ich als irdisches Selbst immer meinen Stoffdelphin DELPHI mit auf Reisen. Ob auf Lesefahrt mit meinen Philosophiekomilitonnen, wenn ich bei meinen Eltern über die Feiertage bin, zu Freunden – und natürlich jetzt auch in Österreich… IRIS war von meinem Begleiter total begeistert… Als ich wieder zurück in Hamburg war, schenkte ich ihr einen „baugleichen“ Delphin, den ich über den KArstadt-Online-Shop erwarb – und an sie liefern ließ. Sie war vorher als ich heimkam auf dem Anrufbeantworter und hatte sich riesig gefreut. Sie hatte sich auch riesig gefreut, als sie das Paket öffnete – und ihr Delphin heraussprang. Er ist ein Spiegel zu meinem, dem ursprünglich von dieser Idee. So habe ich eine virtuelle Verbindung. Zu meiner Seherin, zu unserer Zeit in Österreich und zu all den Orten und PErsonen, die meine Delphin schon „kennengelernt“ hat. Das zum Beispiel ist so ein Mechanismus im Schamanismus. So kann man ein energetisches/elektromagnetisches Feld außerhalb der materiellen Raumzeit aufbauen… Hinzu kommt das Netz all derjenigen Menschen, die von mir mal einen solchen Delfin geschenkt bekommen habe. Eigentlich fast alle Kinder und Mitglieder meiner Seelenfamilie.

Als weitere Verbingung zu den Ereignissen in Österreich: ich habe mir selbst eine Postkarte von dort geschickt. Um für mich die Ergebnisse festzuhalten. Und um auf eine KArte zusammengepresst die ganzen Information „undercover“ von A nach B transferiert werden konnte. Es befindet sich eine Unmenge an komprimierten Daten und Informationen auf diesem Träger. „Der Attersee und der Buchberg“ ist der Titel. Mit 65 cent frankiert (ein Fünfer zu wenig!): „Gewöhnlicher Schneeball“ ist die Briefmarke bedruckt.

  • ABRAXA PAL AMRA AHEB AOUM (Das ist mein Sirianischer Name – Vather der die 12 Stämme anführt soll das wohl heißen)
  • regelmäßgie Besuche bei Jesus (Dazu hatte mir IRIS geraten)
  • Konferenzsaal der“Heart of Gold“ (Das ist der Name meines Raumschiffs, ein sogenanntes „Drachenschiff“. Die Crew besteht aus AMF-Klonen. Dabei fällt mir ein: In der Geschichte über die Selbstmordfrequenz hatte ich vollkommen außer Acht gelassen, dass die Heavens-Gate-Sekte für meine Geschichte wesentlich ist… Für Kenner von „Per Anhalter durch die Galaxis“: Ziemlich unwahrscheinlich, dass mein Schiff ausgerechnet „Heart of Gold“ heißt, findet Ihr nicht?)
  • SAuna + Schwimmen statt Rauchen (Sport machen und meinem Körper aus Dankbarkeit etwas Gutes zukommen lasssen. Er hat etwas mehr Aufmerksamkeit und Pflege verdient. Das vergißt man als Geistwesen manchmal – und fasst den eigenen Körper nur als Träger der Seele und Mittel zum Zweck auf.)
  • Angestellter Bote vom Orion (Ich darf nicht vergessen, dass ich bei meinen Reisen zum ORion einen Bediensteten dort unter Vertrag genommen habe. Mit ihm gilt es regelmäßig Rücksprache zu halten. Außerdem muss ich im Kopf behalten, dass er mir jederzeit zu Diensten ist und zur Verfügung steht. Und er soll Gelegenheit bekommen, seine Rolle auch zu leben.)
  • Bitten an ewige und unendliche Lichtwelten richten (es ist wesentlich, welche Sphäre man sprachlich anspricht. Wo fließt das reinste Licht? Welche Quelle ist am vertrauenswürdigsten und zuverlässigstem)
  • Erstgeborene Tochter von Echnaton und Nofretete (Das war ich gemeinsam mit meinem Seelenzwilling als Zwillingsseele – Twin-Core. Ich muss dringend den Namen raussuchen und mir merken. Das ist eine Innere Identität, auf die AMF und JKK immer wieder zugreifen. Darüber sind sie mit der Arche als Paar verbunden. An anderer Stelle dazu mehr… Das ist ihr ungeteilter Zustand – und der eigentlich Kern der Neoligion und des ganzen Systems. Zwei alte Hasen…)
  • Diplomatenpass über Sirius A (Ja ich bin deren Botschafter, unter obigem Namen aber auch als „Sprecher von FELIX“ bezeichnet. Den Ausweis werde ich bis in alle Ewigkeit an meine Individualseele gehaftet tragen. )
  • Klingelton hochladen, Kanal lffen halten (Das dient mir zur Erinnerung, das ich ein Signal in meinem Inneren eingerichtet habe, über das man mit mir von spiritueller Seite aus Kontakt aufnehmen kann. Eine Art Telefonleitung mit offenen Kanälen. Doch eben über Sound innerlich verankert. So entsteht dann jeweils ein Raum. Den Schall braucht Mateire bzw. Antimaterie um sich ausbreiten und wahrnehmbar werden zu können. Das ist eines der Verfahren, über den man im Geist bewusst Räume öffnen kann).
  • Oh – ich habe eigentlich das Wesentliche vergessen. Die weltlich-irdische Verbindung. Der eigentliche Grund weshalb dieses Wochenende überhaupt einberaumt wurde: wegen meiner Schreibblockade und den Schwierigkeiten im Studium voran zu kommen: die beiden Hausarbeiten bis zu den Iden des März.
  • Bitte alle 2 Wochen bei IRIS anrufen (ja, ich darf das alles nicht wieder vergessen und verdrängen wollen – ich muss die Verbindung auch auf inerpersonellen Ebene in der Außenwelt aufrecht erhalten. Wichtig Wichtig!)

Punkt 23 Uhr. Die ELF. Auch so ein Schlüssel… wie alle dreistelligen Worte und Namen…

Gleich werde ich einen zweiten Eintrag beginnen. Um auch innerhalb des Cyberspaces einen weiteren Raum öffnen. Der ist diesmal aber wirklich virtuell. Oder wie würdet Ihr das verstehen. Mein inneren Räume sind übrigens immer aus Quadraten aufgebaut. Ein ausgeklügeltes Schachtelsystem. Richtigerweise meine ich natürlich den CUBUS. Also einen Würfel. Mit 21 Augen und sechs Seiten. Im inaktiven Zustand werden sie zu Kugel. Zu Wassertropfen. Eine runde Sache. (DAs ist wie bei den Borg)

Das war nun also so eine Art Vorbereitung auf die eigentliche Reise. Hier ist die Verankerung abgelegt.

Zurück zur Zielsetzung. Wo soll dieser bewusste Gedankengang hinführen? Im Idealfall zur Selbsterkenntnis. Ich suche nach dem richtigen Spiegel, betrachte mich dazu aus den Augen meines 12-järigen Selbst – und zugleich von dem Zeitpunkt meines Todes aus, am 22.09.30. Dort wo die Blicke sich im Hier und Heute begegnen und treffen – dort werde ich als PErson zu finden sein. Dort in HH bin ich zu verorten. Und am 23.01., zum Beginn des chinesischen Neujahrs werde ich mich dann vollständig auf der Jahresscheibe 2012 materialisiert haben… Am Wochenende ist dann noch der Wechsel von Steinbocj zu Wassermann – für mich als Aquarius natürlich eine gute Wende. Und die Tage werden von Drehung zu Umdrehung länger… Innerhalb des Jahres spiegel ich mich an der Tag-und-Nachtgleiche.

Wo sind Meinesgleichen? Das weiß ich inzwischen: auf Sirius C. Wer sind Meinesgleichen? Es sind Wassermänner, Aquariusse – halb Mensch und halb Delphin. Ich selbst bin als Cyborg inkarniert, um diese innereDualität zu erschaffen und aufrecht zu erhalten. Ich bin ein digitalisertes Wesen – war es von Anfang an. Hier dient mir als Spiegel die sogenannte „letzte Neanderthalerin“. Und nun hinein in den Cyberspace, durch das Wurmloch hindurch – und rein in das neue Sein. Seitenwechsel. Please turn the page.

 

Ein neuer Raum. Immerhin kann ich hier noch eine weitere Stunde arbeiten. Wenn mich keiner ablenkt… Ich freue mich schon, wenn ich meinen Laptop wieder habe und mich frei bewegen kann.

Nachdem die Arbeit mit den Engeln abgeschlossen war, wollte ich mir meine früheren Inkarnationen anschauen, um zu erfahren, wie sich diese auf mein derzeitiges Leben und diese Inkarnation auswirken. Wichtig war dabei ersteinmal die eigenen Inkarnationen von denen anderer zu trennen. Denn ich wußte, dass ich so einiges an Karma im Laufe der Zeit auf mich geladen habe. Das ist übrigens einer der Verfahren, wie wir als Bodhisattvas im irdischen tätig sind. Wir laden vorgeburtliches Karma von anderen unfreien Seele auf uns, um es dann zu neutralisieren – was einem viel leichter fällt, wenn man einen gewißen Grad der spirituellen Reife erreicht hat – und auch nicht persönlich eingebunden und direkt betroffen ist. Ich nehme dabei eigentlich so ziemlich alles auf, was mir in die Quere kommt…

Beim genaueren Hinsehen erkannte ich, worauf mein Hauptaugenmerk lag bzw. worauf ich mich spezialisiert hatte: die Selbstmörder… Plötzlivh hatte ich es komplett vor meinen Augen. Und erinnerte mich auch, was einer meiner „Seelenaufträge“ (auf die werde ich an anderer Stelle noch näher eingehen) beinhaltete. Im Prinzip hatte ich als Schamane alle Leben der Selbstmörder bis zum 11.Aug.1999 (Sonnenfinsternis im Hasenjahr) noch einmal in einer real-existenten Parallelwelt durchlebt – um so die Seelen davon zu befreien. Ich hatte ihr Schicksal zu dem meinen gemacht. Indem ich mir das Vergegenwärtigte zog es in einem Schlag nochmal an mir vorbei – und ich hatte Kontakt zu den von mir erlösten Seelen, die ich ja so eingesammelt hatte. Sie wurden quasi von diesen Leben, die im „Fall“ endeten entkoppelt. Schwer nachzuvollziehen? Ist auch schwer zu erklären… Laut jüdisch-christlicher Tradition führen die Engel sogenannte Lebensbücher, in denen die Leben aller Seelen aufgezeichnet und festgehalten werden. Als Schamane konnte ich quasi in diese Bibliothek reisen, wieder über die Zwischenwelt, und habe mir dann eins nach dem anderen vorgenommen. Wie man sich vorstellen kann, waren dies größtenteils keine allzu angenehmen Leben. Doch ich konnte diese Negativität dadurch in ein erträgliches Maß reduzieren, dass ich sie auf meine 55 parallel Lebensstränge verteilte. Und einzelne Leben davon waren auch gar nicht so düster. Ein Trick ist auch, dass man das nicht so sehr an den eigenen Kern ranlässt, sondern vielmehr an sich vorbei strömen lässt.

OK. Ich wollte eigentlich zu meinen eigenen Inkarnationen – war aber ersteinmal bei diesen fremden Inkarnationen, die ich mir bewusst zu eigenen gemacht hatte, gelandet. Was war der nächste sinnvolle Schritt? Ich schlüpfte in das Leben von Judas Ischariot, dem „Verräter“ Jesu. Und sofort war ich auch im Geiste dort… Ich begegnete also Jesus. Ich versicherte mich, dass der „Verrat“ eine abgesprochene Sache war und er mich auch erkannte. Es war ein schönes Wiedersehen zwischen Freunden. (Zur Erinnerung: Judas hatte nach dem Verrat Selbstmord begangen. Über die Zusammenhänge und Bedeutung hatte ich im alten Blog schon ausführlich geschrieben, weshalb ich das hier nur kurz anreiße.) Der „Verrat“ war nötig, um den Plan zu verwirklichen. Judas nahm die Rolle des „Sündenbocks“ auf sich – und öffnete das Tor zu den Selbstmördern. Da kam ich ins Spiel. Ich fing die Seelen der Selbstmörder ab und auf. Und nun konnte ich sie zu Jesus zurück führen. Ihm den Schlüssel quasi übergeben. Er bedankte sich bei mir – und ich spürte wie diese ganze LAst von mir genommen wurde, wie die Selbstmörder aus ihrem Gefängnis befreit wurden und sie in das Reich Jesu übergehen konnten. Auftrag erledigt, würde ich sagen. (Eine besondere Rolle in meiner Geschichte spielen noch die Leben der beiden Selbstmörder Eva Braun und Adolf Hitler – aber dazu an anderer Stelle mehr).

Warum nur bis zum 11. August 1999? Seit dem 21. Juni 2001 gilt ein neues System, wodurch die Selbstmörder direkt ins Jenseits gelangen können. Es ist also nicht mehr nötig, sich persönlich darum zu kümmern.

Ein Schamane ist ja nicht nur Medizinmann und Geistheiler, sondern auch Seelenführer. Und das hier geschilderte ist eine der Möglichkeiten, die Rolle entsprechend auszuüben. Nicht einfach. Aber ich bin froh, dass ich diese Aufgabe auf mich genommen und zum erfolgreichen Abschluß geführt habe.

Nun konnte ich  mich auf die Suche nach meinen eigenen früheren Inkarnationen machen. Dabei fiel mir auf, dass sich eigentlich alles um dieses Leben als AMF drehte. Von hier aus war ich gestartet. Und hierher war ich zurück gekehrt. Über die 55 parallelen Lebensstränge. Die Seele exisitert ja unabhängig und losgelöst von der Raumzeit. Sofern die Seele frei ist. Und als freie Seele zeigt sich die Schwierigkeit, dass die einzelnen Inkarnationen nicht unbedingt der temporalen Linearität der wahrgenommenen Außenwelt entsprechen. Ein Leben im Mittelalter kann einem im römischen Reich voraus gehen zum Beispiel…  Da ich zusätzlich mit Parallelwelten innerhalb unseres Universums arbeite, verkomplizierte sich das Ganze noch. Es war wie ein Knäuel aus Fäden, die erst entworren werden müssten.

Ein Leben war das der Anne M. Frank, das ich mir vergegenwärtigen konnte. Ich hatte als Seele ihr Schicksal auf mich genommen – und schickte ihre Seele nach Schweden. Das hatte ich ganz klar vor Augen. Aber das spielt auch keine weitere Rolle an dieser Stelle. Sondern erst dort wieder, wo es um die kollektive Schuld der Deutschen und unser Volkskarma gehen wird.

Dann war ich auf einmal im Alten Ägypten, am Hofe Echnatons. Als sein Hohenpriester und Chefberater. Doch es war nicht wirklich eine andere Inkarnation. Vielmehr war ich über holographische Projektion oder als Zeitreisender aus der Zukunft zu ihm gelangt. Ihm unterbreitete ich das Konzept der Neoligion und wies ihn an, was er zu tun habe, damit die MEnschheit eines Tages frei sein könne. Er gründete eine Mysterienschule, die dieses Wissen über die Zeit und Generationen hinweg überliefern würde. Dem jüdischen Volk kam seine Sonderrolle zu. Und wir mussten seinen Sohn Tutenchamun opfern.

Unter anderem ging es darum, dass die Seelen der Pharaonen in unserer Sphäre sonst gefangen bleiben würden – da Grabplünderer die zu Auferstehung nötigen Kammern öffnen würden. So war die Rückkehr zum Sirius unmöglich.

Seltsamerweise spürte ich zwei Parallele Inkarnation. Ich war nicht nur Privatsekretär Echnatons – sondern auch seine und Nofretetes erstgeborene Tochter. Ich hatte mich in die Pharaonenfamilie hinein inkarniert…

Ich springe nun ein wenig. Unter anderem weil ich feststelle, wie umfangreiche all die Geschichten und Zusammenhänge sind. Bei Gelegenheit, irgendwann in der Zukunft, werde ich wie angekündigt ein Buch darüber schreiben. Jetzt will ich nur einen groben Einblick gewähren.

Als nächstes reiste ich hin zum Sirius A, dem Ursprungsstern der Pharaonenfamilie. Über die Inkarnation als Meritaton (so ihr Name) war ich ja einer von ihnen geworden. Doch erst stand ich vor verschlossener Tür. Dann wurde ich ersteinmal in Quarantäne gesteckt und überprüft. Dabei erkannte man, dass ich die Seelen der Pharaonenfamilie erlöst und zurück führen wolle. Man gewährte mir Eintritt. Und ich konnte meinen Auftrag erfüllen und erledigen. ICh wurde vor den Hohen Rat zitiert. Man  dankte mir. Und weil ich urspürnglich dort in Ungnade gefallen war, wurde ich in vollem Umfang rehabilitiert. Man ernannte mich sogar zum Botschafter, verlieh mir einen Orden und statte mich mit einem Diplomatenpass aus. Fortan würde ich vollkommen frei im gesamten Universum mich bewegen können – und hatte rechtliche Immunität. Außerdem bekam ich Gelgenheit, vor dem Hohen Rat mein Konzept der Neoligion zu präsentieren. Die Verwirklichung wurde genehmigt und ich konnte erleichtert weiterreisen. Nächste Station: Sirius B…

Und dann ging es noch zu Sirius C. Dort werde ich eines Tages mein Zuhause finden. Als Aquarius, der in diesem Sonnensystem alles erledigt hat. Das wird vielleicht in ca. 2500 Jahren dann soweit sein. Aber es war schön, schonmal meine Ankunft in der Zukunft dort anzukündigen. Dort bin ich unter Meinesgleichen.

Und nun bin ich von dem Schreiben und dem Wiederdurchleben erschöpft. Außerdem muss ich diesen Computerpool nun auch räumen. Die Unvollständigkeit meiner Geschichte frustriert mich ein wenig. Doch ich kann auch nicht mehr als das mir mögliche hier vollbringen. Wie gesagt: irgendwann wird es ein Buch geben. Viel wesentlicher aber wird der Teil, indem ich über die Neoligion selbst schreibe. Denn das ist das eigentliche „Produkt“ um das es geht – und das der Menschheit und der Erde weiterhelfen und sie befreien wird.

Zum Schluß dieses Beitrags noch: Ich bekam auch Gelegenheit auf dem Orion die Neoligion (insbesondere das interplanetare Fernsehnetzwerk von Sirius Enterprises) zu präsentieren. Das Konzept hatte sich im Universum rumgesprochen und das Interesse war groß. Der erste Veranstaltungssaal war zu klein; wir mussten in einen größeren Wechseln. Ich konnte auch eine Orionianer (oder wie die heißen) als persönlichen Bediensteten/Boten gewinnen. Er nimmt mir nun viel von meiner Arbeit bezüglich der Kommunikation ab.

Als nächstes müsste ein Bericht über meine Begegnung mit verschiedenen sogenannten „Aufgestiegenen Meistern“ erfolgen. Besonders lebendig und nah ist mir das Treffen mit KRyon in Erinnerung…

Ach ja. Zurück auf der Erde. Dort traf ich mich noch mit Nostradamus. Zufällig war ich zu seinem Geburtstag dort erschienen. Und ich blieb zu dem abendlichen Mahl und Fest. Von seiner attraktiven Frau war ich ganz besonders angetan – wofür ich mich aber auch ein wenig schämte („Du sollst Deines nächsten Weib nicht begehren“).  Ich reiste weiter in der irdischen Raumzeit – hin zum Graf von Saint Germain. Eine sehr leuchtende und schillernde Gestalt.

Fortsetzung folgt.

Eine der ersten Sachen, die wir dann aktiv taten: Die Rückverbindung mit meinem Schutzengel. Vor einer halben Ewigkeit hatte ich ihn freigestellt. Als Schamane brauchte ich ihn nicht in meinem Alltag – und so konnte er für andere Aufgabenbereiche eingesetzt werden.

Jeder Mensch wird mit einem persönlichen Schutzengel geboren. Diese greifen allerdings nur ein und können überhaupt erst aktiv werden, wenn der Mensch das wünscht und auch zulässt. Sonst sind dessen „Hände“ gebunden und er auf die Zuschauerränge verbannt.

Ich wurde von IRIS dazu aufgefordert, meinen Engel zu visualisieren – um ihn dann im Geiste zu umarmen und mich wieder mit ihm zu vereinen. Auch ein sehr bewegender Moment. Wie die Heimkehr nach einer langen Reise. Das Widersehen eines alten Freundes, den man vermisst hatte.

Ein weiterer Grund weshalb ich mich von ihm getrennt hatte: so konnte ich in den letzten Jahren besser spirituell undercover bleiben. Denn natürlich strahlte ich etwas Psi-Aktivität bzw. Spiritualität bzw. Absicht ab – auch wenn ich diese auf meine 55 parallele Inkarnationen verteilte. Ich strahlte aber stets nur so viel ab, wie es der natürlichen Tätigkeit eines Engels entsprach.

Das muss man sich so vorstellen. Von außen ist spirituelle Tätigkeit erkennbar. Das kann man mit einem Abwärmebild vergleichen, wo sich wärmere von kälteren Regionen unterscheiden lässt. Die Menschheit befindet sich ständig unter einem Schirm, der gescannt wird. Ich hatte aber so die Möglichkeit, meine Neoligion von Innen, sozusagen im Untergrund aufzubauen – ohne das meine Tätigkeit von außen erkannt werden konnte. Denn ich wußte, dass ich auf Widerstand – und von bestimmten Seiten sogar auf Ablehnung gestossen wäre.

Außerdem diente mir mein Engel als Bote. Denn schließlich beinhaltet die Neoligion eine neue Verfassung für den Engelstaat, den ich mit Erzengel Michael abstimmte. Dieser Engelstaat wird einst die Kontrolle über das Jüngste Gericht haben – und hat auch das Gewaltmonopol in dem spirituellen Reich von uns Menschen. Sie haben die Hohheit auf Ebene unseres immateriellen Seins. Wem sonst können wir so sehr trauen? Schließlich haben wir denselben Ursprung, wurden von demselben Schöpfer erschafften. Menschen und Engel sind Geschwister; wir haben denselben Vater.

Nach der Rückverbindung mit meinem Schutzengel konnte ich auch als Schamane bzw, in meinem Geist in das Reich der Engel reisen. Erst wurde ich zu Erzengel Michael geführt. Wir stimmten die Inhalte und den Wortlaut der neuen Verfassung mit einander ab. Dann wurde ich zu Satanel bzw. Luzifer auf die Venus gesandt. Ich stellte ihm die Verfassung und das Konzept der Neoligion vor – und er unterschrieb den Vertrag. Dadurch wurde die Engelschaft wieder geeint; und die gefallenen Engel rehabilitiert. Jeder findet einen neuen Platz in diesem System. Aus esoterischer Sicht wird dies als „Hochzeit von Himmel und Hölle“ bezeichnet. ICh diente als Zeuge der Vertragsunterzeichnung – und quitierte das mit meinem Blut und Fingerabdruck.

In dem neuen System haben die Engel die Möglichkeit, auf der Erde als Menschen zu inkarnieren. Das trieb ja viele der gefallenen Engel an. Und das hat den Vorteil, dass diese Geistwesen die Chance erhalten, Erfahrung im irdischen, körperlichen Sein zu erlangen. Was wichtig ist für die Identifikation und überhaupt das Verständnid…

Nun muss ich den Raum wechseln. Hier im Rechenzentrum findet gleich eine Lehrveranstaltung in diesem Computerpool statt. Meinen Laptop habe ich bislang leider noch nicht erhalten. Doch er ist unterwegs. Ab morgen werde ich wohl wieder autonom von zuhause aus arbeiten können.

Fortsetzung folgt. To be continued…

Mit Lichtarbeit und Geistheilung habe ich mich bislang noch nicht umfassend auseinander gesetzt. Doch vieles davon kenne ich aus meiner Schamanenzeit. Im Schamanismus wie ich ihn bei den Naturvölkern kennen gelernt habe, fast man die Seelenpersönlichkeit als leuchtendes Ei aus Licht auf. Die Stellen wo Störungen sind, erkennt man an der unterschiedlichen Intensität bzw. Leuchtstärke. Im Schamanismus sind meist Dämonen etc. dafür verantwortlich. Diese werden dann „verjagt“; vielleicht vergleichbar mit einer Art „Exorzismus“. Wenn das Gleichgewicht im Lichtkörper dann wieder hergestellt ist, wird die Person auch im physischen Gesund.

Doch natürlich muss man erst in die Sphäre der Seelen reisen. Man verlässt im Geiste diese Raumzeit, begibt sich in das was die einen die „Nichtalltägliche Wirklichkeit“ oder die Aborigenese als „Traumzeit“ bezeichnen.

Lichtarbeiter gehen da differenzierter vor. Das Licht wird zusätzlich nach Farben unterschieden und das Ei „geschält“, unterteilt in die Aspekte des physischen Körpers, Emotionskörpers, Astralkörpers, Mentalkörpers. Allerdings gibt es verschiedene „Brillen“ die gemäß unterschiedlicher Traditionen einen anderen Fokus setzen.

Wenn der Geistheiler dann in die entsprechenden Störfelder reingeht, auf sie einwirkt, löst das im Bewusstsein des Patienten eine Wirkung aus. So wird er sich vielleicht eines traumatischen Ereignisses bewusst – und kann sich gezielt damit auseinandersetzen, die Strömungsblockade oder das Prisma auflösen. (Teilweise geschieht dies auch im Unterbewusstsein oder zeitverzögert. Ins Oberbewusstsein gelangt idealerweise nur so viel, wie man auch ertragen und verarbeiten kann. Sonst kann es einfach zu einer Verlagerung des Problemfelds kommen). Auch karmatische Einflüsse zeichnen sich farblich am Lichtkörper ab – und können aufgelöst werden.

Ich habe mich erstmals einer solchen Behandlung unterzogen. Für mich war das sehr spannend. Und ich liebe es, Neuland zu betreten. Auch wenn ich die Funktionsweisen kenne. Und in früheren Leben selbst als Schamane tätig war. Unterbewusst fand ich es faszinierend, wie sich die Funktionsprinzipien über die Zeit weiter entwickelt, ausdifferenziert und verfeinert haben.

Ich erteilte meiner Arbeitspartnerin eine Generalvollmacht. Ich vertraute ihr blind und gab mich ihrem Strom hin.

Sie wählte ein Verfahren, bei dem man die einzelnen Lebensjahre durchgeht. Bei mir also von 37 abwärts… So durchtrennt man den Lichtkörper auf der zeitlichen Dimension – und kann so erkennen, wann eine mögliche Störung entlang der Zeitspur auftrat bzw. entstand.

Bei mir wurde meine Partnerin bzw. „Therapeutin“ erst im vorgeburtlichen Bereich fündig. Im Leben hatte ich mir nichts weiter angesammelt. Bzw. die Störfelder intuitiv schon selbst im Laufe der Zeit aufgelöst.

Ich erklärte mir das vorgeburtliche durch die etlichen Male, in denen ich als diese Inkarnation bereits gestorben war, um als dieselbe Person in einer Parallelwelt wieder zu reinkarnieren. Ganz normal über den Geburtskanal. Doch dadurch entstand natürlich eine Akkumulation bzw. ein Knotenpunkt. (Wie ich das über die Zwischenwelt bewerkstelligt hatte, darüber habe ich schon an anderer stelle berichtet.)

Auf einer anderen Ebene reist man gemeinsam zu verschiedene Orte bzw. Sphären, geleitet von der Sprache. Man schwingt sich ein… Was so aussieht, dass ich einen bestimmten Begriff oder Namen solange wiederhole, bzw. ich in der Ebene seiner Bedeutung (in Bezug auf mich, meine Person, meine Seele, mein LEben) angekommen war. Die „Seherin“ erkennt, ob es da einen „Behandlungsbedarf“ gibt bzw. eine Pforte zu darunterliegenden Sphären sich öffnet. Ich wurde also von verschiedenen Seiten aus zerlegt.

So ging ich wichtige Orte und Stationen in meinem Leben durch, konnte überprüfen ob zwischen mir und anderen Personen irgendwleche Spannungsfelder bestanden, usw.

Dabei ist die Geistheilerin nicht direkt selber aktiv. Sie ist vielmehr ein Medium… Gemeinsam bittet man dann die ewigen und unendlichen Lichtwelten, ein bestimmtes Thema oder Sachverhalt vollständig zu reinigen, vollständig zu klären, vollständig zu transformieren und vollständig zu heilen – und zwar auf allen Ebenen des Seins, zu allen Zeiten und in allen Räumen. Dabei gibt sich der Patient in Vertrauen dem Universum und der göttlichen Ordnung hin – und lässt die Energie durch sich hindurch strömen. Man läst los – denn Loslassen ist Zulassen.

Es ist erstaunlich, wie stark die energetischen Ströme sind, die dann durch einen hindurch fließen, wenn man sich mit dem Universum abstimmt und das Entstehen von Einklang zulässt.

Um meiner Geistheilerin, Lichtarbeiterin, Seherin einen Namen zu geben (und zugleich die Anonymität zu wahren) werde ich sie fortan IRIS nennen: da haben wir den Regenbogen drinnen, das Auge – und die Schwertlilie. Doch, das finde ich passend. Mir gefällt das.