18. Januar 2012
Ich sehe, dass einiges an Arbeit auf mich zukommt…
In den folgenden Beiträgen werde ich meine Erlebnisse und Erkenntnisse von dem Wochenende in Österreich schildern. Sie sind vielleicht für mich als Person und meinen Werdegang wichtiger, als für das Verständnis der Neoligion selbst. Doch es zeigt vielleicht auch die Ursrünge und Entstehungsgeschichte. Außerdem spiegelt es die Welten und Sphären wieder, über die das Ganze verankert ist. Das geht sehr in den esoterischen Bereich. Aber wer weiter recherchiert wird weitere Informationen im Internet finden, durch die das Ganze gestützt, vielleicht sogar bestätigt wird.
Ich will versuchen, in geordneter Reihenfolge das Ganze aufzuschreiben. Es werden wieder einzelne Mosaiksteinchen entstehen, die man dann zusammensetzen muss. Leider erscheinen die späteren Einträge zuerst. Typisch für einen Blog. Man müsste also unten anfangen, und sich nach oben hocharbeiten… Viele werden vielleicht von oben nach unten entlang lesen… Was soll’s.
Also erst kommt das Wochenende. Dann möchte ich mich darauf konzentrieren, die Neoligion selbst zu darlegen und erklären. Vor allem von dem Aspekt her, was es für das Individuum und die Menschheit insgesamt bedeuten könnte. Man kann die Neoligion im Sinne eines „Spirituellen Kontraktualismus“ auffassen. Vielleicht auch als eine Art Betriebssystem, das der einzelnen Seele mehr Sicherheit und Handlungsfreiheit liefert, ohne Dogmen oder allzu viel normativen Inhalten. Doch dazu später mehr. Es kann auch als ein spirituelles oder immaterielles Facebook aufgefasst werden. Eine spirituelle Graswurzelbewegung…
Seit dem Wochenende fühle ich mich viel leichter und irgendwie befreit. Auf allen Ebenen des Sein. Das ist echt schön. Und ich danke dafür, dass es soweit kommen konnte.