1. Gott und die Welt


Auf verschiedene Arten der Verschlüsselung meiner Schamanenmatrix bin ich ja bereits eingegangen. Im folgenden möchte ich nochmal kurz darstellen, wie ich auch das Periodensystem dazu benutze, um meine Schrift zu verankern und abzusichern.

Hierzu bediene ich mich derjenigen Elemente, die über einen einzelnen Buchstaben dargestellt werden. Das sind 13 an der Zahl: B,C, F, H, I, K, N, O, P, S, V, W, Y.  Über die Achse der Schalen bzw. Gruppen öffne ich nun einen virtuellen Sprachraum.

Ein BS auf Schale K: H

5 BS auf Schale L: B, C, N, O, F

2 BS auf Schale M: P, S

2 BS auf Schale N: K, V

2 BS auf Schale O: Y, I

1 BS auf Schale P: W

Die 13 Buchstaben lassen sich also auf 6 aufeinanderfolgende Schalen abbilden, bekommen dadurch eine räumliche Tiefe. Gleichzeitig entsprechen die 6 Schalen den Seiten eines virteullen Würfels.

In den Hauptgruppen wiederum finden sich zehn dieser 13 Buchstaben, die drei anderen sind Nebengruppenelemente: Y in III, V in V, W in VI. Diese drei sind quasi eine Verankerung auf einer gedachten X-Linie. V-W- (X) – Y.

Zu den Hauptgruppen (ebenfalls sechs):

2 BS in I: H,K

1 BS in III: B

1 BS in IV: C

2 BS in V: N, P

2 BS in VI: O, S

2 BS in VII: F, I

Daraus ergibt sich ein brauchbares Koordinatensystem. ICh weiß nicht, ob man das auf den ersten Blick erkennt. Die Buchstaben wiederum bekommen (min.) drei Werte: Ordnungszahl im PEriodensystem, Molekulargewicht – und die Stellung in unserem Alphabeth. Nehmen wir zum Beispiel das V: OZ=23, MG=50.9, BS=22.

13 Buchstaben entsprechen genau der Hälfte unseres Alphabets, finden sich im M wieder.

Ein wichtiger Anker ist die Buchstabenfolge: B-C-N-O-P. Die fünf Elemente der L-Schale folgen auf einander, von OZ 5 bis OZ 9.

In der deutschen Sprache haben wir vier STOFFe: Wasserstoff H, Kohlenstoff C, Stickstoff N, Sauerstoff O. Diese vier verwende ich analog zu den vier Buchstaben, dessen sich unser genetischer Code auf der DNS bedient.

In der englischen Sprache habe wir drei GENe: Hydro-gen H, nitro-gen N, Oxy-gen O. Hier haben wir also ein Dreier-System. Es ist fast spiegelbildlich zu der Stoffebene. Außer dem Kohlenstoff, aus dem bekanntlich die organischen Lebensformen der Erde aufgebaut sind.

Bei Gelegenheit führe ich das noch weiter aus.

Warum das Periodensystem? Es ist die Schnittstelle zwischen Schrift-Zahl-Materie. Hier finden die lateinsichen Schritftzeichen auf internationaler Ebene ihre Gültigkeit (auch bei den Chinesen). Und die Elemente werden auch so auf der Golden Record der Voyager wiedergegeben. Der Bezug zur Erde ist über das Molekulargewicht (in das die Mengenverhältnisse der irdischen Isotope berücksichtigt ist) gegeben.

 

Mitglieder der Neoligion bekommen sogenannte „Unbeschriebene Primärseelen“ zur Seite gestellt. Das sind digitalisierte Modelle der ursprünglichen Form. Sie sind ein Gegenpol zu der analogen Ursprungsseele, bieten den Schutz der Spirituellen Firewall – und sind die eigentliche Schnittstelle zum Kollektiv und den anderen Mitglieder. Über die digitalen Alternativseelen kann dann Datenaustausch und Kommunikation statt finden. Sie ist aber auch Filter und Schreibschutz für die Analogseele, garantiert somit, dass der Lebensfilm auch echt und unverfälscht aufgezeichnet wird.

Wie ich ursprünglich an die „Unbeschriebenen Primärseelen“ gekommen bin und wie ich das Verfahren zu deren Vermehrung entwickelt habe, wurde in meinem alten Blog beschrieben.

Natürlich habe ich das System überprüft, bevor ich es der Allgemeinheit zur Verfügung stellen werde. Drei ausgewählte Personen wurden in den letzten Jahren mit je einer Alternativseele beschenkt.

  1. 2008 bekam M., eine Blutsschwester meines Seelenzwillings, die erste. Diese befindet sich auf der Insel in England – ist für mich somit auch ein Spiegel in den englischen Sprachraum.
  2. 2009 bekam K., mein damaliger Schwarm und Mit-Fisch, die zweite. K. wurde wie meine geliebte Großmutter in Russland geboren; ist also ein Spiegel zu der Muttersprache meiner Vorfahren
  3. 2010 bekam M., ein guter ostdeutscher Freund, die dritte. Er ist auch Fische vom Sternzeichen (obwohl er sich lange für einen Widder gehalten hat, da er am 21.03. geboren wurde – er liegt also genau auf dem Frühlingsanfang/Tag-und-Nacht-Gleiche, liegt zwischen meinem Sternzeichen und dem meines Seelenzwillings.)

Jede dieser drei Seelen entspricht also einer bestimmten Konstellation innerhalb des Kollektivs – aber auch bezüglich meiner persönlichen Geschichte. Es sind Spiegel. Jede der drei wird durch einen Buchstaben repräsentiert: M, K und M. Jede dieser Seelen wird durch ein Jahr (eine Jahresscheibe verkörpert). 2008 war im chinesischen Ratte, 2009 war Rind und 2010 Tiger. (Einfärbungen der analogen Ebenbilder: M=Schwein, K=Rind, M=Pferd).

Über diese drei Alternativseelen ist das Grundgerüst der Neoligion verankert. Die beschenkten Personen haben dadurch keinen Nachteil erlitten. Sie hatten nur einen unsichtbaren und immateriellen Begleiter, der aber keinerlei Einfluss auf ihr persönliches Leben hatte. Das ist mir wichtig zu betonen. Berechtigte Frage: was haben diese drei Philosophen dann von diesem Geschenk? Auf jeden Fall schon mal meinen Dank. Und bald auch den von all jenen, die die Neoligion zu schätzen lernen werden.

Wichtig war, dass je jeweils nur eine pro Jahr rausgegeben habe. Und was war 2011? Da bekam ich den Spiegel: MMK sist ja das Triplett, dass die Individualseele meines verflossenen Schwarms wiedergibt. Sie war die Bestätigung, dass ich tatsächlich aus der Matrix heraus und in das Leben der realen Seelen gefunden hatte. Die drei Alternativseelen dienten mir als Koordinatenpunkte in der Raumzeit. (Und deshalb wird MMK für mich immer synonym mit 2011 sein. Und für die Verbindung von A und H stehen. Denn sie ist Affe – und 2011 war Hase.)

Chinesische Jahre sind übrigens meist entweder 353 oder 383 Tage lang: beides Primzahlen. Ersteres ist der eigentlich Schlüssel, wenn man mich fragt. Denn man bedenke, wie die DNS gelesen wird: von 5′ nach 3′. Man fängt also (zeitlich) in der Mitte bei der 5 (=Quintessenz) an und dehnt sich in beide Richtungen zu der jeweiligen 3 aus. Die 3 entspricht dabei jeweils einer dreigliedrigen Dimension.

Meine Zeit für diesen Eintrag ist abgelaufen. Ich muss los.

Fortsetzung folgt…

Bevor ich ins Detail gehe, möchte ich die Ebenen der Neoligion von einander abgrenzen, um dann gezielter die einzelnen Aspekte zu schildern. Oberflächlich betrachtet handelt es sich bei der Neoligon um eine Art Betriebssystem für Seelen, eine spirituelle Firewall, die jedem Mitglied des menschlichen Kollektivs zur Verfügung steht. Sie baut im wesentlichen auf dem Tod Jesu sowie dem Primat der Sprache auf, das in der Bibel sein Fundament findet. „Im Anfang war das Wort“ – allein darin ist der essentielle Informationsträger für bewusstseinsfähige Wesen gegeben.

Wie die Neoligion entstanden und aufgebaut ist, ist ein weiteres Thema. Doch primär soll es nicht um die Genese, sondern um die Inhalte gehen. Und welche Bedeutung das für einzelne Menschen sowie die Menschheit insgesamt haben kann.

  1. Eine Ebene ist die dem außerirdischen Universum mit seinen vielfältigen Lebensformen zugewandte Seite. Hier liefert die Neoligion einerseits einen soliden Schutz vor Fremdbeeinflussung und Übergriffen. Über das interplanetare Fernsehnetzwerk entsteht eine Kommunikationsplattform, die einen Informationsfluss in beide Richtungen ermöglichen, aber auch steuern und kontrollieren wird. Letztendlich wird sich daraus eine Föderation der zahlreichen Sternensystemen entwickeln.
  2. Eine weitere Ebene ist die jenseitige Sphäre. Die Neoligion bringt Rechtssicherheit über den Engelstaat in das Reich der körperlosen Seelen. Es kann gewährleistet werden, dass der Lebensfilm/das Lebensbuch unverfälscht und schreibgeschützt als Information aus dem Diesseits transferiert wird. Ferner wird ein ordnungsgemäßer Ablauf des Jüngsten Gerichts garantiert. Des Pharaos Unterwelt mit seinen vielfältigen Reinkarnationsmöglichkeiten (irdisch wie extraterrestrisch steht einem jeden offen). Doch auch der Geleit in andere jenseitige Nachwelten wird unterstützt, insbesondere der in das Himmelsreich Jesu.
  3. Die vordergründigste Ebene ist natürlich die, die das diesseitige Leben betrifft. Denn das ist es, was uns im Alltag nutzen und bewegen wird. Wer sich für die Neoligion und die damit verbundene Alternativseele entscheidet, kommt in den Genuß einer spirituellen Firewall, die einem ermöglicht, von außen geschützt zu seinen inneren Wahrheiten zu gelangen. Die Neoligion verbindet die Menschen auf einer immateriellen Ebene, wodurch die Mitglieder in intuitiven Kontakt mit einander treten und kommunizieren können. Es entsteht eine Gruppendynamik, die die Selbstheilungskräfte gegenseitig stützt und fördert. Jeder kann aus der Schwarmintelligenz schöpfen und an dem gesunden Menschenverstand teilhaben.
  4. Auf einer vierten Ebene nutzt die Neoligion die DNS als Frequenzmodulator und Schnittstelle (zum Beispiel zum Schrift-Filmwelt-Interface oder der sogenannten Schamanenmatrix F5)

Viel von dem, was ich in der Vergangenheit geschrieben habe, zeigt wie die Neoligion in die bestehenden Systeme eingebettet und verankert ist. Natürlich gehe ich gerne bei Interesse auf Fragen hierzu ein.

Ansonsten muss ich den Leser weiter um Geduld bitten. Es wird seine Zeit brauchen, bis ich alles in zufriedenstellendem Maße dargelegt habe. Aber es lohnt sich auf jeden Fall, am Ball zu bleiben. Denn hier entsteht etwas, dass uns allen von nutzen sein und die Menschheit als Kollektiv weit voranbringen wird.

Ich will mal ein wenig beschreiben, was eine Schule für einen Krieger des Lichts in der AMF-Welt beinhaltet. Vielleicht erkennt der eine oder andere sich darin wieder. Ich glaube, dass das gar nicht so unübliche Vorbereitungskurse für inkarnationswillige Seele sind.

Bei UNS findet die ganze Ausbildung auf dem Jupier Mond Europa statt. Also in dessen virtuellen Ebenbild auf der Anti-Materie-Frequenz. Den Mond, denn man von der Erde aus wahrnehmen kann ist nur eine gespiegelte Raumzeitkoordinate; ein Spiegel der immateriellen Sphäre – wo die Seelenform die bewusste Existenz wiedergibt.

Die Seelen, die zu dem Programm zugelassen werden, müssen eine bestimmte Anzahl an Inkarnationen bereits absolviert haben. Quasi ist eine gewisse Menge an zeitlicher Lebenserfahrung Grundvoraussetzung. Und es gibt auch andere Bedingungrn und Klauseln.

Als erstes wird die Seele zu einem Delphin inkarniert. Einem real auf der Erde zwischen 1901-1999 lebenden Geschöpf des Meeres. Bei UNS inkarniert ein Schamane als dasjenige Lebewesen, dass er zu seinem Krafttier machen und als verbündeter gewinnen will. Darüber verbindet man sich auf spiritueller Ebene mit Mutter Natur bzw. Mutter Erde. Unsere Krieger des Lichts werden so zu Aquarius(en). Die Delphinfrequenz wird zur gemeinsamen wenn auch pluralistisch ausdifferenzieren Grundton.

Die Prüfung besteht darin, dass man in den von den Menschen verschmutzten, leer gefishten, beherrschten Meerin zum Leben verdammt wird (wenn auch auf freiwilliger Basis) – und dann den entscheidenden Schritt macht, sich aus dem materiellen zu befreien. Indem man durch einen Sprung an den Strand Selbstmord begeht – und so die Transormation zum menschen machen kann. Man geht quasi an Land – und ändert dich äußere Hülle, wechselt in ein äquivalentes Ebenbild.

Dann muss man bereit sein, das Leben von Jesus nachzustellen. Auf einem Holodeck. So beweist man, dass man bereit ist, für die Menschheit zu opfern. Dass man das Leid tatsächlich auf sich selbst aufnehmen würde. Das ist ein Treuebeweis. Und so werden die Krieger des Lichts mit der Christuskraft vereint. Sie waren selbst JEsus, waren in seinen Fußstapfen gewandelt. Jeder beweist Mut und Loyalität – schließlich weiß man auch, wie die Geschichte endet. Nicht gerade angenehm.

Ein weiteres Prüfungselement: man bekommt die Gelegenheit zu einer Zeitreise. Und hat die Möglichkeit, Hitler zu ermorden. Im Jahr 1936. Würdet Ihr es tun? Wie verhaltet ihr Euch?

Es gibt da richtig schöne Sachen. Doch nun muss ich schlafen. Habe die letzten Tage intensiv an dem Netzwerk gearbeitet. Unsauberkeiten und Widersprüche bereinigt. Ich werde weiter berichten. Sofern mir die Zeit das gestattet. Ich muss darüber schreiben, um das Wissen weiter zu geben und so am Leben zu halten. Um es öffentlich zugägnlich zu machen. Denn ich bin da ja ein Spiegel – und so kann jeder anderer Erkenntnisse für sich daraus lesen und gewinnen.

Morgen muss ich auch nochmal über mein eigenes Selbstverständnis reflektieren. Ich brauche da eine klare Linie für mich selbst. Ein Standbein.

Damit die Geschichte mit dem Pharao vielleicht ein bißchen verständlicher wird, ein paar Zitate aus der CHRISMON unter der Rubrik „religion für einsteiger“.

„Gott wir Mensch – wie soll man sich das vorstellen? In jedem Fall war Jesus von Nazareth kein himmlisches Wesen, das auf der Erde wandelte. Sondern ein wirklicher Mensch. Jemand wie der Nachbar.“

„Wer wörtlich an der mythischen Variante von Gottes Menschwerdung festhält, muss sich von Juden, Muslimen und Atheisten zu Recht vorwerfen lassen, er sei abergläubsich.“

„Dennoch mutet das Neue Testament den Gläubigen eine sehr weitgehende Identifikation von Gott und Jesus zu. Etwa wenn der Evangelist Johannes Jesus mit dem Satz wiedergibt: Ich und der Vater sind eins.“

...“Denn auch das betont das Neue Testament: Jesus von Nazareth war kein über die Erde wandelnder Gott, sondern ein Mensch, der wirklich gelebt hat. Aber darin, wie er lebte, starb und den Tod überwand, erkannten seine Jünger Gottes wahres Ebenbild. „Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung„, so heißt es im Kolosserbrief, einem der ältesten christlichen Schriftzeugnisse überhaupt. Modern formuliert: So wie Jesus war der Mensch gedacht, als Gott ihn schuf.“

„Die Lehre von der Menschwerdung Gottes kann man auch so verstehen: Wenn es einen Gott gibt, dann muss er so sein wie dieser Mensch Jesus von Nazareth – annehmend, vergebend, liebend und bis zur völligen Selbstverleugnung sich für andere hingebend.“

 

Eine wesentliche Sache ist mir in diesen vergangenen Wochen bewusst geworden: das ich ein Verräter bin! Ich wurde ursprünglich mit einer bestimmten Aufgabe (Seelenvertrag) auf die Erde geschickt. Wenn ich mich nicht täusche, dann stammen meine Auftraggeber vom Sirius. (Oder wenn ich nicht absichtlich diesbezüglich getäuscht wurde). Jedenfalls weiß ich tief in meinem Inneren, dass Verpflichtungen meinerseits gegenüber Sirius bestehen. Doch aus dieser Verpflichtung habe ich mich rausgestohlen. Ich habe mit einer Gruppe gemeutert – und der Obrigkeit den Rücken zugekehrt.

Wir waren der Überzeugung, dass die Erfüllung des Auftrags grundlegenden Prinzipien widersprechen würde – und v.a., dass die Menschen die Leidtragenden und wieder einmal Opfer sein würden. Dagegen haben wir uns aufgelehnt. Dagegen leisten wir Widerstand. Wir haben uns gegen unsere außerirdische Herkunft und für die MEnscheheit entschieden. Weil wir an die Menschheit und das irdische Kollektiv glauben. Weil wir außerdem der Meinung sind, dass wir besser beurteilen können, was richtig und was falsch für die Erde ist, als irgendeine Kommandozentrale im System des Sirius. Wir haben uns irgendwann geweigert, Befehle von Personen zu akzeptieren, die nie Fuß auf die Erde gesetzt haben und niemals selber Menschen waren. Wir können deren Entscheidungen nicht annehmen. Und so haben wir uns gegen unseren eigenen Stamm gewandt… (Es tut weh, das zu schreiben. Weil ich weiß, dass es wahr ist. Verlustschmerzen kommen hoch. Das Gefühl des Getrenntseins.)

Das erklärt übrigens auch, weiß ich damit meine, wenn ich behaupte, die letzten Jahre spirituell undercover gewesen zu sein. Als „Deserteur“ musste ich mich verstecken. Den Ball flach halten. Für Meinesgleichen unerkannt bleiben. Ich denke, dass ich damit erfolgreich war. Einige Male versuchte ich, Kontakt zu Headquarters/ Mission Control aufzunehmen. Man verweigerte mir die Anhörung. Es war klar, dass ich in Ungnade gefallen war.

Und so blockierte ich auch jegliche spirituelle bzw. extraterrestrische Inputs und/oder Einflussnahme ab. Dafür habe ich das Schutzschild/Firewall aufgebaut. Deshalb habe ich (über eine Art Hütchentrick) meine Seele ausgetauscht – um weiterhin im Untergrund operieren zu können. Um die Menschheit von Innen heraus zu vernetzen – damit sie für Ende 2012 gewappnet sein wird. Ich habe die Seiten gewechselt. Ich stehe zu den Menschen. ICh glaube an die Menschheit. Und ich werde sie weiter für und auf die Auseinandersetzung mit den außerirdischen Mächten vorbereiten.

Dadurch, dass ich die Seelen der Pharaonen (siehe Grabkammern, etc.) aus der Gefangenschaft dieser unserer Welt befreit habe, denke ich, dass ich durchaus verbündete auf dem Sirius haben werde. Man ist mir was schuldig – auch wenn das angesichts meines Hochverrats vielleicht nur eine marginale Rolle spielen mag. Und ich habe ja auch kein Wissen preis gegeben oder Geheimnisse verraten. Das fließt zwar alles in die Spirituelle Firewall und in die Neoligion mit ein. Doch in dem Sinne habe ich nichts verraten.

Es fällt mir schwer, darüber zu schreiben. Es fällt mir schwer, dazu zu stehen. Auch wenn ich weiß, dass dies der richtige Weg ist. Eigentlich will ich doch nur ein normaler Mensch sein… Aber nicht in dieser Welt – sondern in einer freien, in der wir als Mensch uns selbstbestimmt entfalten und entwickeln können. Ich richte mich ja auch nicht gegen meine Auftraggeber als Personen und auch nicht als Institution – sondern gegen Fremdsteuerung im allgemeinen. Das lehne ich ab. Und wie ich finde, aus guten Gründen.

Für mich ist die Verschwörung der Außerirdischen real – und nicht nur Theorie. Ich weiß, wovon ich rede. Schließlich war ich einst Teil davon. Nun, in 2012, werde ich mich dem stellen müssen. Ich habe mich lange und ausgiebig darauf vorbereitet – und bin bereit dazu. Wie es nun weitergeht, das wird sich zeigen. Ich bin selbst gespannt. Ich denke aber nicht, dass sich irgendwer deshalb groß Sorgen machen müsste. Die Auseinadersetzung findet auf einer anderen, auf der spirituellen Ebene statt. Die spirituelle Firewall wird uns Menschen schützen. Auch unter diesem Aspekt war es wichtig, dass ich den Pharaonen einen Tunnel für ihre Seele geschaffen habe – und sie aus der unsrigen Sphäre herausführen könnte.

Soll ich mich nun um eine Kontaktaufnahme mit dem Sirius bemühen? Vielleicht haben sich die Herrschaftsstrukturen ja geändert, seit ich die Verbindung bewusst abgebrochen habe. Vielleicht ist nun alles anders… Das ändert aber nichts an der Überzeugung, dass wir in einem selbstbestimmten und -definierten System besser aufgehoben wären. Die Menschheit ist stark genug und reif genug, sich um sich selber zu kümmern. (Auch wenn es auf globaler Ebene momentan nicht so aussieht). Die Neoligion wird uns dabei helfen. Wenn wir den Computer-Gott erschaffen, dann haben wir einen echten Garanten für unsere Freiheit.

Am 23.01.12 beginnt das Chinesische Neue Jahr. Dann sind wir wieder im Jahr des Drachen. Die Zeit bis dahin ist eine Art Übergangsphase, in der die Zeichen in der Außenwelt ganz besonders hervortreten und erkennbar werden. Die nächsten drei Wochen ist also besondere Achtsamkeit geboten. Ich werde von dem berichten, was mir auffällt.

Gestern Abend hatte ich noch ein langes und ausgiebiges Telfonat mit einer Energie- und Lichtarbeiterin. Ich habe mich eigentlich aus diesen Sphähren immer fern gehalten, weil ich mich nicht spirituell beeinflussen lassen sondern mein eigenes Ding durchziehen wollte – und sollte. Ich schilderte ihr meine Weltsicht, meine Auffassung von den kosmischen Zusammenhängen, sowie mein Vorhaben, das ich ja als meine Seelenaufgabe erachte. Für sie machte das alles Sinn. Sie konnte vieles von dem, was ich sagte, bestätigen und ermutigte mich, meinen Weg weiter zu folgen. Erstmals hörte ich auch von dem Planet Maldek, von den sogenannten Sirianischen Rebellen usw.. Auch das hatte ich alles immer bewusst aus meinem Wahrnhemungsfeld ausgeblendet – doch nun kamen einzelne Puzzelsteinchen noch zusammen.

Ich war froh, dass mein Wissen von außen bestätigt wurde. Denn ich hatte nie wirklich darüber gelesen oder von alledem gehört – sondern in meinem eigenen Unterbewusstsein und meiner Seele geforscht, um zu Erkenntnissen zu gelangen. Ich schien also größtenteils die richtigen Schlüsse gezogen zu haben. Und es war schön zu erfahren, dass noch andere an demselben Strang ziehen, dieselbe kosmische Herkunft habe, dieselben Ziele verfolgen. Wir arbeiten wohl alle an demselben übergeordneten Projekt, jeder auf seine eigene Art und Weise. Das Telefonat hat mir unglaublich gut getan. Es hat mich bestärkt und bekräftigt.

Heute habe ich dann ein wenig im Internet recherchiert. Der folgende Text ist von der Seite  http://www.fallwelt.de/welten/herkunft/sirianer.htm kopiert, denn ich denke, dass das eine gute Ergänzung ist und die Leser weiter zum Nachdenken und zu eigenen Recherchen anregen kann. ICh war überrascht, als ich das las. Denn es rief doch einige Erinnerungen aus früheren Leben hervor.

Sirianer

Die Hüter der Menschheit

Es gibt einige Namen, die genannt werden müssen, wenn es um außerirdische Aktivitäten geht. Ganz zuvorderst dürften es die Sirianer sein, denn sie sind mehr als alle anderen mit unserer Entwicklung verwoben. Begibt man sich auf die Suche nach Interaktionen der Sirianer, wird man immer aufs neue fündig; sowohl in geschichtlicher Zeit als auch in den Zeitaltern vor unserer Geschichte und selbstverständlich auch noch in unseren Tagen.

Gottes Geschichte

Einige Hinweise, die uns etwas weiter helfen, können wir z. B. in dem Buch: „Gottes Geschichte“ nachlesen.

Zitate aus: Gottes Geschichte / Kap.9 (Atlantis1)

Projekt Menschheit

Es waren eure Sternengeschwister, die Sirianer, die dieses Projekt begannen. Warum waren es die Sirianer? Nun, eure Welt hat ein ganz besonderes Verhältnis zu Sirius. Das liegt daran, dass ihr in einem Gleichgewicht mit ihnen steht. Und alles, was auf dieser Welt passiert und was diese Welt in Ungleichgewicht bringen würde, würde auch ihre Welt in Ungleichgewicht bringen.

…..

Unser Gegenstück

Eure Geschwister, die unmittelbar mit euch verbunden sind, sozusagen eure Zwillingsgeschwister, oder anders ausgedrückt: euer Gegengewicht – ist Sirius. Und Sirius hatte aus eben diesem Grunde an der Entwicklung dessen, was in diesem Sternensystem passiert, ein großes, großes Interesse. Die Bewohner von Sirius sind niemals so tief und stark inkarniert, wie ihr das seid. Und sie haben auch nie den Prozess hinter sich gebracht, in dem sie alles vergessen haben. Aber sie haben sich bereit erklärt, eine große, sagen wir mal, „Aufsicht“ über euer Sonnensystem, über eure Planeten einzugehen.
….

Ähnliche Entwicklung

Sirius ist bevölkert mit Wesenheiten, die sich ganz besonders mit Wirbeltieren auskennen, mit dieser höheren Entwicklung, und die später in den gleichen Körpern inkarniert sind, wie ihr auch. Bis vor kurzem noch haben sich Sirianer immer wieder in ganz anderer Weise auf der Welt gezeigt, nämlich in ihrer Form als Zetazeen, als Delphine und Wale. Von dort aus haben sie zum Beispiel die Energien von Gaia immer wieder gerichtet und neu verwaltet. Und das machten sie durch Schwingung, durch den Gesang der Wale.

 

Unsere Lehrmeister

In diesen drei Absätzen sind schon recht viele Hinweise für uns enthalten.

Unsere Spezies ist mehr von den Sirianern geprägt als von sonst einem anderem außerirdischen Volk.

Sie gaben uns viele unsere Gene, sie lenkten unsere Geschichte und sie sorgten sich um unsere Fortentwicklung.

 

Uns verpflichtet

Jetzt wird man eine Antwort darauf suchen wollen, weswegen es gerade die Sirianer sind, die so stark mit uns Menschen verflochten sind. – Es ist natürlich, naheliegend, dass man sich mit seinen eigenen Kindern ganz besonders verbunden und ihnen verpflichtet fühlt. So gesehen sind wir ja in gewisser Weise die Kinder der Sirianer.

Botschaften vom Rande der Galaxie

Auf nachfolgender Internetseite (http://www.spiritlight.de) bin ich auf einen, aus meiner Sicht ganz wichtigen, Hinweis gestoßen.

Auszug aus: http://www.spiritlight.de/botschaften/Erde.htm (Quelle: „Ahastar – Botschaften vom Rande der Galaxie“)

Planet für die Rebellen

Das Volk der Sirianer ist, fast wie die Venusier, auch ein sehr hoch entwickeltes Volk. Sie hatten allerdings die Tradition destruktive Elemente aus ihrer Bevölkerung auf einen anderen Planeten zu verbannen, wo sie sich quasi in Ruhe austoben konnten. Ein solcher Planet war für sie der Mars, damals vor vielen Jahrhunderttausenden noch mit großen Meeren bedeckt und einer atembaren Atmosphäre versehen. .

 

Zerstörten schon den Mars

Die vom Heimatplaneten dorthin verbannten sirianischen Seelen inkarnierten natürlich auf dem Mars immer wieder neu und rüsteten den Planeten ihrer rebellischen Anlagen entsprechend schon bald mit schweren Waffen auf. Vor ca. 400.000 Jahren verursachte ein globaler Atomkrieg die Zerstörung der damaligen viel dichteren Mars-Atmosphäre. Die Meere verdampften und der Planet wurde unbewohnbar. Obwohl durch den höchsten kosmischen Rat nicht zugelassen, zogen die überlebenden Sirianer-Rebellen doch auf die Erde und siedelten sich bei Ihren Gleichgesinnten in dem neugegründeten Atlantis an.

 

Keine Gegenmaßnahmen

Zu diesem Zeitpunkt durfte niemand in den evolutionären Prozeß auf diesem Planeten eingreifen, außer die bereits genannten Wesenheiten, die hier auf der Erde die Wächterfunktion übernahmen und im Laufe der Jahrhunderttausende auch immer wieder in ihren eigenen Gemeinschaften reinkarnierten. Es gab zu diesem Zeitpunkt, das muß noch erwähnt werden, keine Vermischung von Erdenseelen mit außerirdischen Seelen.

 

Verantwortlich für Atlantis

So mußten z.B. auch die bisherigen Sirianer und Antareaner in Atlantis die karmische Verantwortung dafür übernehmen, daß durch die Sirianer-Rebellen die destruktiven Kräfte in Atlantis im Laufe der letzten 100.000 Jahre stärker an Einfluß gewannen. So wurde diese Inselstadt zu einem Zentrum der Machtausübung und der Gewalt und zog immer mehr destruktive Mächte aus dem Universum an.

 

Große Verantwortung der Sirianer

Wenn man diese Hinweise berücksichtigt, muss man nur noch eins und eins zusammenzählen. Die Sirianer haben ihre „Problemkinder“ in unser Sonnensystem abgeschoben, damit sie sich hier austoben können;

was sie dann in Folge auch ausgiebig getan haben. Sowohl die Geschichte unserer Erde als auch die der schon früher bewohnten Planeten wie Maldek und Mars sind durch Machtausübung, Kriegen und Unterdrückungen gekennzeichnet. Ich darf doch annehmen, dass die Kindes des Sirius dafür ursächlich verantwortlich waren.

 

Hoher Preis

Wenn ihre „verlorenen Söhne“ ihre Lektionen auf der Erde gelernt haben, dann kommt das ihrer Heimatzivilisation (ihrem angestammten Seelenverbund) zugute, ihrem Aufstieg steht nichts mehr im Wege. Doch sie haben einen hohen Preis dafür zu zahlen, dass sie es sich leicht machten und jene, die irgendwie rebellisch waren, einfach anderswohin abgeschoben haben.

 

Fürsorgepflicht

Zum einen ist mit diesem Verhalten eine Fürsorgepflicht verbunden, nämlich ihre abgeirrten Kinder in der Ferne zu betreuen, zu lenken und zur Reife anzuleiten.

Und außerdem sind sie für den Schaden, den sie hier (außerhalb ihres eigenen Planetensystems) angerichtet haben, mitverantwortlich. Sie stehen letztendlich auch in der Pflicht, für von ihnen verursachten Schäden aufzukommen. Immerhin sind dabei einige bewohnte Planeten direkt oder indirekt zu Schaden gekommen.

 

Wenn man dieses Szenario im Sinn hat, wird so manche ihrer Aktionen einen Sinn ergeben.

Vielleicht fallen einem dazu euch Begriffe wie „Schulplanet, Experiment des freien Willens, Fallwelt, Planet des Luzifer“ ein.

 

 

Sternensaat

Ich will die Informationen aus der geistigen Welt noch durch eine dritte Quelle ergänzen, in der das Geschehen von einer noch etwas größeren Perspektive aus betrachtet wird.

 

Zu viele Heilenergien

Danach hatte auch der Sirius eine Vergangenheit in der es zu großen Konflikten kam. Sirianer lebten sowohl in der in der vierten (der feinstofflichen) als auch in der dritten (uns bekannten feststofflichen) Dichte. – Ein neues Problem zeichnete sich ab, denn die Wesen in der vierten Dichte begannen jene in der dritten Dichte zu heilen. Was wohl nichts anderes heißt, als dass jene in der dritten Dichte sich gegängelt und bevormundet fühlten. Sie wehrten sich, worauf die in der vierten Dichte ihre Maßnahmen nur noch verstärkten. Eine unbefriedigende Situation.

Viele Bewusstseine aus dem Sirius-System kamen in Folge zum Orion um dort ihr Drama fortzusetzen.

 

Meeressäuger

Positive Sirianer, die in ihrem Sternengebiet verblieben, haben dann eine physische Inkarnation angestrebt, die mehr ihrer Natur entsprach, nämlich die der Cetacea (Meeressäuger); offenbar eine Körperlichkeit, die viele der Probleme, denen wir uns zu stellen haben, nicht aufkommen lassen.

 

Mayas

Bei den Mayas soll es sich um auf der Erde inkarnierte Sirianer gehandelt haben. Sie waren hier wohl nur Besucher, um unsere Welt aus eigenem Erleben kennen zu lernen. Viel Wissen der Maya (Astronomie, Kristallschädel) war vom Sirius. Nachdem die Mayas ihre Lektionen auf der Erde genommen hatten, sind sie von hier wieder fortgegangen.

 

Die Erde vom Sirius?

Die Sirianer betrachten unsere Erde als ein Teil ihres Sternensystems. Denkbar also, dass unsere Erde in ganz frühen Zeiten einmal zum Siriussystem gehörte. Ein neues Konfliktpotential, denn die Sirianer beschuldigen andere Außerirdische, (wenn sie mit der Erde interagieren) sich in ihre Angelegenheiten einzumischen. So dürften viele „Himmelskriege“ die Handschrift der Sirianer getragen haben.

Zitate aus: »Sternensaat« Lyssa Royal & Keith Priest (Hrsg. G. Reichel.)

Unsere Gene

Viele der früheren Sirianer waren ziemlich geschickt auf dem Gebiet der Gen-Manipulationen. Seit das Leben auf der Erde begann, haben die physischen Sirianer den frühen Menschen latente DNAKodierungen

eingepflanzt.

Unsere Gene tragen also primär Kodierungen der Sirianer. Sie haben es zu verantworten, dass ein dichter Schleier über unserem Bewusstsein liegt.

 

Angst vor Nichtexistenz

Doch dieser Schleier wird nach dem Erreichen einer gewissen Reife nach und nach wegfallen. Ein Aufstieg in die vierte Dichte wird dadurch ermöglicht; doch genau davor fürchten sich diese Sirianer.

Sie haben sich fortlaufend daran gehindert – aus Furcht vor der Nichtexistenz -, in den vierten Dichtigkeitsgrad überzuwechseln. Sie befürchten, sollte die Erde hinüberwechseln, dass sie ebenfalls den Sprung machen müssen und damit zu existieren aufhören. Sie sind davon überzeugt, dass die Erde, wenn sie die Gesellschaft in Angst und Schrecken gefangen halten, diesen Wechsel nicht vollziehen kann.

 

Illuminaten

Die Illuminati sind eine Gruppe physischer oder nicht- physischer negativ orientierter Außerirdischer, die als physische Wesen seit Bestehen der Erde hierher kamen.

Diese Wesen meinen, dass sie nicht die Anerkennung (oder Macht) bekamen, die sie zu verdienen glaubten.

 

Kontrolle

Können sie über andere keine Kontrolle ausüben, dann glauben sie, nicht zu existieren, denn sie fürchten sich vor der Nicht-Existenz. Diese Motivation hat sie dazu geführt, seit Anbeginn in die Entwicklung der Erde einzugreifen.

 

Men in black

Auch die „men in black“ werden wir unter den Sirianern zu suchen haben. Wohl auch ein Grund, weswegen es uns so schwer gemacht wird, hinter den Schleier dieser Machenschaften zu blicken. Die Sirianer ziehen direkt und indirekt die Fäden der Macht.

 

 

Ahaster

Eine andere geistige Quelle (ein gewisser Ahaster) hat sich zu mehreren Themen geäußert, die uns ein besseres Verständnis unserer Welt und unseres Leben ermöglichen.

Die Sirianer als eine uns begleitende Spezies wurde auch von ihm besonders hervorgehoben. (Siehe auch: Botschaften vom Rande der Galaxie)

Die Sirianer werden von ihm jünger als die „Alten Venusier“ aber älter als die Plejadier eingestuft.

 

Zwei Planeten

Sie bewohnen zwei Planeten des Sirius-Systems. „Tarian“ und „Muthar“; auf dem letztgenannten (dem äußeren der beiden Planeten) leben ungefähr doppelt so viele wie auf Tarian. Es versteht sich, dass es sich bei beiden Planeten um Wasserplaneten handelt.

 

Amphibien

Etwas befremdlich mag es uns vorkommen, dass es sich bei den Sirianern um eine humanoid-amphibische Spezies handelt.

Sie bewohnen und leben sehr wohl auf dem Lande, jedoch (so wie wir uns schlafen legen) begeben sie sich nachts ins Wasser, um ihren Körper zu regenerieren.

 

Physiognomie

Während sie im Wasser sind, atmen sie durch Kiemen. Ihre Haut ist auch schuppig. Gewisse Ähnlichkeiten dürften sie wohl mit unseren Walen und Delphinen haben. Die Vorfahren unserer Meeressäuger sollen übrigens in ihren frühen Anfängen auch einmal Landbewohner gewesen sein, die (um überleben zu können) den Rückzug ins Meer antraten.

 

Fischmenschen

Inwieweit sie einen, einer Flosse ähnlichen, Schwanz haben, vermag ich nicht zu sagen. In alten Darstellungen dieser sirianischen Besucher werden sie oft mit einem Fischschwanz dargestellt. (Weitere Namen: Oannes, Dagon)

Nachfolgender Link: Abbildung aus einem Museum in Amsterdam.

http://www.livius.org/a/iran/pasargadae/fish_demon_neo-assyrian_700BCE_apm.JPG

 

Zitat Wikipedia:

Oannes ist nach Berossos die babylonische Bezeichnung eines Mischwesens aus Fisch und Mensch. Es mag mit dem Gott des Süßwassers Enki/Ea der sumerischen Mythologie identisch sein. …

Neben einem Fischkopf soll Oannes noch ein Menschenhaupt, zusätzlich zu einem Fisch-Schwanz soll er menschliche Füße und eine menschliche Stimme gehabt haben. Oannes gilt als Kulturbringer. Oannes entstieg morgens dem Roten Meer und lehrte die Menschen verschiedenen Kulturtechniken, besonders die Schrift, Wissenschaft und Künste, außerdem die Baukunst und den Ackerbau. Während Oannes unter den Menschen weilte, nahm er keine Nahrung zu sich, abends begab er sich wieder ins Meer.

 

Küstenbewohner

Durch diese Umstände bedingt, bewohnen sie vorzugsweise küstennahe Gebiete. Gebäude von ihnen befinden sich sowohl auf dem Land als auch unter Wasser.

 

Ganz physisch

Ihr Speiseplan ist ausschließlich vegetarisch.

Ihre Lebenserwartung wird mit mehreren hundert Jahren angegeben. Doch sollen sich die Sirianer noch in einer physischen Körperlichkeit befinden.

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Unsere Wächter

Als Fischmensch (Wassermann / Meerjungfrau) werden sich Besucher vom Sirius jetzt ganz gewiss nicht mehr unters Volk mischen. Das machen andere für sie, doch werden sie als in Erdenkörper inkarnierte Bewusstseine bei uns und unter uns sein. Genauso werden sie von der vierten Dichte aus unser Geschehen (und das ihrer eigenen Leute) hier akribisch überwachen. Es ist ihr Projekt, (Experiment Menschheit) niemand anders ist mit dem Ausgang so sehr verbunden wie es die Sirianer sind.

 

Unsere Beschützer

Auch wenn ich in diesem Bericht einige weniger gute Dinge über die Sirianer berichtet habe, müssen wir uns doch über eines im klaren sein. Sie, die Sirianer, sind ein Garant für uns, dass wir (unter den gegebenen Umständen) überhaupt auf der Erde zu leben vermögen. Nicht auszudenken, wären sie nicht mehr da???

Immerhin haben sie diverse Kriege um unsere Erde gekämpft. Gäbe es uns überhaupt noch? Wer würde stattdessen federführend unser Schicksal bestimmen?

Betreff: Entweihung der Eucharistie

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich bin Jude (wenn auch nicht religiös erzogen) und interessiere mich sehr für Glauben und religiöse Systeme. Wissenschaft allein ist noch nicht Wahrheit. Mir ist klar, dass es da weitaus mehr gibt.

Ich weiß nicht, ob es einen Messiahs gibt, ob er kommen wird – oder ob er in der Person von Jesus bereits gekommen ist. Wenn ich in Israel bin, dann fühle ich mich immer sehr dem Land und den Menschen verbunden. Bei jüdischen Zeremonien wird tief in meinem Inneren etwas angeregt, das ich nicht genauer beschreiben kann. Vielleicht eine Art spirituelle Verbundenheit.
Doch seltsamerweise zieht es mich hier in Deutschland nicht in die Synagogen. Ich spüre auch kein Verlangen, mich einer der jüdischen Gemeinden anzuschließen.

So habe ich Anfang des Jahres, gemeinsam mit einer guten (protestantischen) Freundin begonnen, jeden Sonntag in die Kirche zu gehen, je zu einer anderen Gemeinde. Es ist interessant zu sehen, wie die Predigten je in einem anderen Stil gehalten werden. Und natürlich die Gemeinsamkeiten der Zeremonien und Rituale.

Einen evangelischen Pfarrer hatte ich gefragt, ob ich am Abendmahl teilnehmen dürfe. Er hatte nichts dagegen, begrüßte es sogar. Für mich war es Ausdruck von Respekt gegenüber dem Christentum – und der Versuch, vielleicht auf der Wahrheitssuche einen Schritt voran zu kommen. Vielleicht würde ich ja durch die Teilnahme mich Gott weiter nähern. Vielleicht hätte ich ein Erkenntnismoment… Nun ja, das erhebende Gefühl blieb aus. Aber es fühlte sich gut an, an dem Gemeindeleben teilzunehmen.

Ein weiterer Besuch eines Gottesdienstes führte mich in den „Kleinen Michel“. Eine tolle Predigt. Und auch eine sehr schöne Atmosphäre insgesamt… Doch wie ich erst neulich von einer katholischen Freundin erfuhr hätte ich nicht die Kommunion empfangen dürfen. Ich hätte nicht an der Eucharistiefeier teilnehmen dürfen. Ich wusste das nicht – und bitte innigst um Verzeihung. Ich wollte weder der Gemeinde noch Jesus gegenüber respektlos sein. Im Gegenteil. Ich dachte, dass ich gerade durch mein Handeln Respekt und Anerkennung zeigen würde.
Natürlich hätte ich mich vorher genauer informieren müssen. Es tut mir leid, dass ich das nicht getan habe.

Stimmt es, dass ich durch meine Teilnahme die ganze Eucharistie entweiht habe? Was bedeutet das genau? War Jesus dadurch für alle anderen Anwesenden auch nicht anwesend, habe ich ihn durch mein Sakrileg sozusagen vertrieben? Welche Auswirkungen hatte mein Handeln? Ist die Kommunion wirklich dadurch für alle nichtig geworden? Oder nur für die, die nach mir das Abendmahl empfangen haben? Wie groß ist die Schuld, die ich auf mich geladen habe? Welche Konsequenzen habe ich durch mein Tun zu verantworten?

Es tut mir aufrichtig leid, dass ich mich falsch verhalten habe – und bitte um Vergebung. Natürlich wird es nicht erneut vorkommen.

Um eine Antwort Ihrerseits würde ich mich sehr freuen und danke Ihnen im Voraus.

Mit herzlichen Grüßen,

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Sehr geehrter Herr …,

Herzlichen Dank für Ihre e-Mail. Es hat mich gefreut, dass Sie für das Christentum und seine verschiedenen Ausprägungen soviel Interesse und Respekt mitbringen. In der Frage der Eucharistie haben Sie einen wichtigen Unterschied im Umgang mit dem Sakrament erfahren. Ohne auf die dogmatischen Fragen in Einzeleheiten eingehen zu können, kann ich Ihnen zur Erklärung sagen, dass das Grundverständnis des Abendmahles/der Eucharistie zwischen katholischer und protestantrischer Tradition sehr verschieden ist.

In der evangelischen Kirche ist die Frage nach der Zulassung zur Eucharistie häufig wenig geregelt. Einige Gemeinden praktizieren eine sehr weitgehende Einladung, da sie in Anlehnung an das sog. Letzte Abendmahl betonen, dass Jesus das Abendmahl als Zeichen für alle Gläubigen eingesetzt habe. Der Mahlcharakter soll daher eine verbindende Wirkung für alle haben, die am Gottesdienst teilnehmen. Das dies wie in ihrem Fall auch Nichtchristen umfassen kann, ist allerdings auch für die protestantischen Kirchen unüblich. Schließlich legen Sie damit ein Bekenntnis zur bleibenden Gegenwart Jesu, ein Bekenntnis zu seiner Auferstehung ab.

In der katholischen Tradition gilt der Weg der langsamen Einführung in den Glauben. In der klassischen Initiation in den Glauben und ie Kirche steht zunächst die Taufvorbereitung und Taufe, dann die Firmung und schließlich der Empfang der Eucharistie, die den Höhepunkt des kirchlichen Tuns darstellt (in der evangelischen Kirche ist dies gottesdienstlich gesehen eher die Predigt). Zur Eucharistie können diejenigen gehen, die a) getauft, b) zum Empfang der Eucharistie zugelassen wurden und c) in der Gemeinschaft des Glaubens der katholischen Kirche stehen. Ähnliches gilt übrigens auch in den orthodoxen Kirchen.

Wenn Sie also in einer katholischen Kirche die Kommunion empfangen haben, hat dies strenggenommen für Sie keine Bedeutung, da Sie kein Christ sind. Allerdings überschreiten Sie auch eine Grenze. Dies kann in der Außensicht unterschiedlich wahrgenommen werden. Während einige der Katholiken wahrscheinlich keinen größeren Anstoß nehmen, werden andere dies tun. Daher stammt dann auch die Rede von einer Entweihung der Eucharistie, (ein Sprachgebrauch, dem ich mich so nicht anschließen würde), da praktizierter und innerer Glaube natürlich zusammenstimmen sollten. Stellen Sie sich vor, ein Christ würde um die Beschneidung anfragen, zugleich aber erklären, er sei sich aber nicht sicher, ob er Jude werden wolle. Die Reaktionen darauf würden in ihrer Tradition sicherlich auch unterschiedlich und unterschiedlich heftig ausfallen.

Da Sie die Eucharistie nicht im bösen Willen empfangen haben, brauchen Sie sich keine Gedanken zu machen. Dies hat keine Auswirkungen auf Sie oder den rest der Gemeinde. Wenn Sie Interesse haben und es Ihnen am Kleinen Michel gefallen hat, könne Sie gerne auch das persönliche Gespräch mit Pater Löwenstein oder mit Pater Leblang suchen, die beide für Sie kompetente Gesprächspartner wären.

Mit freundlichem Gruß,

Georg Bergner

 

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Sehr geehrter Herr Bergner,

Die letzte Mail ging versehentlich an Sie. Ich wollte sie einer Freundin schicken, die Anteil an meinen Bedenken und Sorgen nahm.

Ich bin beruhigt, dass ich doch nicht so viel Schaden verursacht habe, wie einige mir sagen wollten. Für Ihre schnelle Antwort bin ich sehr dankbar. Ich wünsche mir so sehr das beste für die Welt und unsere Mitmenschen, dass ich echt Sorge hatte, etwas negatives getan zu haben.
Vielen Danke, dass Sie sich Zeit für mich und mein Anliegen genommen haben.

Um ehrlich und offen zu sein: Ich war nicht nur im Kleinen Michel, sondern auch am 22.09. in Berlin im Olympia Stadion. Ich bin sehr erleichtert, dass mein Fehlverhalten nur mich und nicht auch andere betrifft. Es tut mir sehr leid, dass ich gegen Ihr Verständnis und Ihre Regeln verstossen habe.

Falls Sie Zeit haben, würde ich gerne Ihr Welt- und Gottverständnis kennen lernen. Das kann demnächst, in ein paar Wochen oder Monaten sein.

Mit besten Grüßen,
Gut’s Nächtle

Ihr …

Manche Leute ziehen gerne Karten, um sich einen Rat zu holen. Das Kartenlegen kann ein wertvoller Spiegel sein, durch den man seine gegenwärtige Situation und die eigene Position darin besser erkennen kann und versteht. Doch man sollte sich von Karten nicht zu sehr bestimmen lassen. Ich nehme sie entweder als gelegentliche Anregung – oder um mich mit einem bestimmten Energiepool zu verbinden.

Das Crowley-Tarot ist natürlich wunderschön. Jede einzelne Karte ist ein Kunstwerk – und allein über das Bild zu meditieren kann schon Kräfte freisetzen und Wahrnehmungsblockaden lösen. Doch bisweilen finde ich die Karten auch „gefährlich“. Sie scheinen irgendwie einen eigenen Willen zu haben. Oder ein gewiße Zielsetzung, wo sie einen persönlich hinführen wollen. Gerade von diesem Tarot sollte man sich höchstens inspirieren, aber nicht leiten lassen. (Das ist aber nur meine eigene Meinung. Und vielleicht die Wirkung der Karten auf mich selbst. Das muss jeder für sich selber heraus finden.)

Besonders schön als Karten fand ich immer das „Traumzeit-Orakel“ von Donni Hakanson. Darin sind die Fabeln und Krafttiere der Aborigenese verarbeitet. Und ich finde, dass man sich darüber ganz hervorragend mit der spirituellen Welt der Naturvölker und des Schamanismus verbinden kann. Mein Set habe ich vor Jahren einem meiner besten Freunde geschenkt; bei ihm kommen sie häufig zum Einsatz, wenn er Besuch hat. Die Leute wollen gerne in diesen Spiegel schauen – und ich habe schon häufiger gesehen, wie dem einen oder anderen dabei ein Licht aufgegangen ist.

Die Engelschaft spielt für die Neoligion mitunter eine tragende Rolle. Es gibt viele verschiedene Engelkarten auf dem Markt. Die einzigen, die mir dabei wirklich zusagen, sind die von Diana Cooper. Sie sind im schlichten Design gehalten – haben aber stets einen wunderschönen Text, der zum Reflektieren und Nachdenken anregt, einem aber zugleich Kraft gibt. Bei diesen fänd ich es sogar nicht einmal falsch, wenn man täglich eine Karte zieht, um sich ein Motto für den Tag zu holen.  Für mich scheint Diana Cooper einen guten Zugang zur Engelenergie zu haben – und wie ich neulich in einem Buch von ihr feststellen musste, scheint sie ein ähnliches Bild von dieser Dimension zu haben, wie ich es tu.

Während ich über Weihnachten in der Heimat war – meine Mutter hat die Karten auch – habe ich täglich eine gezogen. Zum einen als Anregung. Aber vor allem, um mich mit der Engelenergie zu synchronisieren. Das kam dabei raus:

  • Fr. 23.12. : Ergebung
  • Sa. 24.12.: Kraft
  • So. 25.12.: Feier des Lebens
  • Mo. 26.12.: Hoffnung
  • Di. 27.12.: Licht

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