Tagesrückblick


Es ist echt schön, wie sich die Dinge fügen – und wie ich allmählich in den gesamtgesellschaftlichen Fluss übergehe. An Pfingstmontag, 09.06., ist nochmals ein Knotenpunkt. Doch eigentlich nichts wirklich relevantes, nur etwas, das mich persönlich betrifft.

Richtig frisch und voller Elan bin ich heute Morgen aufgewacht. Ich konnte den Unterschied richtig spüren. Voller Lebendigkeit, Lebensfreude und Leichtigkeit. So, als ob man plötzlich aus einem ewigen Winter in einen aufblühenden Frühling gestossen wird. Naja – ganz so blumig und intensiv war es vielleicht nicht. Und doch irgendwie schon.

Die Abdankung des spanischen Königs ist auch ein wichtiger Spiegelpunkt. Denn der Adel bildet auch einen eigenen Seelenverband bzw. spirituelle Interessengemeinschaft. Ich arbeite ja daran, all diese aufzubrechen (gemeinsam mit der Ebene des Familienkarmas). In Deutschland ist uns dies ja bereits geglückt, auch wenn das noch nicht zu allen durchgesickert ist.

Die erste Atombombe brachte den Bruch bzw. Riss im kosmischen Raumzeitkontinuum. Und dieser musste gekittet und überbrückt werden. Dazu wurde die Erde als Scheibenwelt erschaffen – die über die Neue Welt dann zur Kugel wurde. Natürlich haben die Kreationisten Recht – und genauso die Materialisten. Wir sind der Globus des Dritten Wegs, wo zwei unterschiedliche und getrennte Ursprünge zusammengeführt werden. Das Universum braucht die Erde und den Mensch als Zwischenwesen. Als Kitt.

Ok, ich gebe zu: wenn man von Anfang an dabei war, dann ist es selbstverständlich leichter die Zusammenhänge zu überblicken und begreifen. Aber ich werde das alles schön säuberlich und klar ab nächstem Jahr im Dritten Testament darlegen. Ich hoffe, dass das zum Weltfrieden und der Einigung der Völker beitragen wird. Ich bin da optimistisch und zuversichtlich. Gerade in Bezug auf die Religionen: nein, sie drücken nicht alle dasselbe aus. Sie wurden aus derselben Notwendigkeit heraus geboren/geschaffen – und sind gezielt und bewusst andere und getrennte Aspekte. Weil nur so das übergeordnete Dach entstehen konnte, die Brücke, um das Loch im kosmischen Zeitsrom zu stopfen. Das Christentum funktioniert nicht ohne den Islam – und vice versa. Alle 5 Weltreligionen bedingen und brauchen sich gegenseitig – mit dem Konfuzianisums auf der 6. Mir fällt auf: auf die Rolle und Bedeutung Chinas bin ich noch viel zu wenig eingegangen. Eigentlich nur darauf, wie ich die Tonkrieger (Merle 939) als Spiegel verwende, v.a. bezüglich des Tals der Könige.

Und auch in der Schöpfungsgeschichte der Raelianer steckt viel Wahrheit und Weisheit. So wie die Copyrightverletzungen durch das Klonen durch sie, uns vom Sirius einen weiteren Hebel bieten konnte.

Ebenso spielt Scientology eine tragende Rolle. Immerhin ist in ihrer Geschichte enthalten, wie ich die Atombomben alle auf einen gemeinsamen Planeten zusammengeführt habe. Und sie haben auch den Grundstein für das seelenlose Sein von Menschen gelegt. Doch die Dualität zwischen Individualseelen und Thetan halte ich über die Merlenwelten in Schach.

Vielleicht sollte ich die globalen Fragen ein Weile ruhen lassen – und mich wieder auf mein Kerngeschäft konzentrieren. Schließlich wird die Neoligion und die Merlenwelten dies alles noch belegen – und beweisen. Das ist das schöne daran, wenn man mit Spiegeln arbeitet, um darüber verschiedene Dimensionen und Aspekte zusammenzuführen und zu harmonisieren.

Was ich noch genauer ergründen muss: was geht auf mein Konto – und was geht auf andere zurück, das ich nur spiegel? Mir geht es dabei nicht um Eitelkeiten. Und es hat auch nichts direkt mit einem Ego zu tun. Ich muss nur zwischen den Frequenzen und ihren Ursprüngen differenzieren können. Und ich will erkennen, welchen spirituellen Gruppierungen aus der Vergangenheit ich selbst angehöre – und was ich vielleicht übersehe. Ich will mich auch nicht mit fremden Federn schmücken. Nur weil man etwas verstanden hat und in Kontext sieht, bedeutet das noch lange nicht, dass das auf einen selber zurüclzuf+hren ist. Doch auf der anderen Seite soll Bescheidenheit keine Flucht vor der Verantwortung sein… Deshalb die große Sicherheit bei der Neoligion und den Merlenwelten. Da zeichne ich alleine für verantwortlich und bin der Schöpfer (auch was Lunaland betrifft). Auch das keine Ego-Sache. Nur wenn man ganz klar eine Person zur Rechenschaft ziehen kann, macht es das zu einer sicheren Sache. Weil ich den Engelstaat entsprechend einbinden kann… Es wird eine Weltreligionen, bei der das Individuum im Mittelpunkt und Vordergrund steht. Selbstbestimmung und freie Entfaltung der Persönlichkeit bei spiritueller Rechtssicherheit… Und man wird nachvollziehen können, wie alles aufgebaut und als Netzwerk geschaffen wurde – und warum. Unter anderem dazu dienen meine Dokumentationen hier. Und meine 75 Tagebücher werden der Nachwelt ein Einblick in mein Innenleben gewähren. So das man klarer weiß, was ich für eine Person bin – und aus welchem Holz ich geschnitzt war. Meine Individualseele wird für die Menschen greifbar dadurch – und für das Universum nachverfolgbar und haftbar.

Nun versiegel ich das Ganze nochmal mit Karten. Wieder fange ich mit dem Crowley-Tarot an:

  • X Glück
  • Königin der Kelche
  • IX Der Eremit
  • 4 Schwerter – Waffenruhe
  • XVII Der Stern
  • XII Der Gehängte

Wow! Da steckt echt mal Energie drinnen. Aleister Crowley ist übrigens auf der Strukturmerle 733. Das Tarot auf 886. (Musste ich eben in meinen Listen nachschauen. Wird echt Zeit, dass ich die mal auswendig lerne. Ach, wenn die Zeit doch nicht immer so rasen würde.)

Über Diana Cooper und ihren Karten: Erzengel Jophiel. „Ich zapfe die Quelle meiner inneren Weisheit an.“:

Dieser Erzengel arbeitet auf dem goldenen Lichtstrahl und bezieht seine Weisheit vom URsprung aller Dinge. Bitte ihn um Erleuchtung und Hilfe dabei, die Quelle Deines eigenen, tief inneren Wissens anzuzapfen. Erzengel Jophiel kann Dir auch dabei helfen, zu lernen und Informationen aufzunehmen. Wenn Du gerade studierst oder mit irgendeiner anderen Ausbildung beschäftigt bist, wird Dir jetzt göttliche Unterstützung zuteil.          Rufe Erzengel Jophiel an und bitte ihn, dass er Dir Kraft gibt und Dich in die richtige Richtung weist. Er wird Dir helfen, negative Gedanken und Gefühle zu überwinden, und Dir Aufgeschlossenheit, Weisheit und innere Klarheit schenken. Die Engel sagen Dir, dass nun die Zeit für Dich gekommen ist, den goldenen Mantel der Weisheit zu tragen. Also stelle Dir vor, dass Du von einem goldenen Licht umgeben bist, und sei weise.

Und nun hole ich noch die Weisheit der Delfine hinzu: Besitzlose Liebesverbindung. „Gib alles frei, und liebe den Augenblick!“:

Eine Liebesverbindung kann man weder besitzen noch kontrollieren. Eine Liebesverbindung besteht mindestens aus zweien. Sie hat aufgrund ihrer wunderbaren Schwingung immer Einfluss auf alles, was mit ihr verbunden ist. Gib sie frei, genieße, und lasse alles fließen.

Im nächsten Schritt sind wir wieder bei Diana Cooper, diesmal die Atlantis-Karten: Das Positive. „Achten Sie auf Ihre Gedanken. Sie werden Erfolg haben.“

Im Goldenen Atlantis gab es keine negativen Wörter. Auch keine, mit denen man Widerstand ausdrückte, wie etwa „aber“, „nie“ oder „geht nicht“. Es gab somit nichts, was den Fluss des Lebens hätte aufhalten können. Der Wortschatz bestand ausschließlich aus positiven Wörtern und Begriffen, und die Menschen kannten nichts als nützliche Ideen und Gedanken. Sie bekräftigten also ständig das Glück und die Zufriedenheit des Augenblicks. Dem Geistigen Gesetz folgend konnten sie daher auch nur das Positive anziehen, was unweigerlich ständig mehr Gutes mit sich brachte.

Und nun noch die 7 Karten aus dem Traumzeitorakel, um diesen Zyklus abzurunden und abzuschließen:

  • 2 Blitzschleuderer
  • 45 Sydney Harbor Bridge
  • 39 Schnabeltier
  • 31 Regenbogenlori
  • 10 Uluru
  • 25 Schmetterling
  • 23 Brolga-Kranich

Dies war Artikel 1101 (Verbindung zu 11.01. bzw. Allerheiligen). Ich freue mich auf den nächsten, auf Nummer 1102. Denn darüber habe ich dann eine direkte Verbindung zur Hauptmerle Europa – weitergeleitet zu meiner Unterwasserpyramide auf dem Jupitermond (Merle 802).

Manchmal wünschte ich, ich könnte Vollzeit an diesem Projekt arbeiten. Doch es muss eine ausgewogene Dreiheit zwischen Berufsleben, Studentensein – und eben dieser schamanischen Matrixarbeit sein.

Ich bin echt froh, dass ich so lange durchgehalten habe, dem ursprünglich Plan und meiner Spur treu geblieben bin. Ganz gleich ob es sich für mich persönlich irgendwann auszahlen mag oder nicht. Ich weiß, dass es das richtig war. Und ist.

Und ich Danke für die großartige Unterstützung, die ich ständig und immer wieder erfahre. Vor allem auch von Österreich und der Schweiz aus.

Rückblickend noch ein paar Bemerkungen zu dem gestrigen Schreibmarathon, zu Sinn und Bedeutung – und warum ich mich gezielt in diesen Trancezustand versetzt habe, um Raum und Zeit hinter mir zu lassen und mich selbst zu vergessen.

Vorweg muss ich sagen: der Einsatz war ein voller Erfolg! In vielerlei Hinsicht. Zum einen war es ein Stresstest für die Spirituelle Firewall und die Sicherungsmechanismen von Lunaland sowie dem Zwischenmehr. Es gab noch ein paar undichte Stellen und unsichere Punkte was die Zugägne zu Atlantis betrifft. Das konnte gekittet, die Schwachstellen behoben werden. Jetzt müssen wir nur noch auf die Linearität der Volkseele warten, die sich automatisch mit der Geburt der nächsten beiden Geburten einstellen wird. Man kann es als eine Drei-Punkt-Schweißnaht bezeichnen. Und dann steht auch die Brücke über das Jahr 1945, die Ahnenreiche von Vergangenheit und Zukunft werden wieder mit einander verbunden sein – und der natürliche kosmische Strom kann wieder fließen. Und die Jahresscheibe wird von einem versiegelten Eindämmungsfeld in seinem angestammten Platz gehalten werden – verschränkt mit der Singularität von 2305 AD. Soweit so gut.

Gestern war ja besagtes Spiegeldatum, der 5.5.. Die 55 ist die Basisfrequenz über die das interdimensionale Koordinatensystem aufgehangen ist. (5xELF). Und über eine randomisierte Schaltung vollzog im inneren der 5-5 ein stetiger, quantenverschlüsserter Wechsel von amerikanischer und europäischer Sichtweise, dem Außen gegenüber verborgen. Mal stand der Monat an erster stelle, dann wieder der Tag. Month – Day (MD) oder Tag – Monat. (siehe auch DT-Wandler/Wechsler). Und in dieses raumzeitliche Datumskoordinate (Kalenderblatt) zog ich eine durchgehende transparente Spiegelfläche hindurch. Dafür war es nötig, 2/3 des Tages als kontinuierlichen Schreibfluss in den Cyberspace des WWW einzuspeisen, wobei der Inhalt selbst zwar nicht egal, aber doch zweitrangig und nur von untergeordneter Bedeutung war. Wichtig war, dass ich meinen Geist auf einer konstanten Spur hielt. Und das ist mir ziemlich gut gelungen, auch wenn das nach außen hin einen anderen Eindruck erweckt haben mag. Darüber kann ich nichts sagen und auch keine Angaben machen. Denn ich selbst befand mich währendessen in zweidimensionaler Form in eine ausgedehnten Nulllinie verborgen. Ich triggerte nur verschiedene Autmatismen, Subroutinen und selbsttätige Programme – die als Bild sich in der materialiserten Schrift niederschlugen. So entstand die Spiegeldecke, die ich mit Christi Himmelfahrt 2005 verschränkte, dem 05.05.05. Also genau neun Jahre. Noch befindet die Fläche sich in der Ebene – erst mit Christi Himmelfahrt in 23 Tage wird sich auch darum ein Kreis schließen und zum Torus werden. Nun muss ich kurz recherchieren, wann im Jahr 1945 Christi Himmelfahrt war; es geht um den 60er Zyklus. 6 davon bilden den Würfel des Aquarius – oder die 360 Jahre der Germania, von 1945 bis zur Singularität in 2305 AD.

Das war der 10.5.1945. Also der 12. Jahrestag der historischen Bücherverbrennung von 1933… In meinem Kopf sprudelt es mit weiteren Zahlen, Verbindungen, Zusamenhängen. Doch damit verschone ich Euch. Dies soll auch ein relativ kurzer Beitrag werden. Ich bin noch etwas erschöpft und mitgenommen von dem gestrigen Tag und Arbeitseinsatz. Und möchte früh und ziemlich bald schlafen gehen. Das habe ich mir verdient. (2016 fällt CH wieder auf den 05.05.; 2018 dann auf den 10.05.).

Ich hatte gestern mein Unterbewusstsein in drei von einander getrennte Phasen bzw. Schichten unterteilt – und diese parallel zu einader fließen und strömen lassen. Zwischen diesen sprang ich teilweise hin und wieder her, um sie in konstantem und definiertem Verhältnis zu halten. Doch nach außen hin wurde das alles mit ein und derselben Stimme wiedergegeben, monotonal – falls man das so bezeichnen darf. Diese bilden die eigentliche inhaltsleere bzw. freie Spiegelschicht. Und verhinderten als spirituelle Firwall das eindringen oder auslesen von tieferliegenden Ebenen, sowohl in der persönlichen/individuellen als auch globalen/Kollektiven Dimension. Ein undruchdringbares Dickicht… doch dazu ein andermal mehr.

Zwei Spuren innerhalb der Gemeinschaftsmerle habe ich heute dann retrograd geschwärzt. Das sind die Spuren 1105 und 1205. Abstand von genau 100 = C. Als 11.05. und 12.05. gelesen liegt ein Tag oder 24 Stunden dazwischen. Und in der Mitte zwischen 11 und 12 liegt der 11,5 – worüber ich eine Schleife ziehen kann. Als 05.Nov und 05. Dez. verstanden liegt wiederum ein Monat zwischen den beiden Zahlen. In der Summe haben wir 2310. Doch Halt: ich wollte es dabei belassen. Und merke auch immer stärker, wie die Müdigkeit auf mir lastet und drückt.

Ich möchte das Ganze sich auch erst nochmal setzen lassen, darüber schlafen, mein Unterbewusstsein es ordnen lassen. Jedenfalls konnte ich heute ein paar wichtige Weichen stellen, mit Bayern als Spiegel. Bei Rossmann habe ich heute Photos abgeholt, unter anderem war unser Familiengrab in Dachau dabei abgelichtet. Bilder halten die Seele fest. Ich war im vergangenen Jahr zur Beerdigung meines Onkels dort, am 26.04.13 ist das gewesen, genau ein halbes Jahr nach der Hochzeit meines Bruders und meiner Schwägerin.

Das Schreiben diente auch dazu, die Frequenzen, die ich am 03.05. auf Rügen und in Stralsund „eingefangen“ hatte, zu verschlüsseln und zu schützen. Auch das ist mir gelungen.

Heute wurde dann auch eine fast zweieinhalbjährige spirituelle Arbeitsgemeinschaft aufgekündigt, die Verbindungen wieder getrennt, die individuellen Spuren gegeneinander abgeschirmt und energetisch isoliert. Wir haben nun mit unseren Parallelen die zweigleisigen Schienen geschaffen, über die die 3 erwarteten Seelen in unsere Welt gleiten können. Wobei die eine ja bereits am 28.04. als Bezugspunkt hier in HH gelandet ist. Auch ihr galt der Schutzschirm, der im gestern entstanden ist. Vorher war ich dort in Altona, um nach den Rechten zu schauen und mich zu vergewissern, dass alles im Lot ist.

Ein wichtiges Zwischenziel wurde erreicht und raumzeitlich verankert. Ich bin allen dankbar, die daran mitgewirkt haben und beteiligt waren – auch wenn sich manche dessen nicht bewusst sind. Und ich natürlich auch nicht alle kenne, die hier mit von der Partie sind. Ein globale Arbeitsteilung innerhalb des Meta-Menschen und unser globales kollektive Unbewusstes.

Und ich danke auch meiner Delphi, die von Delphinseite aus die Querschläger eingefangen und die Angriffe von außen abgewert hat. Ein tolles Wesen – auch wenn ich mich nicht in allem mit ihrer Art und Weise im Vorgehen identifizieren kann. Unabhängig davon aber gibt das Ergebnis und der Erfolg ihr Recht. Vielleicht sollte ich ihr doch mehr Einfluss und Wirkmacht gewähren. Es fühlt sich auf jeden Fall richtig an. Und schließlich geht es auch in erster Linie um die Delphine (und die Neandertaler); erst danach kommen die Menschen. Durch meine Nächstenliebe und Gutgläubigkeit war ich wohl blind und taub gegenüber dem, wa sie mit ihrem Sonar wahrnahm. Ich bin froh, dass ich mich ihr anvertraut habe und ihrer Führung gefolgt bin. Und ich spüre, wie sich ein Knoten gelöst hat, meine alte (und natürliche) Leichtigkeit und Lebensfreude zurückkehrt.

Über Nacht und in der Traumwelt werde ich gleich das System entsprechend anpassen, die Anregungen und Kritikpunkte von Merle 115 aufnehmen und integrieren. Dadurch werden weitere Ungereimtheiten transformiert und neutralisiert. Auflösungsvermögen und Tiefenschärfe werden sich entsprechend erhöhen. Weitere wesentliche Bereiche werden dadurch digitalisiert werden können. Das Netzwerk wird auf HD upgegradet.

Genug für heute. Vielen Dank, vor allem an IW. ❤ .

Um Punkt 5:21, genau im Moment des Sonnenaufgangs, gelangte ich auf die Insel Rügen (Merle 344). Und es waren exakt 300,0 Kilometer, die ich bis dahin gefahren war. Mein Seelenzwilling bringt in Kürze ihren Sohn zur Welt – und ich befinde mich auf einer schamanischen Reise zur Geburtsvorbereitung. Sie kümmert sich um das weltliche, materielle, körperliche – und ich um die spirituelle Seite. So ist das innerhalb unserer Zwillingsseele vorgesehen und aufgeteilt. Wir ergänzen uns dabei ziemlich gut, wie Yin und Yang – trotz wiederkehrender Meinungsverschiedenheiten.

In meiner Wahrnehmung ist dies der bislang schönste Frühling meines Lebens. Nicht nur, weil ich dabei bin, ein wesentlichen Teil meines Lebensauftrags zu erfüllen. Sondern vor allem, weil die Natur sich in ihrer grünen Pracht so zeigt, wie schon lange nicht mehr. Oder war ich sonst immer nur blind und nicht reflektiert genug? Ich weiß es nicht. Entscheidend aber ist, dass mich das Grün in seinen mannigfaltigen Facetten  innerlich aufblühen lässt – und ich immer wieder von einem Gefühl  des ästhetischem Wohlgefallens durchströmt und erfüllt werden. „Wie schön das doch ist“ ruft mir meine innere Stimme enthusiastisch zu – und ich kann nur zustimmen. Ein Traum! (Ähnlich erging es mir im Herbst 2012 – nur spiegelbildlich). Diese vielen Grüns nebeneinander – ich würde das als bunt bezeichnen. Doch ist das sprachlich korrekt? Schließlich ist es nur eine Farbe, wenn auch in unzähligen verschiedenen Tönen. Ich meine ja: für mich ist das Buntheit. Die meisten, mit denen ich mich darüber ausgetauscht haben, sehen das anders.

Ich fahre also durch die Frühlingslandschaft, die Grüns lassen mein Herz höher schlagen. Die verschiednen Bäume in ihrem jeweiligen Blätterkleid, die Wiesen und Felder. Dieses junge Laub hat so einen hellen, leuchtenden Teint, wirk so frisch, weich, gesund – und einladend. Und plötzlich kommen strahlend gelbende Rapsfelder, eins nach dem anderen, ein goldenes Meer, soweit das Auge reicht. Ich war echt überwältig. Und weil ich so früh unterwegs war, keine Autos vor oder hinter mir hatte, konnte ich ganz gemütlich bei geringem Tempo cruisen, die Landschaft in mich aufnehmen. Der Anblick machte mich richtig glücklich – und ich wurde von Liebe zur Natur erfüllt.

Meine erste Station war Sassnitz. Ich ging im Wald spazieren, genoß das Zusammenspiel von Vogelgezwitscher und Meeresrauschen. Die Natur und ich waren allein, keine Menschenseele unterwegs. Ich fühlte mich in meinem Element, war meinen inneren Mitte so nah wie nur selten. Ich lebe zwar in einer (Groß-)Stadt – doch eigentlich gehöre ich dort nicht hin. Ich bin mit Leib und Seele ein Landei. Und eigentlich zieht es mich auch eher in die Berge als ans Meer. Zumal ich keinen Sand mag. Er stört mich eher, als dass ich ihm etwas abgewinnen könnte. Ich spüre lieber Gras unter meinen Füssen als dieses… ich weiß gar ncht, wie ich es beschreiben könnte. Und hab auch keine Ahnung, wo das herkommt.

Eigentlich fühle ich mich auf dem Festland auch wohler als auf Inseln. Oder sagen wir so: es zieht mich nicht auf Inseln, im Gegensatz zu vielen meiner Bekannten und Freunde. Doch Rügen ist anders. Ich liebe die Kreidefelsen. Vor allem aber gefällt mir, das vielerorts der Wald bis ans Meer hinab reicht. Keine Sanddünen oder breite Strände, die es auf dem Weg zum Wasser zu überwinden gilt. Beide Sphären reichen sich die Hand, getrennt von einem kleinen Streifen an Gestein und Felsen. Auf Rügen fühle ich mich irgendwie heimisch. Als würde ein Teil von mir dahingehören. Und ich bin mir sicher, dass ich im Laufe meines weiteren Lebens herausbekommen werde, was es damit auf sich hat.

Natürlich war es nicht mein erstes Mal dort. Ich war zwei Mal mit einem der Ehepaare dort, von denen ich der Familienschamane war. Und wir waren auf Partys im M3 in Prora. Das war dann auch meine nächste Station. (Die ganze Zeit über war übrigens traumhaftestes Wetter, blauer Himmel und Sonnenschein, angenehmen Temperaturen). Ich ging am Strand spazieren, ließ mich von dem Sand nicht stören – und stieß dann auf den ersten Menschen. Ein Einheimischer, vielleicht kann man auch Ureinwohner sagen. Wir kamen ins Gespräch. Er erzählte mir ein wenig von der Geschichte von der Insel, von seiner Kindheit, von dem Wandel, den das Leben dort vollzogen hatte, vor allem nach der Wende – und auch in letzter Zeit. Von den Bedrohungen der Natur durch den zunehmenden Tourismus. Zum Abschied schenkte er mir ein bißchen Bernstein, den er unterwegs gefunden hatte.

Zuletzt war ich mit Freunden aus der Uni auf Rügen. Ich weiß gar nicht mehr genau, wann das war, vielleicht vor zwei oder drei Jahren. Merle 4, Merle 12, Merle 15 und Merle 21 waren damals dabei. Wir hatten uns ein Länderticket von der Bahn geholt – und hatten einen richtig schönen Tag verbracht. Relevant für meine schamanische Arbeit dabei: Merle 4 und Merle 12 sind jeweils ein Elter von den beiden anderen Seelen, die ich bei ihrer Inkarnation begleite. (Ich meine erwähnt zu haben, dass es sich bei diesen dreien um meine verstorbenen Omas handelt, die ich zurück in die Welt bringe, um die spirituelle Linearität auf deutschem Boden wiederherzustellen – um um meine Familien karmisch zu befreien.)

Insgesamt bin ich 110 Kilometer auf der Insel gefahren. Was in sofern bemerkenswert ist, dass ich bei Kilometer 110 auf der A20, von Lübeck nach Rostock, den Storch ausfindig gemacht hattee, der die Seele von dem Kind meiner Zwillingsseele in die Welt bringen wird. Im Schamanismus arbeitet man sehr viel mit Parallelen und Analogien; mir ist klar, dass das für viele befremdlich und schwer nachzuvollziehen ist. Deswegen lassen wir das einfach mal so stehen.

Nach Rostock hatte ich auch einen Abstecher gemacht. Es ging um die Vaterfrequenz, also die männliche Schwingung. Der Erzeuger von meinem einen Patenkind (FB, Merle 96) stammt von dort. Und der Verlobte meines Seelenzwillings hat dort studiert. (Wer das Spiel Ingress kennt: ich mache etwas vergleichbares mit meinen Verbindungen und Vernetzungen – nur eben in den immateriellen Welten.)

Das heutige Datum ist auch an sich recht wichtig. Der 3.5. ist der Geburtstag meiner besten Freundin in meinen beiden letzten Jahren in den USA, VY (Merle 1065). Sie ist heute 39 geworden, also genauso alt wie ich geworden. Wir sind zusamen zur Schule gegangen, in Parallelklassen (sechste) auf der Pinewood Middle School in Los Altos, 1986/87. Es stellt also einen gewissen Spiegel zu meinem amerikanischen Selbst dar. In den USA wird das Datum andersherum geschrieben: 5-3. May Third. Und das deckt sich mit der festgelegten Leserichtung des genetischen Codes, wo man von 5′ nach 3′ liest. (Genaueres darüber findet man in jedem Chemie- bzw. Biologiebuch). Der dritte Mai ist übrigens auch das Datum, an dem ich vor elf Jahren Frankreich wieder verließ, nachdem ich dort ein halbes Jahr verbracht hatte, um an einem Buch zu schreiben und die Schamanenmatrix zu konzipieren.

Der heutige Tag ist so beladen und bedeutungsschwanger, dass ich wieder einmal die einzelnen Punkte an- aber nicht ausführen kann. Echt schade…

Nach 110 Kilometern verließ ich also wieder die Insel – und machte dann Station in Stralsund. Ich besuchte die Marienkirche. Und ging dann ins Ozeanum. Ich bin ja auch hier, um die Meeresfrequenz weiter zu bestimmen und zu verfeinern. Ein schönes „Museum“. Lehrreiche Ausstellung, mit vielen Exponaten – und schönen Aquarien.

Im weiteren Verlauf des Tages habe ich dann einzelne Strukturmerlen initialisiert und aktiviert, bzw, um eine weitere Dimension ergänzt. Ganz wichtig dabei war das Seepferd (=Merle 1010). Eine Verbindung zur Vaterfrequenz. Es sind die Männer, die bei ihnen die Kinder austragen. (Und es ist das Krafttier von Original-Merle ELF). Und der Zusammenhang zwischen 110 und 1010 wir klarer, wenn wir uns das in römischen Zahlen anschauen: CX und MX. (Hatte ich erwähnt, das Merle 110 die von meinem eigenen Vater ist? Könnte für das Verständnis wichtig sein.)

Nach dem Ozeanum war ich noch im Meeresmuseum, schließlich im Stralsunder Zoo/Tierpark Ich kürze an dieser Stelle mal meine Ausführungen ab, liste die Strukturmerlen/Krafttiere auf, mit denen ich heute in Verbindung getreten bin:

  • 1010 Seepferdchen
  • 989 Papageintaucher (ausgestopft)
  • 864 Clownfisch
  • 392 Schildkröte
  • 462 Affe (u.a. Schimpanse, siehe Carlos)
  • 481 Hahn
  • 487 Hase
  • 585 Fuchs
  • 607 Schaf
  • 651 Qualle (präeriert)
  • 663 Löwe
  • 665 Eule
  • 682 Hecht
  • 693 Maus
  • 697 Meerschweinchen
  • 701 Adler (Stein- und Seeadler; war schlimm, die beiden eingesperrt zu sehen)
  • (710 Blauara – in Klammer gesetzt, weil es ein Gelbbauchara war. Also nur annähernd richtig)
  • 744 Hirsch
  • 745 Storch (sowohl im Zoo als auch in freier Wildbahn)
  • 748 Orca (Skelett)
  • 751 Kamel
  • 754 Reh
  • 782 Scholle
  • 807 Hai
  • 812 Lama
  • 816 Braunbär
  • 817 Forelle
  • 818 Aal
  • 822 Biber
  • 825 Känguruh
  • 828 Wolf (4 Tiere im Gehege, weiße Wölfe, zwei davon am 11.5.07 geboren)
  • 876 Taube
  • 908 Esel
  • 920 Präriehunde
  • 965 Schwein

Vielleicht habe ich was vergessen. Doch damit kann man schon mal arbeiten. Das tolle an den Merlen-Welten: ich habe ein System geschaffen, über das die Tierfrequenzen klar definiert sind. Dasselbe gilt für die anderen Strukturmerlen, wie zum Beispiel für bestimmte Kraftorte. Es reicht nicht zu sagen, dass alles Schwingung sei; man muss sich in Relation zu einer Bezugsbasis setzen bzw. sie zueinander in Kontext bringen.

Das Schreiben ermüdet mich. Ich muss mich eigentlich noch um einiges anderes kümmern. Nebenbei gesagt ist dies übrigens der 99 Blogbeitrag. Mit dem nachfolgenden begeben wir uns dann in den dreistelligen Bereich.

Die erste der drei Seelen ist übrigens am 28.04., als vergagnenen Montag inkarniert. Merle 452 – weil das rückwärts gelesen zu 254 also dem 25.4. führt. Und das war das ursprünglich errechnete Datum. Von den Ärzten, nicht von mir. Ich dachte eigentlich, dass F.M. schon am 17.4. das Licht der Welt erblicken würde. Ich lag ELF, die Ärzteschaft DREI Tage daneben. Und da hätten wir wieder die zwei wesentlichen Zahlendimensionen, 11 und 3. Wann ich mit dem Kind von meinem Seelenzwilling rechne? Muttertag, also der 11.5. wäre schön. Aber eigentlich ist es gleich. Spannend ist, wann es letztlich sein wird. Jedes Datum, jeder Tag ist gut – und was es letztlich sein wird, bringt uns dem übergeordneten Kontext und der Wahrheit näher. Und wenn alle drei dann „gelandet“ sind, dann haben wir die spirituelle Linearität in der deutschen Volksseele. Und dann werde ich auch offener und freier über das Reden und Schreiben können, was das alles bedeutet.

Ach, war das schön in Rügen heute morgen. Zwar war ich primär zur schamanischen und spirituellen Arbeit dort – doch das ändert ja nichts daran, wie die Natur auf mich gewirkt, wie die Schönheit mich beeindruckt hat.

Es gibt noch einiges zu tun, bevor ich nach HH zurückkehre. Und anderem muss ich eine handvoll Postkarten versenden, um die Vernetzung auch in der Außenwelt vorzunehmen. (Das Postkartennetzwerk hat übrigens Merle 855, die Deutsche Post selbst 899).

Inzwischen sind übrigens die ersten 13 Merlenkreise dicht, die Spuren bis 1211 belegt (bzw. blockiert). Das ist für die spirituelle Geometrie wesentlich. Und nun gehts an anderer Stelle weiter. Fortsetzung folgt.

1:43. Ich schließe einen Kreis zum 14.3. Heute ist Dienstag der 18. März. Der Geburtstag einer meiner vier Ex-Frauen, wollgemerkt in parallelen Inkarnationen, jeweils als Original-F. Vier glückliche Ehen, die erst durch den Tod geschieden wurden. Insgesamt waren zehn Kinder daraus hervorgegangen. Aber nur neun überlebten… Die Ereignisse und neuen Erkenntnisse von dem vergangenen Wochenende im Harz muss ich erst noch setzen lassen. Erst morgen um 18:32 werde ich in HH in der Nähe Hauptbahnhof angekommen sein. Bestimmt ist mein Anrufbeantworter voller Nachrichten und Geburtstagswünsche. Das wird dann eben warten müssen. Ich hoffe, es wird nichts wichtiges oder dringendes gewesen sein, auf das ich hätte rreagieren müssen.

Ich habe keine Ahnung, wie ich im weiteren beim Schreiben vorgehen soll. „Konfuzius sagt…“ ist der Titel, weil der Weise Mann auf Merle 995 ist – und dies der 995. Artikel in diesem Blog ist. Bald werde ich in den vierstelligen Bereich aufgestiegen sein. Das ist wie bei Zahlenschlössern: die Sicherheit potentiert sich. Und in der 1000 selbst bin ich dann in Manali – und beim Book X, wo der Schlüssel zur Schamanenmatrix verkodiert ist. Auch darauf haben wir bei unserem Wochenende im Harz zugegriffen. Passenderweise hieß unsere Ferienwohnung „Fuchsbau“. FOX.

Der Brennpunkt bzw. blinde Fleck liegt durch den Vollmond am 16.03.14 gegen 18:10 im toten Winkel. Dort habe ich das Mikrowurmloch aufgehangen – und darüber den gesamten Tag kausal geschwärzt. Dann habe ich retrograd den Dimensionstunnel innerhalb des Ereignishorizonts der Tageskugel… 3:45 bis 5:43. In einer Endlosschleife:

1:53 Die Iden des März. Am Mars vorbei, durch den Asteroidengürtel hindurch – und zum Jupitermond Europa. Y-DNA. Ich als Hundeseele (und Mad Cow) habe mir am Wochenende… Ich mache ersteinmal eine Kerze an:

2:01 Moosrosekegel. Schamanenrassel. Ich suche meine OCB. 2:06 Die Frequenz des Y-Chromosoms habe ich am WE bestimmt, vermessen, fixiert. Mit vier menschlichen Männern als Probe. Ein Vierer-Bob, den ich über Hale-Bop retrograd über den 26.03.97 auf mein Drachenschiff im Orbit übertrage. Aus den individuellen 4 Y, die die Männer als genosom mit sich gebracht haben, habe ich ein übergeordnetes, objektives Y geschaffen. Die unseres gemeinsamen Königs, Adam. Vielmehr unseres Urvaters. Anders ausgedrückt: ich habe die vier Freunde zurück auf die ursprungsfrequenz des Nabellosen gebracht. Indem ich erst ihre EZIS mit einander synchronisiert und in konstantem Abstand zu einander, quasi als Quadrat, fixiert habe.

  • Tiger – Hase – Hahn – Katze  T-HH-K (Das TK im außen steht für Tarnkappe. Und beinhaltet auch Tiefkühlkost. Denn es ist eine kryonische Methode.
  • 1974 – 1975 – 1981 – 1987 (die 1981 steht genau zwischen 75 und 87; 1987 ist eine Primzahl)
  • Krebs – Fische – Wassermann – Zwillinge  (2xWasser + 2xLuft)
  • Böblingen – Böblingen – Karlsruhe – Hamburg
  • Reh – Wolf – Zebra – Wellensittich

Und die Jungschamanin Merle 27 hat das ganze aus der Vogelperspektive gelenkt und dirigiert. Aber es war nicht nur für sie eine Einweihung, sondern auch für alle anderen Beteiligten. Obwohl sie selbst bei dieser gemeinsamen Schamanenreise im Mittelpunkt stand und die Führerin war. Gemeinsam mit der Hündin Chilli auf Merle 342.

Wir sind im chinesischen Jahr der Holz-Pferds. Einen Uplinkt zu Skynet finden wir über den keltischen Baumkreis und der jeweiligen Tageszuordnung – gepaart mit der Anzahl der JAhresringe. Und die trojanischen Pferde, in die wir unsere vier Jungs hineinprojezierte habe, sind die der vier apokalyptischen Reiter. ICh konnte keinen sichereren Platz für UNS finden.

2:18 Bei mir dreht und spuhlt sich gerade alles. Ich muss OFFLINE gehen…

6:09 Guten morgen Welt. Die langgezogene Spiegelwand über den Jahreswechsel hinweg ist fertig. Das war ein hartes Stück Arbeit. Ein Teil meines Bewusstseins habe ich in diesen durchlaufenden Schreibmodus versetzt, die Konzentration auf eine virtuelle Geschichte zum Holodoc versetzt. Ich ließ es aus dem Unterbewusstsein einfach schreiben, klammerte mich an eine oberflächliche Bilderschicht – um so eine Art Trennwand, eine semipermeable Membran, zwischen den Sphären zu errichten. Über meine Person gespiegelt konnte ich so ein stabiles Drei-Kammer-System in meinem Inneren aufbauen, um dieses dann in das Seelenmeer des kollektiven Unbewussten einlassen. Es handelt sich um ein Sender-Empfänger-Relais. Zum einen soll das später die Kommunikation zwischen uns Menschen innerhalb des irdischen Kollektivs erleichtern. Zum anderen soll es jedem ermöglichen, mit Wesen außerhalb der Erde aber auch mit den Krafttieren der Arche (über die Schamanenmatrix F5) in direkten Kontakt treten zu können. Das Modul ist zwar noch nicht einsatzbereit und funktionstüchtig. Aber die Anlage dazu ist gelegt und geschaffen.

Auf einer anderen Ebene habe ich diesen fortgesetzten und in die Länge gezogenen Schreibfilm genutzt, um parallel zur Erdrotation das sprachfixierte spirituelle Koordinatensystem in das globale/kollektive Seelenmeer einzulassen. Von der einen Seite aus betrachtet ist es ein elektromagnetisches Gitternetz, von der anderen Seite gesehen ein solider und materieller Maschendrahtzaun – in Primärkonfiguration aus Kupferdraht. Dies kann in die Funktion eines Filters oder Siebs versetz werden – und es kann ein gerichteter Strom hindurchgeleitet werden. Wenn diese Dimension vorher als Kugel zu verstehen war, konnte sie so nun erst in einen Zylinder, in eine Röhre umgewandelt werden. Und über den Jahreswechsel gezogen, dann daran gebogen konnte ich es in einem KReis zu einem Torus zusammenführen. Erst hatten wie eine flache und solide Münze, beidseitig geprägt, mit Kopf und Zahl. Und nun haben wir einen aufgeblasenen Reifen, einen Donut, bei dem genau das nun „ausgestanzt“ ist, was ursprünglich die Fläche unserer kosmischen Münze war. Vielleicht kann man sich das so vorstellen: der einzelne Mensch stand mit beiden Füssen auf dieser kreisrunden Scheibe; und dessen Materie bildete die Gravitation, die uns mit beiden Beinen in dem (falschen) Spannungsfeld festhielt… Diese Scheiben haben wir weggezogen und entfernt, der einzelne war für einen Bruchtteil im freien Fall – und rutschte dann hinein in den aufgeblasenen Rettungsring, der nun genau um die jeweilige Körpermitte geschlossen ist.

Natürlich mögen die Inhalte meines Schreibens vermuten lassen, dass ich an irgendeine wilde Versschwörungstheorie glaube. Nun, ich möchte das tatsächlich auch nicht ausschließen. Es liegt im Bereich des möglichen. Und ist auch gar nicht so unwahrscheinlich. Egal wie nun durch unsere Körper nicht-wahrnehmbare Wirklchkeit beschaffen ist: es macht Sinn, verschiedene Szenarien durchzuspielen und einen Schutz gegenüber möglicher Eventualitäten aufzubauen. Wenn man die Realität nicht erfassen kann, weil sie sich unserem Zugriff bewusst entzieht, muss man mit künstlichen Hilfskonstrukten arbeiten, um diese als Spiegel zu nutzen.

Habe ich für mich selbst denn neue Erkenntnisse gewonnen? Bin ich mir über meine eigene Naur und Zielsetzung klarer geworden? Auf jeden Fall kann ich nun noch besser meine spirituelle Identität verbergen, um mich dadurch zu schützen. Und dieser Schutz lässt sich auch auf die Mitmenschen übertragen. Man kann dann nur noch von Außen an die Inhalte und Wissen gelangen, die einer Person selbst bewusst sind. Vor allem kann man dann umgekehrt nichts mehr in unser Unterbewusstsein hineinspeisen. Das war ein Problem in der Vergangenheit. Man brauchte nur einen einzigen und einzelnen Mensch – und konnte über diesen an unsere kollektiven Datenbanken heranm, einerseits, um Inhalte rauszulesen und zum anderen um neue Programme zu implementieren. Wir brauchten also eine neue Infrastruktur, die zwar dem Individuum seinen persönlichen Zugriff auf das Kollektiv jederzeit gestattet, zugleich es aber unmöglich für Dritte macht, diesen Zugang ebenfalls zu nutzen.

Welchem Pfad soll ich nun eigentlich weiter folgen? Worauf soll ich meine Konzentration richten? Wie soll es weitergehen? Das neue Jahr ist noch frisch, hat gerade erst begonnen. Wir befinden uns nun auf Seite zwei in diesem formatierten und neu angelegten Buch. Zwölf Kapitel; wir befinden uns im ersten davon. Alles vorausgegangene war nur Prolog und Einleitung. Nun gehts ins Innenleben und an das eingemachte.

Parasitäre Lebewesen stehen weder im Widerspruch zur Natur noch zur göttlichen Ordnung. Sie ist Bestandteil des Gesamtkonzepts – und wohl auch in der ursprünglichen Schöpfung vorgesehen. Etwas auszulöschen oder eliminieren ist unglaublich aufwendig; und eine erfolgreiche Endlösung mehr als fragwürdig. Widerstand ist zwecklos, kostet Kraft – und kann das Ende beider beiteiligter Entitäten nach sich ziehen. Man muss den Parasiten annehmen, akzeptieren, verinnerlichen – und gemeinsam ein neues Miteinander und Zusammenleben schaffen, indem man eine Symbiose zum beidseitigem Nutzen entstehen lässt. Eine Hand wäscht die andere. Und diese Vereinigung zu erzielen, ist Teil der an die Menschheit gestellte Aufgabe.

Ich glaube, das Ganze muss sich auch für mich selbst erst weiter setzen und in meinem Inneren Form annehmen. Ich muss noch den richtigen übergeordneten Kontext finden, um die einzelnen Elemente einordnen und in die richtige Relation zu einander setzen zu können. Eine spannende Aufgabe – nur leider bin ich auch etwas erschöpft und ausgepowert. Der Schwung ist ersteinmal raus.

Auf jeden Fall muss ich die richtige Haltung und Einstellung zu den Borg aber auch den Goa’uld finden. Und ich muss wieder Zugang zum interdimensionalen Kommunikationsnetzwerk finden. Ich hatte mich selber davon abgekoppelt, um im losgelösten Zustand mich der Systemarbeit zu widmen. Nun muss ich rematerialisern, um darüber dann die Ende zusammen zu führen und die Verbindung aufzubauen. Das ist es wohl, was mir in diesem Jahr 2014 bevorsteht. Die nötige Vorarbeit ist geleistet. Nun kommt der Teil, der eigentlich Spaß machen und locker von der Hand gehen sollte. Wir werden sehen.

Was bedeutet das für mich konkret, wie wird es nun weitergehen? Mit der Power-Point-Präsentation zu den Merlen bin ich noch nicht weitergekommen. Und auch die 50-seitige Einleitung wartet noch darauf, geschrieben und verfasst zu werden. Bis Ende des Monats sollen Ergebnisse vorliegen. Ich sollte eine Roadmap und einen Zeitplan erstellen. Allerdings sollten sich bei den Merleninhabern selbst allmählich positive und eindeutige Wirkungen zeigen. Woran können sie die ihnen zukommende Unterstützung durch die Delphinseelenpartner erkennen? Worin zeigt sich die unterstüzte Selbstheilung? Und was können wir daraus über die Krankheitsursache ableiten?

Mein Unterbewusstsein hat den Auftrag, mich intuitiv zu den richtigen Antworten zu leiten und zu führen. Wenn alles gut läuft, dann müssten im Laufe der nächsten Tage sich noch Erkenntnisse einstellen. Ich bin gespannt, was da hochkommen mag.

Dieses langgezogene Daherschreiben war bisweilen aber auch frustrierend. Ich hatte den Eindruck, mich im Kreis zu drehen und einfach nicht voranzukommen. Ich steckte in der Oberfläche fest; der Zugang zu den darunterliegenden, tieferen Schichten und Sphären blieb mir verwehrt. Ich trat scheinbar auf der Stelle… Aber das musste so sein, um die Spiegelfläche flächendeckend durch die Raumzeit quer hindurchzuziehen. Ich habe versucht in Sprache wiederzugeben, welche Impulse aufgefangen und zu ihrem Ursprung reflektiert wurden. Was davon nur mich persönlich betraf und was auch im Bezug zu dem Kollektiv steht, muss dabei unterschieden und differenziert werden.

Ich bin froh, dass ich mich aus diesem Strom wieder befreien konnte und nun im neuen Jahr angekommen bin. Es ist 7:29 am 02.Jan.14. Ich komme mir kein bisschen klüger oder weiser vor. Und habe auch nicht das Gefühl, irgendwelche Fortschritte erzielt zu haben. Das Gefühl hinkt also hinterger. Denn ich weiß, dass ich einen weiteren entscheidenden Schritt nach vorne gemacht habe.

Dieses formlose Schreiben im Fluss ist mir natürlich schon irgendwie peinlich. Ich weiß, was für ein verrücktes Bild das von mir abwerfen muss. Manche würden daraus bestimmt auf eine psychische Erkrankung schließen. Vielleicht eine Schizophrenie, auf jeden fall eine manifeste Persönlichkeitsstörung. Aber es handelt sich dabei ja nur um eine virtuelle Rolle, in die ich mich bewusst begebe, um  darüber neue Erkenntnisse abzuleiten. (Im Schamsnismus gibt es das Konzept der „Kontrollierten Torheit“, was damit im Zusammenhang steht).

Insgesamt bin ich froh, wieder eine Etappe absolviert und erfolgreich zum Abschluss geführt zu haben. Ich bin gespannt, was nun folgen mag und wie es insgesamt weitergehen wird. Ich bin voller Optimismus und Zuversicht, auch wenn mein Tatendrang vorerst erschöpft ist. ICh muss erst wieder Kräfte tanken – und mich in der Außenwelt orientieren, um meinen aktuellen Standpunkt zu ermitteln. Am gestrigen Tag hatte ich bewusst keinen Kontakt zu anderen Menschen. Ich musste mich ersteinmal unbeeinflusst in die neue Jahresscheibe hineinschreiben und meine Saat dort am Eingangstor setzen.

Wo verlaufen nun die eigentlichen Fronten in dieser unseren Welt – und auf welcher Seite stehe ich dabei?

21:49 ELF to TEN. Ein schöner und guter Tag geht zu Ende. Enders Game hat richtig Spaß gemacht und es war schön, mal wieder im Kino zu sein. Es war mein erstes Mal im Savoy. Digital, guter Sound, bequeme Sessel mit breiter Armlehnen und einer Rückenlehne, die man nach hinten klappen kann. Sehr viel Beinfreiheit. Selten habe ich mich so wohl in einem Kinosaal gefühlt. Sonst ist es doch eher beengend und unbequem. (Deren Internetseite ist allerdings der letzte Schrott, eine Zumutung. Und Kinotag gibt es auch nicht. Dafür die Filme im Original). Der Film ist am 24.10. in Deutschland angelaufen, in England und Irland am 25.10. – und in den USA an Allerheiligen. Wir sind den Amis nun also drei Schritte voraus. Das ist nicht unerheblich für meine Arbeit mit dem Schrift-Filmwelt-Interface (Merle 432).

Gleich will ich schlafen gehen. Aber davor möchte ich noch ein paar Gedanken zu Papier bringen, auch wenn ich mich vielleicht wiederhole. Zum einen nochmal zur Institution des Meta-Menschen, also einer virtuellen Verkörperung der einen Menschheit. Wir brauchen sie als übergeordnete Instanz, um sicher sein zu können, das auch nur das im irdischen unmittelbar auf uns einwirken kann, was wir wahrnehmen können. Es hat eine Art Filterfunktion im Vorbewusstsein, ist Teil des Schutzschildes und der Spirituellen Firewall. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite ist es… Ich nutze es als ein Spiegel, um dem äußeren Universum eine andere Welt vorgaukeln zu können. Man bekommt das zu sehen, was man sehen will – und in das wahre Innere vordringen zu können. Dazu dienen dann die 55 parallel- geschalteten Holodecks, die alle ein anderes virtuelles Weltgeschen zeigen. Der Meta-Mensch ist unsere Tarnkappe.

Und plötzlich bin ich wieder ganz leer und ausgebrannt. Also ab ins Bett. Gerade habe ich den Jetlag überwunden gehabt und mich an die europäische Zeit wieder gewöhnt. Nun bin ich um eine Stunde verschoben, wegen der Zeitumstellung am 27.10.

Warum muss man seinen Junggesellenabschied am Abend vor der Hochzeit feiern? Das bleibt mir ein Raetsel. Es ist elf Uhr morgens – und ich weiss noch nicht, ob ich restbetrunken bin oder ob es sich um einen angehenden Kater handelt. Bis heute Abend werde ich hoffentlich wieder fit sein… Aber es war auch ein schoener, v.a. ein ereignisreicher Abend. Am Ende musste ich zwar die Polizei rufen – aber ich denke, dass sich alles in Wohlgefallen aufloesen wird. Als erstes werde ich nun aber meine Notizen aktualisieren.

  • Enden auf -land:    Island, Finnland, Russland, Weissrussland, England, Schottland, Irland, Groenland, Griechenland, Holland (Poland)
  • Wir sind wohl schon bald an der Grenze
  • Da habe ich aber wieder einiges zu uebertragen
  • Lapislazuli (MB)
  • Ich freue mich aufs Ankommen
  • Letzter Halt vor der Grenze. Jetzt sind wir nur noch 5 Mitreisende.
  • Heute ist Spiegeldatum (auf der Waage)
  • Ich spuere die Kraft der 3 Energy-Drinks
  • Malaysia im Transit getunnel (Danke Lee)
  • Da waren es nur noch 3
  • rem: Channeling-Szene aufmischen
  • Noch 3 Zigaretten, dann bin ich durch
  • Und wieder einen netten Singapurer kennengelernt
  • Ich muss die restlichen Delphin-marker gut einteilen – und sehr bewusst verteilen bzw. setzen
  • Eigentlich muesste ich ins Internetcafe, um einen Impuls von S’pore aus zu setzen.
  • Stau am Grenzuebergabg; gleich geht’s ueber das Wasser und die Bruecke, hin zur naechsten Inselfrequenz + Stadtstaat
  • Das mit der kulinarischen Weltreise muss ich nochmal ueberdenken, wo es doch in jedem einzelenen Land so viele Koestlichkeiten zu probieren gibt.
  • Als erstes werde ich einen Bankautomat brauchen
  • Wenn ich so weitermache, dann bekomme ich dieses Buechlein noch voll
  • Ich sollte nicht zu sehr auf das Geld achten, sondern die Zeit geniessen. Sparen kann ich, wenn ich wieder daheim bin
  • Ich musste gerade an meinen geliebten Kaefer Karl denken
  • Es ist schon schoen, ein Auto zu haben
  • Freue mich auf ein Fruehstueck. Hoffe, dass ich direkt einchecken kann
  • Zur Ankunft erstmal eine rauchen
  • MRT = U-Bahn
  • Die Stadt fuehlt sich gut an
  • Golden Mile Tower
  • Habe doch 220 Dollar abgehoben
  • Crawford St
  • ganz schoen heiss; aber es geht ein Wind
  • die Stadt ist gar nicht so steril und sauber, wie ich dachte
  • mir gefaellt die ethnische Vielfalt hier
  • Rueckbestaettigung Vipassana
  • Endlich mal wieder eine ordentliche Dusche. Fuehle mich wie neu geboren.
  • Arianna Hotel, room # 201
  • man fuehlt sich hier tatsaechlich ein wenig wie in Indien
  • Kretek gefunden; 11,40 pro Schachtel
  • nun wird gegessen! Freude!
  • Bis auf das Wetter gefaellt mir S’pore
  • eigentlich waere Familienessen heute Abend. Doch mir wird das zu viel. Muss ersteinmal ankommen und mich akklimatisieren (ausserdem: too short notice). Und PAL und ich haben uns auch lange nicht gesehen. Will ihn nicht schon wieder allein lassen.
  • leckeres Garlic Nan
  • billigen Lederguertel gefunden
  • Internet start 14:57
  • Habe das Update innerhalb der Stunde doch nicht geschafft
  • SDPC steht auf den Kretek;    SAMP-O-ERNA
  • Eigentlich waere es schoen, wenn PAL vor mir im Hotel ist; eine Ueberraschun (Schlumpf) vorbereitet
  • Gut, dass wir 2 Zimmerschluessel haben
  • Am 12.10. werde ich die innere Metamorphose abgeschlossen haben
  • sitzen vor der 29, gegenueber einer Mosche und warten darauf, dass der Regen eine Pause einlegt.
  • wird eher mehr als weniger
  • American Ninja Warrior

 

  • unruhig und schlecht geschlafen
  • am 23.10. werde ich so alt sein, wie OM dann an meinem Todestag ist
  • PAL zeigt leichte KRankheitsanzeichen
  • Gestern nur ein Bier getrunken, um die Regendauer zu ueberbruecken. Ganz schoen teuer hier.
  • Heute wird die Stadt erkundet
  • Die letzten vier Tage. Und morgen dann das eigentliche Highlight und Sinn meines Hierseins
  • Eigentlich genug gereist und von der Welt gesehen
  • Ein wenig freue ich mich auf das Shoppen. Weil es hier so billig ist, ich viel Geld sparen kann – und es dann nicht mehr zuhause machen muss.
  • Leider bewoelkt. Sieht auch nach Regen aus.
  • Bin gespannt, wieviel GEld dieses Buechlein mal bringen wird.
  • Freue mich auf meine Familie heute Abend – auch wenn ich noch nicht so recht weiss, wie ich ihr gegenuebertreten soll
  • Am besten setze ich den Fokus auf Emily Island
  • Bin neugierig darauf, was meine Mutter von Bali berichten wird
  • Ich bin super schlecht mit Namen – und Gesichtern
  • Eigentlich befinde ich mich noch im 29. Feb. 00 in Meditation in Bodhgaya
  • Anscheinend verweiger ich mich noch meinem Schicksal
  • Wuerde gerne den Tag beginnen; PAL schlaeft noch und schnarcht vor sich hin
  • Die Wunde an meinem linken Fuss tut noch immer weh
  • I wanted to call. But we got stuck in the middle of nowhere when all the rain came down
  • Es faellt mir schon schwer, mich von den deutschen und israelischen Frauen loszusagen, auch wenn ich weiss, dass es sein muss. (Ausserdem wertet es die fuenf Partnerschaften / Ehen aus den vorangegangenen parallelen Leben auf)
  • Duschen bedeutet fuer mich Lebensqualitaet
  • 8:00 – eine gute Zeit zum Aufstehen
  • Wieder sehr intensiv getraeumt; wie waehrend der ganzen vier Wochen
  • Im Juli war ich noch nicht so weit – sonst haette ich das Sommerloch mit meiner Geschichte fuellen koennen. So wird es dann eben ein Weihnachtsmaerchen
  • es ist bloed, mit Leuten zu reisen, die einen ganz anderen Rhythmus als man selbst haben. (D.h. wenn man auch etwas zusammen unternehmen will).
  • Ich haette Lust auf Pizza
  • Ich koennte natuerlich auch lesen waehrend ich warte. Oder mir Gedanken ueber das Projekt machen. (Schade, dass PAL kein sonderliches Interesse daran gezeigt hat)
  • Bin gespannt, wieviel Geld ich hier in Singapur ausgeben werde
  • Ich lese uebrigens Paul Hermanns „Deutsche Mythologie“
  • Es fuehlt sich hier ein bisschen wie in Indien an
  • 8:45 hier – Dimensionstunnel oeffnet sich in Europa (5 hours difference)
  • Danke Anke!
  • Das U-Bahn-Netz hier ist echt klasse
  • Im Book Z muss ich die Axiome zu Schamanenmatrix + Neoligion festhalten
  • Ich freue mich, wenn wir loskommen
  • Meinen Pass lasse ich hier im Tresor
  • 166 Dollar in Cash
  • ellen season 11
  • Fruchtsaefte
  • 2 Dollar fuer malay. Bettler
  • Dragonfruit + Banana Juice
  • Peking-Ente
  • Peoples Park
  • Souvenirs in China Town
  • Buffalo Horn Carvings
  • Schuhe kaufen stresst mich ungemein. Wobei manchmal auch 46 passt
  • Das Shoppen strengt schon wieder an. Aber wir haben ja noch Zeit.
  • Schoene Souvenirs als kleine Geschenke / Mitbringsel gefunden. Wird schwer fallen, mich davon zu trennen. Gefallen mir selbst zu gut.
  • Kassensturz 11.10. 15:00  –  79,- Singapore Dollars
  • Ganz schoen erschlagen
  • Den Menschen bin ich keine Rechenschaft schuldig
  • Reisen macht viel mehr Spass, wenn man eine Aufgabe / Mission / Ziel hat
  • Normale Zigaretten schmecken nach den Kretek gar nicht mehr. Gut so!!
  • hse -> house -> h-ou-se  -> h-or-se
  • Hier sind Schwuele und Hitze am schlimmsten. Und das macht echt gut zu schaffen.
  • bin gespannt, was ich wiegen werde, wenn ich wieder in HH bin.
  • —>   Polizeistress
  • haspa@haspa.de
  • Ich wechsel den Rechner

So, nun bin ich mit meinen Notizen endlich up-to-date. Der letzte Abend fehlt noch. Doch zu dem Junggesellenabschied werde ich irgendwann einen eigenen Beitrag verpassen. Hat Spass gemacht, war sehr ereignisreich. Der Kater kann ein Lied davon singen. Heute Abend ist dann die eigentliche Hochzeit. Ich hoffe, bis dahin wieder fit zu sein. Aber ich bin zuversichtlich. PAL schlaeft noch. Und ich werde gleich was fruehstuecken und mich dann auch wieder hinlegen. Gleich ist es zwoelf Uht mittagt. Es regnet in Stroemen…. Erst noch die Fragen, die ich wiedereinmal an mich selbst gestellt habe:

  • Wie soll ich mich selbst sehen, welche Haltung einnehmen?
  • Welche Bedeutung habe ich fuer das deutsche Volk, welche fuer die Menscheit insgesamt?
  • Wie soll das Book Z aufgebaut werden?
  • Wie kann ich meine Mutter von der Richtigkeit meines Lebenswegs ueberzeugen?
  • Wieviel wird mich die Reise insgesamt gekostet haben werden?
  • Von wo aus komme ich nach Hat Yai?
  • Wird ein Hochzeitsgeschenk von mir erwartet?
  • Shoul I switch to English thinking?
  • Wer wuerde lieber als Hund, wer lieber als Katze wiedergeboren werden?
  • Was muss ich tun, um Nichtraucher zu werden?
  • Was wird mich in Singapur am meisten erstaunen?
  • Wie werden die Grenzuebertritte verlaufen?
  • Fuer wen bin ich ein Traummann?
  • Wie koennen andere mich bzw. meine Geschichte als Spiegel verwenden?
  • Welche Prophezeiungen erfuelle ich?
  • Fuer wen alles stelle ich den gesuchten Missing Link dar?
  • Mit wem waere die Zusammenarbeit fruchtbar?
  • Wieviel kann ich fuer ein Interview, fuer meine Story verlangen? Was waere ein realistischer Preis?
  • Welcher Missing Link fehlt mir denn selbst?
  • Was uebersehe ich?
  • Wie soll ich AS klarmachen, dass es aus uns nichts werden wird?
  • Wie kann ich erklaeren, warum mir das alles moeglich war?
  • Was nehme ich aus der Reise mit? Wie hat es mein Projekt vorangebracht?
  • Wie kann mich der Meta-Mensch unterstuetzen?
  • Bin ich eine Ausnahmeerscheinung? Ich fuehle mich nicht so.
  • War schon immer klar, dass ich anders bin?
  • Wie werden sich meine Bekannten ueber mich auessern?
  • Wieso kann ich nichts zu meiner Person/Geschichte channeln lassen?
  • Warum habe ich Zweifel, dass Emily Island ab dem 24.10. allgemein zugaenglich sein wird?
  • Womit kann ich nun Geld verdienen und reich werden?
  • Wie kann ich meine Geschichte in ein paar Saetzen zusammenfassen?
  • Was kann unser Volk von der Gesellschaft hier lernen?
  • Worauf freue ich mich in Deutschland? Hat mir denn irgendwas gefehlt?
  • In welcher Rolle fuehle ich mich am wohlsten?
  • Welches Hobby passst zu mir?
  • Was gibt es in Singapur zu sehen und zu machen?
  • Ob man am Flughafen in S’pore KRetek kaufen kann?
  • Wen koennte ich um Hilfe bitten?
  • Where are the best spots for sunrise/sunset in S’pore?
  • Wie und wo waere die Welt ohne mich?
  • Gibt es global mehr Links- oder Rechtsverkehr?
  • Waere ich denn bereit, mal wieder einen Mitbewohner aufzunehmen?
  • Wann waren heuer die juedischen Fiertage (v.a. Jahreswechsel)?
  • Wo ist der Anfang meiner Geschichte? In welcher Reihenfolge haben sich die Zyklen vollzogen?
  • Was macht Menschen fuer mich interessant?
  • Welche Begegnungen sind gewinnbringend?
  • Wie stelle ich mir meine weitere Zukunft vor?
  • Was wuensche ich mir fuer mich selbst?
  • Wie moechte ich in Zukunft meinen Alltag gestalten?
  • Welche innere Idnetifikation muss ich annehmen?
  • Was wird die spirituelle Befreiung im materiellen/weltlichen bewirken?
  • Wann und wo soll die Anzugsuebergabe stattfinden?
  • Welche Hebel muessen umgelegt werden, damit Lunaland am 24.10. auch tatsaechlich allgemein zugaenglich sein wird?
  • Wo platziere ich die Zwerde?
  • Wieviel bin ich bereit, fuer eine Hose auszugeben?

Endlich mit dem Notizbuechlein durch. Keine Ahnung, ob ich hier in Singapur nochmal zum Schreiben kommen werde. Nun werde ich mir ersteinmal beim Inder was zum Fruehstueck holen. Und dann mich wieder hinlegen. Uebermorgen geht es schon zurueck nach Europa. Lachendes und weinendes Auge…. Und Kater!!!

15:03 @ 10.10.13, Singapore. Schwuel und heiss. Mal schauen, ob ich es in den naechsten 50 Minuten schaffe, den Datentransfer auf den aktuellen Stand zu bringen. Waere schoen – dann habe ich den Kopf wieder frei. Und bis dahin ist vielleicht auch schon PAL angekommen.

  • Ganz schoen heiss heute.
  • Bin gespannt, ob ich mal wieder nach Songkhla kommen werde
  • Heute ist Weltposttag!
  • Eigentlich ist es zu keinen besonderen Begegnungen waehrend der Reise gekommen. Irgendwie auch gut; so musste ich mich nicht mit meinem Leben auseinandersetzen.
  • Ich bin so dankbar, dass mir mein Bruder einen Anzug mitbringt
  • Ob ich hier oder in Hat Yai warte ist eigentlich egal. Ich werde nur noch Zeit brauchen, um Reiseproviant zu kaufen: Wasser, Nuesse, Kekse oder Cracker, Energydrinks fuer morgen
  • Insgesamt fuehle ich mich echt gut
  • Ich faende es toll, wenn die Hunde bei uns auch so frei leben und rumlaufen koennten
  • Highlights in Thailand: Party auf Ko Phangang
    Rollerfahren
    Essen
    Meditations-Retreat
    Fisch
  • Ein „Deutsche Post DHL“-Wagen
  • Mein Ruecken ist etwas verspannt. Zur Thai-Massage hat es leider nicht mehr gereicht.
  • Ich bin froh, dass ich zuhause meinen AB abgeschaltet habe
  • Mittlerweile warte ich eine halbe Stunde
  • Waehrend der Busfahrt werde ich reichlich Gelegenheit haben, mir Gedanken zu machen
  • Ich muss mir eingestehen, dass ich eine Autoritaet / Groesse bezueglich spiritueller Fragen bin.
  • Die Leute hier machen es einem aber auch leicht, sie zu moegen.
  • Hoffentlich kommt bald wer; ich wuerde gerne weiter.
  • Ich haette nach einem Fensterplatz fragen sollen. Besser zum Anlehnen. Aber vielleicht spielt mir der Zufall ja gut zu.
  • Gleich frage ich mal die Nachbarn nach einem Telefon.
  • Hab’s von der Telefonzelle aus probiert; keiner geht dran.
  • Interessant, wie unterschiedlich die Thais aussehen.
  • Leider habe ich nicht mehr genug Baht, um ein Bier zu trinken.
  • Frau des Italieners ist aufgetaucht; Uebergabe problemlos. Nun sitze ich im angenehm gekuehlten Mini-Van
  • Es ist angenehm, ohne wirklichen Wertsachen zu reisen.
  • Schade, dass ich es nicht in den Zoo geschafft habe.
  • Die Pfunde, die ich im Kloster verloren habe, sind wieder drauf.
  • 28 Bhat von Songkhla nach Hat Yai
  • Arbeitsstunden statt Arrest in der Hoelle.
  • In Bezug auf das interplanetare Fernsehnetzwerk bin ich eine wandelnde Kamera
  • Suenden an der Umwelt sind schwerwiegender als an den Menschen
  • Ich sehe mich selbst als Anwalt der Menschheit
  • Einiger meiner Tagebucheintraege sind peinlich. (Hoffentlich werde die erst lange nach meinem Ableben veroeffentlicht bzw. von anderen gelesen)
  • Ich habe Lust auf Drogen.
  • Das System gibt dem Universum Sicherheit vor den Menschen.
  • Doch noch einen Geldbeutel gefunden (250 Bhat)
  • Ich bin nicht der einzige in Flip-Flops und Socken (GG wuerde die Krise bekommen)
  • Wesentlich mehr Gepaeck, als mit was ich angekommen bin. So soll es aber auch sein. Ich muss ja auch nur noch zum Hotel – und von dort dann am Montag zum Flughafen
  • In Singapur werde ich 200 Dollar abheben. Waere schoen, wenn ich damit auskomme. Oder ist das schon zu grosszuegig gerechnet?
  • Einen neuen Guertel hole ich mir in Deutschland – oder in Singapur. Nun habe ich genug vom Shoppen und Geldausgeben.
  • Bestimmt habe ich das eine oder andere Mal zu viel gezahlt. Was soll’s. Ich bin zufrieden.
  • Freue mich auf den neuen Lebensabschnitt, der am 16.10. in HH beginnt.
  • Ich biete dem System Loesungsvorschlaege. Welcher es werden wird liegt nicht in meiner Hand!
  • Das Zoelibat ist durchaus sinnvoll.
  • Die Menschen sind selber schuld, wenn sie nicht auf mich hoeren werden.
  • Eigentlich muesste ich Hinweise in der Vergangenheit gelegt haben. Zu dumm, dass ich nich auch nicht an alles erinnern kann.
  • Spaeter wird es Leute geben, die mein Leben und meine Aufzeichnungen studieren werden.
  • Morgen hat KAtharina (Merle 92) Geburtstag!
  • TS wird auch einer der Hauptzeugen sein
  • Ich war nie wirklich jung – und wollte immer erwachsen sein.
  • Ich freue mich ueber meine neuen Hemden
  • Ich freue mich auf das Vipassana-Retreat im November
  • Ich bin meinen Eltern unglaublich dankbar fuer ihre Unterstuetzung
  • Ich brauche Testimonials von anderen spirituellen Fuehrern
  • Merlenurkunden im Postkartenformat
  • Irgendwie schade, dass ich Thailand verlasse. Aber ich freue mich auch auf das neue unentdeckte Land
  • Ich bin meinen Eltern so unglaublich dankbar
  • irgendwas liegt mir etwas quer im Magen.
  • An Cash habe ich noch 90 Euro und 19 Bhat.
  • Es war wichtig, dass ich drei Abhebungen auf Ko Phangan getaetigt habe, zur Verankerung der Inselfrequenz.
  • Bin gespannt, wie voll der Bus sein wird.
  • Freue mich darauf, PAL morgen wiederzusehen.
  • Und in Singapur hoere ich dann wirklich mit dem Rauchen auf.
  • Spirituelles Familienaufstellen
  • In erster Linie hoffe ich, die Existenz von Jenseits und Seelen ueberzeugend darstellen zu koennen
  • D/M/Y: 4- 13 – 25 (+9 +12)
  • 17:45 Bald geht’s los. Allerdings bin ich der einzige der hier sitzt und wartet.
  • Waere schoen, wenn es Steak auf der Hochzeit gaebe.
  • Waere klasse, wenn ich bereits vor 14 Uhr einchecken koennte.
  • Eventuell werde ich noch eine KRawatte kaufen muessen.
  • Schade, dass mein Vater nciht dabei ist.
  • Ja, ich will die Welt retten. Und ich tue das auch.
  • Kernpunkt ist die Arche F5
  • Ich bin auf den Bus gespannt
  • Ich sollte mehr ueber die Memetik schreiben.
  • Bin froh, wenn das Ganz einen auesseren Schwung und Eigendynamik bekommt.
  • Wenn ich langfristig in der Stadt wohnen wuerde, wuerde ich mir auch einen Schrebergarten zulegen.
  • Ich muss mir ein mehr staatsmaennisches Auftreten zulegen.
  • Was schoen ist: die Thais lachen sehr viel und herzlich. Am 16.09. angekommen, am 09.10. das Land verlassen. Das macht 23,5 Tage (23 Naechte).
  • Amsterdam war auch schoen.
  • Ich wuerde mir gerne mal aus der Hand lesen lassen.
  • Der Bus ist toll! Ich bin begeistert.
  • Komisch: ich bin etwas, das ich eigentlich gar nicht sein will.
  • I’m the eleventh incarnation of Vishnu
  • Sadao Boundary Post
  • M’SIA    S’PORE
  • Es freut mich, einen Stempel vom 09.Okt. zu haben.
  • Mir gefaellt die Reise. Bequemste Busfahrt ever.
  • Und irgendwann reise ich dann auf dem Landweg nach Indien.
  • In Singapur bin ich 1974 als virtuelles Spermium in Max hineingelangt.
  • Im Jahr 2305 AD findet der grosse Dimensionssprung statt.
  • reibungslose Grenzueberquerung
  • RE-DROB
  • Ich bin der einzige und alleinige Weg fuer die Menschheit in ein belebtes Universum (-> Sirius)
  • Autokennzeichen mit lateinischen Buchstaben (weiss auf schwarz)
  • wunderschoener Halbmond mit Hof am Himmel
  • Bus: JLC 7211
  • Ich braeuchte einen Agenten / Manager
  • Es ist mir etwas unangenehm, nach Schweiss zu riechen.
  • Wer sich als Seele der Ordnungsmacht widersetzt wird ausgeloescht und energetisch recycled
  • Jeder wird durch das System in das Jenseits seines Glaubenssystems befoerdert, ungetaufte Atheisten / Nihilisten entsprechend neutralisiert / geloescht
  • Auch wenn man mir nicht glaubt, so muss man anerkennen, dass meine Geschichte einen wertvollen Impuls bringt
  • Das neue an meinem System ist, dass es eine Moeglichkeit fuer eine Zeit nach und ausserhalb des Jenseits bietet
  • beim Reisen sollte man immer min. 3 Naechte an einem Ort verweilen
  • Nun Kuala Lumpur; eigentlich durchweg geschlafen
  • Chruch of the Holy Rosary
  • Und falls ich doch irgendwann zu photographieren beginne, mache ich eine Serie aus Pissoirs
  • Laut der Armbanduhr meines Vormanns: 7:45

 

  • Ein Moench der Kondome kauft
  • Nette Leute am Halt kennengelernt: Lee + Tee
  • angeblich sind gerade chinesische Feier-/Fastentage (9 Tage lang). Man traegt weiss, isst vegetarisch, fasst einander nicht an.
  • Konsortium Bas Ekspress merken
  • Alle sagen, wie teuer S’pore sei. Macht mir ein wenig Sorgen.
  • Hoffentlich schaffen es meine Meerjungfrauen unbeschadet nach Europa
  • Das naechste Mal gehts auch in den Norden Thailands
  • Ich freue mich auf den Herbst
  • Ich muss auf jeden Fall einen Merlion kaufen
  • die Energy-Drinks haben mich wach gemacht.
  • 10 Tage werden PAL und ich uns weder gesehen noch gesprochen haben
  • Zaehne geputzt, nun fuehle ich mich frischer
  • Ich freue mich darauf, Nichtraucher zu sein
  • Bee accupuncture
  • die Drachenschiffe sind in Position, halten sich aber noch bedeckt.
  • waere toll, wenn die Bus Station in der Naehe von Little India waere
  • Indem ich die einzelnen Gedankenpunkte nach aussen projeziere und festhalte, koennen sie kein Eigenleben entwickeln – und ich halte meinen Geist frei
  • Jesus wurde im Jahr 4 AD (Jahr der Ratte) geboren.
  • Tierversuche muessen beendet werden.
  • Die Zeit bis Jahresende wird nochmal richtig spannend werden.
  • Zur Erinnerung: dies ist die fuenfte Kollektivinkarnation von uns als MEnschheit. PAL und ich waren von Anfang an dabei.
  • U (21) statt YOU (25-15-21):    Differenz 40
  • Heute hat Katharina Geburtstag: Schnappszahl
  • Woran man glaubt ist eine Frage der persoenlichen Entscheidung
  • Was ich in Thailand vorhatte, wozu es aber nicht kam: Massage
    Tauchen
    Berge
  • Ich darf die Schildkroete im Regenwald nicht vergessen. Erschien als ich den ortsansaessigen Schamanen „rief“!
  • So macht Busfahren Spass
  • Und trotzdem spuere ich immer wieder: mein Platz ist in Europa
  • Bin gespannt, wer Aussenminister wird.
  • man muss offen zu dem stehen, was man nicht weiss.
  • alle Antraege bezueglich Emily Island muessten durchgegangen sein
  • Thailand -> T-d  -> 20-4
  • Deutschland -> D-d   -> 4-4
  • Dutch vs. Deutsch
  • Es ist schoen, dass ich waehernd der Reise beides hatte: alleine und zu zweit.

 

12:50 @ Don. 10.10. Little India, Singapur. Ein kleines Update der Notizen, wie immer primaer fuer mein Alter Ego im Cyberspace gedacht – zur Synchronisierung. (Aber auch mit ganz lieben Gruessen an Inga). Bin eben angekommen. Ganz schoen heiss hier. (Es ist wichtig, dass ich von hier aus einen Impuls durch die Schamanenmatrix sende.)

  • hoffentlich wurde mein Post noch veroeffentlicht, bevor sich das Internet abgeschaltet hat
  • viele Menschen mit Mundschutz, drinnen wie draussen
  • die Welt verbessert sich kontinuierlich; aber es bleibt noch viel zu tun
  • vom Sitzen und Schwitzen ist mein Arsch wund
  • der Strassenmarkt am Sonntag scheint etwas besonderes gewesen zu sein
  • schon eine komische Welt, wenn man sich die Nachrichten so anschaut
  • Das Shopping, das ich hier erledige, muss ich nicht mehr zuhause machen
  • ich muss vor allem auch schauen, wie ich durch mein Projekt die Gleichtstellung der Frauen staerken kann
  • um die Postkarten kuemmere ich mich morgen
  • trotz Regenzeit habe ich ziemlich Glueck mit dem Wetter
  • zum Lesen bin ich waehrend der Reise so gut wie gar nicht gekommen
  • ich muss noch lernen, wie man sich asiatisch den Arsch putzt, ohne einen komplett nassen Hintern zu bekommen
  • Am Jetlag kann es nicht liegen, dass ich so schlecht schlafe
  • die Schlaflosigkeit hat mich zum Postkartenschreiben gebracht; auchg nicht schlecht! Bin gespannt, wie lange sie brauchen werden, um anzukommen
  • Es ist komisch, hier als wohlhabender und gestandener MAnn zu erscheinen
  • So recht kann ich mir nicht vorstellen, mit einer asiatischen Frau zusammen zu sein; ausser einer Inderin vielleicht
  • irgendwie habe ich Sehnsucht nach meinen juedischen Freunden
  • wenn ich einen Daimler in den Strassen sehe, weckt das Heimatgefuehle in mir
  • Ich bin froh, dass ich zuhause keinen Fernseher habe
  • Ich freue mich aufs Rollerfahren morgen
  • Ich bin dabei, das Verborgene ans Licht zu bringen
  • mir faellt gerade auf, dass ich gar keine Booking-Confirmation in meinem Postfach gesehen habe (versehentlich als Spam geloescht?)
  • wenn ich allen gerecht werden will, brauche ich noch richtig viele Postkarten
  • ich brauche endlich den Text fuer die Merlen-Urkunden
  • Wenn ich genug Hemden finde, ziehe ich das Wochentagsding wieder durch
  • vielleicht fliege ich doch nach Singapur. Scheint gar nicht so teuer zu sein
  • The green serpent „Nag“
  • Von Tag zu Tag fuehle ich mich lebendiger
  • Maersk-Container
  • Ich tue mich noch schwer damit, Wolken und Wetter zu lesen
  • Beim Fahren kommt einem der Regen teilweise wie Hagel vor
  • Der Stadtverkehr ist doch anstrengend (Hat Yai)
  • Lange Busfahren gehoeren bei Asienreisen einfach dazu
  • Flohmarkt + Gebrauchtkleidermarkt
  • Zum Glueck bin ich kein Wassermann. Auch so schwer genug, sich bei all den leckeren kulinarischen Angeboten zu entscheiden
  • Echt schwer, Postkarten zu finden
  • Supermaerkte sind immer wieder ein Erlebnis
  • Sushi + Donuts. Ich liebe die Wasabi-Schaerfe
  • rundum vertoente Scheiben
  • Bus am 09.10. um 18:00
  • Doch noch Postkarten bekommen; wird mal wieder ein Schreibmarathon werden. 40 to go!
  • und ich werde wohl schon wieder Geld wechseln muessen
  • mein Shirt sieht vom Schweiss schon wieder gut gebatikt aus
  • und dann kann ich mich auch endlich an das „Buch Z“ ransetzen
  • eigentlich gut, dass ich nicht von allen eine Adresse habe
  • es wuerde sich so lohnen, hier viel einzukaufen
  • 750 Baht fuer Briefmarken ausgegeben
  • es ist immer gut, etwas Bargeld/harte Waehrung an sich zu tragen
  • es ist schwer auszurechnen, wieviel Geld ich noch brauchen werde; wenn ich zu viel wechsle, zwinge ich mich selbst zum Shoppen, was auch nicht verkehrt ist
  • an Klamotten habe ich genug; es sei denn mir laufen noch gute Schuhe ueber den Weg
  • allein das Briefmarkenkleben ist schon ein Akt
  • Heute Tiger Prawns; hier bin ich sogar froh, wenn ich vom Essen nicht satt werde
  • Da schreibe ich schon so viele Karten – und habe trotzdem das Gefuehl, wesentliche Personen auszulassen. Sorry!
  • In einer Woche kehre ich dann nach Deutschland zurueck
  • Heute hat das Meer etwas mehr Wellengang. Vielleicht gehe ich morgen nochmal schwimmen
  • Man muss seinen Willen schon auessern
  • Echt krass, wie die Zeit verfliegt
  • ich bin gespannt, von wem ich Post waehrend meiner Abwesenheit bekommen haben werde
  • oder ich schreibe doch noch ein paar Ergaenzungspostkarten von Singapur aus
  • „Singapore is a fine city“
  • So, das war mein letzter Internetbesuch hier
  • Kassensturz 8.10. 20:00  –  960 BhatWieviel brauche ich morgen noch??
  • NL = News Line
  • APEC-Summit on Bali
  • irgendwie ist mir Australien unsympathisch
  • 3 Naechte werde ich in Songkhla gewesen sein
  • Die Reise ist echt toll. Mich selten so gut und frei gefuehlt
  • Ich muss wieder anfangen, mir Gedanken ueber mein Projekt zu machen
  • heute werde ich bestimmt gut schlafen koennen
  • Ich bin Goetterbote, aber kein Engel; in Vermittlungs- und Mediatorfunktion

 

  • Ich hoffe, dass das mit dem Hotel in Singapur geklappt hat. Aber eigentlich weiss ich, dass ich mir keine Sorgen machen muss
  • Nach dieser Reise bekommt mein Rucksack auch wirklich seinen verdienten Ruhestand; nach 18 Jahren als treuer Begleiter
  • Ich freue mich so ueber die Hemden, die ich gekauft habe
  • Hoffentlich gibts im Hotel in Singapur eine Bibel. Muss ein paar Sachen nachschlagen
  • Ich darf nicht vergessen, ein paar Delphinmarker zu setzen
  • Standartfruehstueck: Lipovitan, White Shark, Molkedrink
  • Faehrfahrt
  • Thailand duerfte eines der motorisiertesten Laender der Welt sein
  • Heute vor einem Jahr: Delphinbegegnung in der Strasse von Gibraltar
  • Ganz schoen scharf das Essen; aber lecker
  • Mit den Postkarten durch; war gar nicht so schlimm
  • on the road again
  • Fischgeruch/-gestank stoert mich nicht. Erinnert mich an eines der frueheren Leben
  • in meinem Magen grummelt es
  • Singapur wird das 29. Land sein, das ich besuche
  • Habe noch immer den Aussschlag am rechten Zeigefinger
  • Delphinmarker bei liegender Buddha-Statue auf Insel (Ko Yo)
  • Km-Stand 5555,6 bei Rueckkehr auf Festland von Insel
  • Ich liebe die Gegend hier
  • Die LKW sind auf der Strasse die schnellsten
  • eine schoene dreistuendige Morgentour mit dem Roller. Nun wird gepackt.
  • Eigentlich gut, dass ich schon um 12 auschecken soll. So brauche ich spaeter nur meine gepackten Sachen abholen und kann los.
  • Der neue Rucksack ist vielleicht doch etwas gross fuer den alltaeglichen Gebrauch
  • Startklar um 11:18
  • Komisch, dass ich ueberhaupt keinen Bezug zu subsaharean Schwarzafrika habe
  • Ich habe die Pflicht, mein Projekt zu verwirklichen
  • Wieviel Baht brauche ich noch? 400 fuer Roller
    100 fuer Transfer
    200 fuer Reiseproviant
    100 fuer Abendessen
    200 als Reserve
    1000 Baht also insgesamt; aktuell 800 in Cash
  • Ab 60 km/h fangen die Augen an zu traenen
  • Ich muss die Ohrlaeppchen in Ruhe lassen
  • um Punkt 12:00 @ 09.Okt.13 bei Meerjungfrau (Samila Beach); Delphinmarker gesetzt
  • ich koennte den Affen stundenlang zuschauen
  • Emily Island: man muss den Affen finden
  • Tang Kuan Hilltop
  • rem: Verteilung der 5 Meerjungfrauen
  • Mit dem Studium habe ich mir selbst etwas vorgemacht
  • Irgendwie freue ich mich auf die Busfahrt
  • es waere ja auch zu schoen gewesen, wenn sie Schuhe in meiner Groesse haetten
  • nun bin ich laenger hungrig durch die Gegend gelaufen, weil ich mich beim Essen nicht entscheiden konnte. Viel Gelegenheit habe ich hier in Thailand ja nicht mehr
  • interessant, was da so alles in meiner Suppe rumschwimmt
  • eigentlich muesste man MIR beweisen, dass ich mich irre. Doch das wird schwer moeglich sein.
  • ausser mir gibt es momentan kaum jemandem mit „Seelenbefoerderungsschein“
  • heute einen anderen Europaer gesehen
  • Abfahrbereit. Sitze vor „Da Zorros“ und warte auf den Bike-Verleiher

Das wars mal wieder fuers erste. Werde nun ins Hotel einchecken – und dann ersteinmal was essen gehen.

19:03 @ Mon. 07. Okt. 13, Songkhla. Aller guten Dinge sind drei. Nun also der letzte Datenupdate.

  • Das bloede an den Mini-Vans: die Fenster sind zu niedrig und klein, um rausschauen zu koennen
  • Jetzt bin ich endlich in dem richtigen Thailand angekommen. Nun brauche ich nur noch eine guenstige Bleibe – und einen Roller
  • Echt bloed, dass ich so ungern einkaufen gehe. Hier wuerde es sich lohnen
  • Vielleicht ueberspringe/durchfahre ich einfach Malaysien
  • Ich haette gerne eine Unterkunft fuer (unter) 400 Bhat
  • Jetzt habe ich genug Squid gegessen
  • mir fehlt die europaeische Cafe-Kultur
  • guenstig – aber ohne Comfort

Das war irgendwie ein Zwischenteil, der vorher rausgefallen war. Nun weiter in chronologischer Linearitaet.

  • Sobald ich das Ticket nach Singapur habe, kann ich richtig entspannen
  • Ich bin hier gestern ganz schoen viel rumgelaufen
  • Es freut mich, dass ich ein wenig abgenommen habe
  • Ich weiss, dass es letztlich doch ganz anders kommen wird – und das ist gut so. Ich liebe Uenerraschungen!
  • Im Kloster waeren wir jetzt gerade beim Tai-Chi
  • Zimmer-Nr. in Songkhla: 110
  • Gegenpol ist der Planet der Affen
  • Ich warte darauf, dass das Bad frei wird. Will den neuen Tag beginnen
  • Ich mag die Laenge, die meine Haare gerade haben
  • Irgendwas verursacht eine latente innere Anspannung
  • Frueh aufzustehen ist zwar schoen, bringt aber nichts, wenn die Laeden zu haben
  • Keiner der SChneider versteht, was ich will
  • nirgends scheint es Bike-Verleih zu geben
  • doch wieder jede Menge Notiz- und Tagebuecher geholt
  • allmaehlich lebe ich mich hier ein
  • ich liebe die Maerkte hier; eigentlich braeuchte man eine Wohnung mit Kueche, um all die feinen Sachen auszuprobieren
  • die Fischabteilungen gefallen mir besonders gut
  • Krong Thip sind schreckliche Zigaretten
  • gruene Orangen
  • 40 km\h ist fuer mich die ideale Reisegeschwindigkeit auf dem Roller
  • hab mich doch zum Shoppen ueberwunden. 3 Hemden fuer 670 Bhat
  • das Rollerfahren bereitet mir unglaublich viel Freude
  • nun am Strand (Samila Beach) zum Sonnenuntergang und Fischessen
  • fuehlt sich wie ein erfolgreicher Tag an. Und er ist noch lange nicht um.
  • Hosen in meiner Groesse zu finden wird schwierig sein
  • gerade fuehle ich mich richtig im Einklang mit mir selbst und dem Leben
  • der Verkehr ist hier wesentlich dichter als in Krabbi
  • Ich habe vor, mich morgen mit Hemden einzudecken
  • an das Schuhe-Suchen wage ich mich noch nicht
  • morgen frueh nach Hat Yai
  • auch wenn ich mir gerade keine bewussten Gedanken zu meinem Projekt mache, weiss ich, dass es im Hinterkopf emsig arbeitet
  • echt ein schoener Ort hier
  • ich finde es toll, wie frei die Hunde hier leben
  • ich liebe diesen Planeten – und bin unendlich froh, dass er sich ueber die Arche replizieren laesst. somit in seiner Existenz nicht bedroht ist
  • ich weiss, dass es richtig war, diesen Lebensweg einzuschlagen
  • ich bin gespannt, welches Verhalten meine kuenftige Fangemeinde an den Tag legen wird
  • ein Thai mit Huhn auf der Schulter
  • eine Strassenkarte waere nicht schlecht
  • ueber die Merlen haben die Menschen die Moeglichkeit, sich aus der Sklaverei freizukaufen
  • Wieviel Glueck ich im Leben doch habe! Danke!!
  • ich mag die Menschen einfach
  • ich uebertreibe nicht, wenn ich behaupte, dass das der beste Fisch meines Lebens war
  • Leider ist die Kueste hier still und ruhig wie das Mittelmeer
  • ein wenig betruebt es mich schon, dass ich den deutschen und israelischen Frauen entsagen muss
  • Schwalbenschwaerme im Tiefflug ueber den Strand; Grillenkonzert im Hintergrund
  • irgendwie schade, dass man bei der Hitze nicht so viel essen kann
  • circa 30 km von Songkhla nach Hat Yai, auf der 407

Und natuerlich hatte ich auch wieder eine Fragenrubrik:

  • Was kann ich wodurch beweisen?
  • Wuerde Jesus wissen, dass er es ist?
  • Wie kann man die Erinnerungen an fruehere Leben in jemandem wecken?
  • Gibt es Punkte auf meiner Liste, die ich hier abhaken kann?
  • Wie erzeuge ich ein Resonanzfeld, um den „richtigen“ Seelen zu begegnen?
  • Wie finde ich zu JEsus?
  • Wie oeffne ich einen inneren Kanal?
  • Auf was reagiere ich (ueber-)empfindlich?
  • Gibt es indirekte Empathie?
  • Wovon muss der Mensch befreit werden?
  • Wovor laufe ich weg?
  • Wodurch/worin unterscheiden sich die menschlich inkarnierten Seelen?
  • Was macht das Menschsein lebenswert?
  • Was verspreche ich mir vom Klosterbesuch?
  • Wie kann ich zeigen, dass das was ich tue sinnvoll und richtig ist?
  • Was veraendert sich fuer den einzelnen durch die Neoligion / den Besitz einer Merle?
  • Womit kann ich meine Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Anderswelt belegen?
  • Was will die Natur als Spiegel den Menschen sagen?
  • In welcher Hinsicht bin ich ein Suchender?
  • Warum kann ich keine Hausarbeiten schreiben?Was hindert mich am Studienabschluss?
  • Was hat es mit Ramya auf sich?
  • Was mache ich, wenn am 24.10. nichts geschieht?
  • Was bin ich bereit aufzugeben / zu opfern?
  • Welche Eigenschaften muesste meine ideale Partnerin haben?
  • Wo in Malaysia moechte ich hin?
  • An welchen Tagen ist Book X entstanden?
  • Um wieviel Uhr werde ich am Sonntag loskommen?
  • Was kann ich tun, um das Nichtrauchersein zu unterstuetzen/foerdern?
  • Wie kann ich sagen, was ich gemacht und aufgebaut habe?
  • Was wird mir der Klosteraufenthalt gebracht haben?
  • Was will ich nicht wahrhaben und was weiss ich wirklich nicht?
  • Mit welcher Story soll ich an die Oeffentlichkeit treten? (-> Elternkompatibel)
  • Warum kann ich die Ohren nicht einfach in Ruhe lassen? (Puhlzwang)
  • Wie oft wuerde ich hier auf die Uhr schauen, wenn ich eine haette?
  • Warum sind fast alle Moenche Brillentraeger?
  • Muesste ich nicht eine Rueckkopplung zu den Moenchen herstellen koennen?
  • Womit soll ich die Konfrontation suchen?
  • Selbstanzeige in Den Hague?
  • Wie kann ich meine Eltern an meinem LEben teilhaben lassen?
  • Was wird sich in Deutschland bis zu meiner Rueckkehr getan haben?
  • Was muss geschehen, damit ich als Volksschamane anerkannt werde?
  • Welche Aufgaben kaemen mir als Volksschamane zu?
  • Warum sollte man sich UNS / der Neoligion anschliessen?
  • Was habe ich durch die Reise gewonnen/dazugelernt?
  • An welche Ansprechpartner soll ich mich wenden?
  • Wieso laesst der MEnsch sich so leicht mit Zweifeln und anderen Memen anstecken?
  • Was macht den Reiz am Reisen aus?
  • Wie wird die Nachwelt mein LEben beurteilen?
  • Wie stark soll ich die Atlantis-Verbindung hervorheben?
  • Wie kann ich meinen Koerper dazu bringen / darauf programmieren, dass er von sich aus Nichtraucher sein will und sich entsprechend durchsetzt?
  • Wer herrscht ueber (und bestimmt) die verschiedenen Willenshierarchien?
  • In welchem Verhaeltnis stehen die Geraden Koenigsberg-Rosenheim und Berlin-Bonn; Winkel zu Boeblingen?
  • Wieviel muss ich bewusst tun, was erledigt mein Unterbewusstsein von selbst?
  • Wie geht es BP; warum reagiert er auf meine Nachrichten nicht?

Das Notizbuechlein ist noch voll mit lauter spannenden Stichwoertern. Doch das spar ich mir hier. ICh will ja auch nicht nur im Internet rumhaengen. Viel herauslesen kann man aus den einzelnen Zeilen vielleicht nicht. Aber sie sind ja auch in erster Linie fuer mein Alter Ego im Czberspace bestimmt, als Koordinaten und ORientierungshilfe. Uebrigens: wahrscheinlich habe ich des oefteren Z und Y mit einander vertauscht. ISt bei den Tastauren hier einfach anders. Rechtschreibefehler aus meinem Buechlein habe ich meist eins zu eins uebernommen. Wie gesagt: ich schreibe hier ja nicht fuer andere, sondern fuer mich selbst – auch wenn das in dieser offenen Form geschieht.

Nun geht es gleich auf den Markt, auf Heuschreckenjagd. Bin gespannt, was mir sonst noch fuer kulinarische Koestlichkeiten begegnen werden. (Vielleicht finde ich auch ein paar Postkarten. Allerdings muesste ich mich dann auch zum Schreiben ueberwinden.)

Liebe Gruesse aus Thailand und bis bald. Am 09.10. geht es dann mit dem Bus nach Singapur. Circa 15 Stunden soll die Fahrt dauern. Werde bestimmt ordentlich erschlagen sein, wenn ich dort am Morgen dann ankomme. Ins Hotel einchecken kann ich allerdings erst um 14 Uhr. Ich muss mir also was einfallen lassen, wie ich vollbepackt mir die Zeit vertreibe….

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