12:12 @ Mon. 08. Feb. 2021. Der Countdown läuft weiter… Das Jahr zählt inzwischen 924 Stunden. Heute ist Tag 39. Der Rheinpegel ist wieder runter auf 811 cm. Gestern Mittag war er noch bei 831 cm. Über Nacht hat es ganz leicht in Bonn geschneit. Am Morgen waren die Autos und Straßen mit einer zarten Puderzuckerschicht bedeckt. Aktuell beträgt die Außentemperatur -3°C.

12:37 Gestern einen schönen Tag im Wald verbracht. Mit der Tram bis zum Hindenburg Platz gefahren, dann den Venusberg hoch. Es war zwar recht kühl, aber es regnete nicht. Bei der Waldau konnte ich eine Verbindung zu den Hirschen (Merle 744) und den Wildscheinen (Merle 965) aufbauen. Ich sah dann noch eine Maus (963), einen Specht (535), ein Rotkelchen (541). Insgesamt war ich drei Stunden unterwegs, gemeinsam mit einer guten Freundin.

Meine Aktien sehen momentan ganz gut aus. Ich hoffe, das hält sich noch bis Donnerstag. Um 11:02 will ich mit dem Verkaufen beginnen. Von allen Positionen will ich dann noch elf behalten, außer von den Postaktien: da werden es 29 sein. Ist ja klar.

Es geht weiter um die Delfingeistmanifestation in der Außenwelt… Der ganze Luftraum/Äther ist mit informationstragenden Schwingungen erfüllt. Internet, Fernsehen, Radio, Funk… Das dient als Hintergrund. Abgrenzung zur Mittelwelle, die seit dem 01.01.06 ja nicht mehr verwendet wird. Wie wird die bildliche Erscheinung sein? Kann ich eine konkrete Frequenz festmachen? Unterscheide zwischen dem, was allgemein sichtbar und dem, was nur der Einzelperson sichtbar werde… Und dazwischen befindet sich das, was für die Merleninhaber sichtbar ist.

Oder lässt sich vielleicht eine Zwischenform finden, auf deren Frequenz ich dann aufbauen kann? Trägerfrequenz ist Merle 1011, die Schamanenmatrix F5. Am Freitag, 12.2.21 um 3 Uhr morgens wird das Jahr 1011 Stunden zählen. Das nehme ich als Knotenpunkt.

Vom 19ten bis 22ten Februar werde ich in meinem schwäbischen Heimatdorf, in meinem Elternhaus, sein. Meine erste Reise in diesem Jahr. Ich freue mich darauf. Wahrscheinlich wird ja am kommenden Mittwoch beschlossen werden, den Lockdown noch bis mindestens Ende des Monats zu verlängern. Kaum einer geht von Lockerungen ab nächstem Montag aus.

Die ganze Woche über wird das Thermometer im negativen Bereich bleiben. Ich weiß, dass ich das nutzen kann. Nur weiß ich gerade nicht, wie genau und konkret. Ich hoffe noch auf einen Geistesblitz. Ich weiß, dass die Menschheit insgesamt von meinem System profitieren wird. Deshalb wird von der kollektiven Ebene her dem Ganzen auch kein Widerstand entgegengesetzt. Durch den Engelstaat habe ich leichten Rückenwind. Dieser bringt zwar keinen Druck oder Schub – aber ich kann ihn gut als Lot und zur Ausrichtung nutzen. Ich bringe etwas neues in die Welt. Das Neue ist sowohl fördernden als auch antagonistischen Kräften ausgesetzt, inhaltsunabhängig und wertfrei.

Teilweise kommt es mir so vor, als würde ich jeden Tag wieder von vorne und bei Null anfangen. Aber die einzelnen Blöcke bauen natürlich auf einander auf. Delfinerscheinungen in der Außenwelt… Wie gehe ich weiter an dieses Vorhaben ran? Von welchen Seiten aus lässt sich die Problemstellung beleuchten?

Ich nehme eine schwarz-weiß Fotografie als Anknüpfungspunkt, am 12.Juni 1966 bei Rheinkilometer 651 (Merle 651 = Qualle) aufgenommen: damals hatte sich ein Weißwal/Beluga (Merle 2381, prime # 353) in den Rhein verirrt, war fast bis Koblenz hochgeschwommen. Das chinesische Feuer-Pferd 1966 begann zum frühstmöglichen Termin, am 21. Januar. Es war 383 Tage lang, endete am 08.02.67, also heute vor 54 Jahren. Rosenmontag war am 21.02.66, Ostersamstag am 09.04., Christi Himmelfahrt am 19.05. (88 Tage bis Mariä Himmelfahrt), Pfingsten entsprechend am 29.05.66.. Dieser Wal war auf den Namen „Moby Dick“ getauft worden. Am 18.Mai 66, also ein Tag vor Christi Himmelfahrt, war er erstmals gesichtet worden, in der Nähe von Duisburg (Merle 1934). Wie sich später herausstellte war der Wal ursprünglich für einen englischen Zoo bestimmt gewesen, doch das Transportschiff war gekentert, so dass er sich befreien konnte. Am 16. Juni 1966 um 18:44 war er zum letzten Mal gesehen wurden, in der Nähe von Hoek van Holland. Bei Wikipedia heißt es noch: „Das Erscheinen von Moby Dick im Rhein gilt als ein Beginn der Tierschutz- und Umweltbewegung in Deutschland.“

Der 12. Juni 1966 liegt 19965 Tage in der Vergangenheit. (14 Okt 1911, 13 Feb 1857, 17 Jun 1802, 18 Okt 1747 // 7 Okt 2075, 6 Jun 2130). 9983 Tage: 9 Okt 1993 / 8 Jun 2048. Am 12.Juni 66 stand der Rheinpegel bei 337 cm. Aktuell ist es bei 809 cm, macht eine Differenz von 472 cm (8×59).

Mit Merle 1963 ist Flipper als Filmfigur erfasst. In welchen anderen Filmen spielen Delfine oder Wale eine Rolle? Welche sollte ich mir vielleicht nochmal anschauen? Es gibt auf jeden Fall „Der Tag des Delphins“, am 19-Dez-73 erschienen, nach der Romanvorlage „Ein vernunftbegabtes Tier“ des Schriftstellers Robert Merle (Merle 699). George C Scott (18-Okt-27 – 22-Sept-99) spielte darin die menschliche Hauptrolle.

Am 29.12.20 ist meine alte Handy-Nr. abgelaufen. Jetzt kann ich die Frequenz als Spiegel verwenden: 0178 3293587. Eben habe ich meinen Bart abrasiert (zum ersten Mal seit Jahren). Mein Gesicht ist wieder glatt wie eine Delfinhaut.

14:14 Es muss so eine Art Klagelied der Delfine sein, ein Besingen des sterbenden Meeres… Ich muss etwas Emotionales, Ton und Farbe, in die Delfinerscheinungen bringen. Ein dem Paradies nachtrauern, das die Meere einst waren. Und eine Anklage an die Menschen, die wie böse Götter dieses Paradies zerstört haben.

Schade, dass ich Schätzings „Der Schwarm“ nie gelesen habe. Was ich so von Erzählungen weiß, wäre da einiges, an das ich anknüpfen könnte.

Muss nun erstmal unter die Dusche springen. Mich für die Arbeit gleich frisch machen. 14:29

15:15 Aktuell lese ich mich durch Robert A Heinleins „Die Leben des Lazarus Long“. Gut zwei-drittel sind geschafft, ich befinde mich auf Seite 656 von 986.