18:00 @ Mit.18.Nov.2020, Wolfswinkel 2805 in Bonn 1989. Dies wird also Beitrag 1372. Ich bin etwas irritiert. Das Layout und Design ist hier ganz anders. Da werde ich mich ersteinmal dran gewöhnen müssen. Ohnehin ist es ungewohnt, mal wieder am Rechner zu sitzen und zu schreiben. Ich habe das ganze Jahr über viel und intensiv an dem Projekt weitergearbeitet – aber eben handschriftlich. Ich kann gar nicht sagen, wie viele Notizbücher ich im Laufe der Monate gefüllt habe. Aber es waren viele.

2020 geht auf das Ende zu, es verbleiben noch 43 Tage bis zum Jahreswechsel. Heute ist Tag 323 (March 23). Der 18.11. projeziert durch seine Summe auf Track 29. Ich bin also im Einklang. Es war ein wunderschöner Herbstag, blauer Himmel und Sonnenschein. Ich war schön spazieren, unten am Rhein. Um 16:41 war dann schon die Sonne untergegangen. Es sind kurze Tage geworden. Aber in 33 Tagen kommt ja dann die Wende.

Es ist zu viel in der Zeit und auch mit dem Projekt geschehen, als dass ich es hier darlegen könnte. Ich würde es vielleicht gerne. Es ist eine spannende Geschichte. Aber tatsächlich habe ich mich heute (gerade ist es 18:11) hier eingelogt, um eine weitere Verbindung und Kanal zwischen Cyberspace und Außenwelt herzustellen. Ich schreibe also nicht für eine Leserschaft – sondern, um im und mit dem Schreiben etwas zu bewirken. Schnittstellenarchitektur im Webdesign. Zum Teil werde ich auch wieder nur einzelne Anknüpfungspunkte auflisten, um auf diese von außen zugreifen zu können. Ich gebe mir sechs Stunden Zeit für diesen Einsatz, also bis zum Tageswechsel um Mitternacht. Mein Ziel ist es, (mindestens) vier Beiträge zu verfassen. Es befarf der Vierheit, um den Dimensionstunnel entsprechend auszurichten.

Da fällt mir auf: früher wurde unten immer direkt der Word-Count angezeigt. Jetzt ist davon nichts mehr zu sehen. Das ist insofern relevant, weil die einzelnen Blogbeiträge in der Regel einem von zwei Formaten zugeordnet werden konnten: entweder ich schrieb für eine Stunde – oder ich hörte nach circa 1000 Wörtern auf. Jetzt kann ich mich wohl nur nach der Zeit richten. Aktuell ist es 18:18.

Jede der 3011 Merlenspuren wird von einem Digital-Delfin getragen, über den das Cloud-Computing der Schamanenmatrix F5 1011 dann läuft. Es ist ein paralleles Internet wenn man so will. Aber eben nicht rein materiell wie das uns bekannte WWW 2465, sondern zugleich spirituell (schamanische Traumzeit 672) als auch biologisch verankert – über den Mutterdelfin im Jahr 2306 AD (also 286 Jahre in der Zukunft). 3011 Merlenspuren, von 432 Primzahlen getragen, die wiederum von 80 twin prime gaps gespiegelt werden… Ich muss erst wieder ins Schreiben hinein finden. Die richtige Narrative finden. Mir sind die Tage zu kurz und ich habe das Gefühl, die Zeit rast mir davon.

Im 30.11. (Andreas-Tag) ist der große Knotenpunkt, der Vollmond dient als Projektionsstrahl. Der vergangene Oktober war im Blue-Moon (Vollmond am 01.10. und 31.10.) eingefasst. Und wir folgen einer Linie vom Neumond am 15.11. (prime #240) hin zum Monatsende. Die ELF ist unsere magische Zahl im Triplett-Code. Erde-Luft-Feuer, fehlt nur noch das Wasser um das Elementen-Quartett voll zu machen. Dieses trägt der Skorpion 656. In ein paar Tagen ist dann der Übergang zu Schütze-Feuer.

Vom 19.-23.Nov. bin ich in Hamburg 2011, vom 25. bis 29.Nov. (erster Advent) auf den Kanaren 933, beim Kronprinzen des Systems, Merle 14, wohnhaft in Casa Nada 2601. Seit unserem Freundschaftstag am 26.02.16 erklimmen wir gemeinsam die spirituelle siebenstufige Fischtreppe, hin nach 2023 (Franconia im Wasser-Hasen), mit seinem 40. Geburtstag – und der Wiederkehr Jesu zu Ostern (in 871 Tagen). Das Jahr 2023 bringt uns und die Weltgemeinschaft an die Oberfläche des Seelenmeers. Dolphins surfacing. Ab dem 1.1.23 (siehe Fibonacci-Reihe) ist dann auch das Feld gegeben, dass meine französische Seelenpartnerin 2433 und ich einander begegnen können. Eine vom Engelstaat pre-arranged marriage. Am 29. May 2026 werden wir heiraten und einander das Jahrwort geben. Das ist in 2018 (Dingo) Tagen. Der 23. August 2023 liegt genau in der Mitte (1009 Tage) zwischen dem Hier und Heute und unsere Eheschließung.

Die Weltgemeinschaft wird weiterhin vom Thema Corona bestimmt. Es eint uns im Geiste als globale Bruderschaft – vielmehr bildet es ein Dach über uns als eine MEnschheit oder Meta-Mensch. Denn Corona polarisiert und spaltet auch im Kleinen. Doch Kollektivebene, Kontinental- und Nationalstufe, sowie die individuelle Ausrichtung zeichnen sich dadurch klar ab. Das Jahr 2020 dient der Globalnormierung – und auch der Abgrenzung gegenüber Parallel- und Simultanwelten innerhalb des Multiversums. Merle 2020 steht für Playmobil. Die Figuren dienen als Platzhalter, sind 7,5 cm groß – was wiederum auch der Durchmesser des klassischen Daimlersterns ist. Und dieser spiegel wunderschön eine Dreifaltigkeit wieder. (Das Miniaturwunderland ist mit HO im Maßstab 1:87, Barbie und Ken 1:6, Legofiguren haben eine Höhe von 42 mm; darüber können wir eine Linse/Prisma konstruieren, um die Wirklichkeit abzubilden und den Größenverhältnissen anzupassen).

Ich darf nicht zu sehr ins Detail gehen und zu ausführlich werden. Sonst bekomme ich zu wenig erledigt. Ich will lieber Ergebnisse schaffen – um die dann für sich sprechen zu lassen. Was ich konkret erreichen möchte? Nun, die Arche F5 und Schamanenmatrix 1011 sind ja schon Wirklichkeit, ebenso die von den Merlen-Welten getragene Neoligion. Sie steht jedem offen – und ermöglicht der Individualseele spirituelle Selbstbestimmung, ist quasi verwirklichte Glaubensfreiheit. Der Engelstaat 377 ist bereits im Reich der Seelen verwirklicht. Doch dieser Engelstaat soll auch in der materiellen Außenwelt wirksam werden können – als globaler Verwaltungsapparat mit Gewaltmonopol. Eine Kontrollinstanz und Regulativ. Um die Menschen vor einander zu schützen, um die Menschen aus falschen Machtapparaten zu befreien, um Gerechtigkeit und Fairness im gesellschaftlichen Leben zu gewährleisten.

Die Verwirklichung des Engelstaates in der Außenwelt als Überbau ist das eine Ziel. Das andere ist, Lunaland 925 der Allgemeinheit zugänglich zu machen. Lunaland ist aus der schamanischen Traumzeit 672 hervorgegangen, als digitales Pendant zu dieser geistigen Erlebnissphäre. Für die zivile Nutzung, während das „Original“ ja den Heilern und Kriegern vorbehalten war. Lunaland ist ein begehbarer Cyberspace, eine betretbare digitale Traumwelt – eine Art Holodeck, wenn man die Analogie aus dem Star-Trek-Universum 2904 bedienen will. Der personalisierte Zugang heißt Emily Island. Und diese Inseln sind in das virutelle Zwischenmeer 926 eingebettet – an dessen anderem Ende sich das mystische Festland Atlantis 917 (in Abgrenzung zu Lemuria und Mu) befindet.

Und zu der Verwirklichung dieser beiden Ziele kommen wir mit dem 30.11. einen großen Schritt weiter. Eine Dreiheit aus Lisa 2431, Luna 662 und Felix 375 wird diese tragen… On a beam of light.

18:59 Dann komme ich mal mit dieser kleinen Einführung zum Schluss. Sie schildert grob den Rahmen, in dem ich nun weiter vorgehen werde. In den kommenden/folgenden Beiträgen. Jeder wird wahrscheinlich eine andere Färbung und Tonalität erhalten. Ich bin selber gespannt, wie sich das entfaltet, wohin das mich und uns führen wird.

Und welchen Titel gebe ich denn nun diesem Beitrag?