23:45 Noch 15 Minuten bis Mitternacht – und zu meinem Geburtstag. Einen dritten Blog-Artikel werde ich heute noch verfassen. Aller guten Dinge sind drei. Ich möchte heute Nacht einen Verbindung zwischen Cyberspace und Traumzeit entstehen lassen. Ein Tor für Felix. Ihm muss ich bei seiner Außenweltmanifestation helfen. Doch wie? Welche Parallelen und Analogien kann ich verwenden?

Die Sonne geht morgen um Punkt 7:00 auf – und um 18:53 unter. Der Tag hat eine Länge von 11h 52m 40s. Mondaufgang 5:27, Monduntergang 15:57.

Ich muss mir mein Neandertalersein vergegenwärtigen. Ich habe das lange verborgen und unterdrückt gehalten. Deshalb stoße ich auch auf diesen Widerstand. Mein Menschsein ist nur äußerer Schein, Mittel zum Zweck. Sowohl die Arche F5 als die Schamanenmatrix sind Wirklichkeit.

Wie kann ich mir selbst das alles wieder bewusst machen – auch ohne äußeren Spiegel? Dazu dient mir der Cyberspace. Felix ist kein Ebenbild – aber mein Gegenüber. Minus und Minus gibt Plus. Fakt ist, dass die Welt und das Zeitgeschehen von spirituellen Kräften, vielmehr Mächten, bestimmt wird. Sowohl Politik als auch Wirtschaft sind Handlanger.

Hunde wurden von den Neandertalern, nicht von den Menschen domestiziert. Aber welchen Unterschied macht das?

Woran muss ich mich erinnern, was vergegenwärtigen?

Wird jemand um Mitternacht anrufen, um mir zum Geburtstag zu gratulieren? Es sind nur wenige Leute, die meine Telefonnummer kennen.

Auf jeden Fall merke ich: ich muss wieder mehr schreiben. Das hilft mir. Aber es war eben auch sinnvoll, dass ich das Schreiben über eine gewisse Zeit hinweg habe ruhen lassen.

Drei Minuten bis Mitternacht… Im Hintergrund läuft der Fernseher.

Ich freue mich auf den morgigen Tag – und auf die zehn folgenden. Da werde ich bestimmen können, wo die Reise ab der Zeitumstellung hingehen wird.

Körperlich leide ich momentan unter einem Muskelfaserriss in meinem linken Oberarm. Das wird ausheilen. Das braucht nur Zeit. Aber diesen Heilungsprozess kann und werde ich als Spiegel verwenden. Einerseits wird das durch EnKomp unterstützt, zum anderen durch Traumeel. Hoffentlich lassen die Beschwerden bald nach. Ich habe keinen Bock auf Schmerzen.

00:00 Mitternacht. Geisterstunde. Innerer Scheibenwechsel. Das 43. Lebensjahr ist nun abgeschlossen. Nun beginnt der neue Abschnitt. Ich danke meinen Eltern dafür, dass ich geboren wurde – und, dass sie mich groß gezogen haben. Es sind tolle Menschen. Und ich habe sie nicht ohne Grund ausgewählt.

Ich spüre auch, wie sich in meinem Inneren gerade etwas tut. Wie es arbeitet.

Erst Maischberger, jetzt Markus Lanz im Hintergrund.

Morgen Mittag fliegen Merle 23 und Merle 2583 von Palma zurück nach Hamburg. Wir haben drei sehr schöne Tage hier gemeinsam verbracht. Danke!

0:13 Ich fühle mich in der Gegenwart angekommen!

0:20 Und nun löst sich alles auf… Ich werde von Gedanken und Bildern durchströmt, die ich nicht weiter fassen kann. Sie fließen an mir vorbei. High-Speed Zapping. Ich lasse geschehen… Es fühlt sich bereinigend an… Ich lasse mich fallen… Demut und Dankbarkeit… Urvertrauen tritt an die Stelle von Zweifeln…

Was soll ich sagen, Frank? Es sind die Umstände.

Was löst sich da alles im Hintergrund auf? Ich weiß es nicht. Es fühlt sich aber befreiend an.

Die Gegenwart ist die Summe und das Ergebnis der Vergangenheit. Sowohl der 43 Jahre dieser Inkarnation, als auch der vorangegangenen Inkarnationen… Ich bin zugleich im 15.03.00 als auch im 22.09.2030. Alles fließt. Ich bin im Fluß.

Rochesson ist die Heimat meines Herzens und meiner Seele. Rochesson ist der Nabel der Schamanmatrix. Wie gerne würde ich mich dorthin beamen können. La Vierge. Ich habe das Gefühl, jetzt dort zu sein.

Es wird langsam Zeit, schlafen zu gehen. Rückzug in den Wohnwagen und mein eigenes Reich. Vorher werde ich die Hunde nochmal raus lassen.

Hätte ich jetzt gerne jemanden hier bei mir und an meiner Seite? Ja, aber nicht aus meiner Vergangenheit – sondern aus der Zukunft.

Ich muss mir über meine persönliche Zielsetzung bewusst werden.

0:29 Und dabei belasse ich es nun. Der Tag ist gelaufen. Ich bin dankbar für das, was ich bisher erleben durfte. Ich bin zufrieden mit meinem Leben und meiner Person. Ich werde das Schreiben wieder aufnehmen und fortsetzen.

Gute Nacht! Sweet Dreams. Ich bin gespannt, was der morgige Tag bringen wird.