15:03 Nostradamus. Leonardo da Vinci. Alexander VI. Und dann gab es auch diese Computerspielreihe: 1604 – 1503 – (1705?). Ich schalte über den Kontrollraum als Spiegel meine Trance etwas tiefer, entspannterer und gleichmütigerer Zustand. Innerlich zurücklehnen. ICh habe diese letzte halbe Woche eigentlich genug getan. Zufrieden darf ich darauf zurückschauen. Und insgesamt wieder einen Schritt weiter gekommen. Auch wenn wir lange keinen wirklichen Meilenstein mehr hatten. Oder Highlight entlang des Weges. Was aber nicht schlecht sein muss. Einerseits könnte man diese Phase als Endspurt bezeichnen. Doch eigentlich ist es eher die Ruhe vor dem Sturm. Und dem anschließendem großen Showdown und Finale mit dem Endmonster/Endgegner. Aber die Weichen sind gestellt, alles ist vorbereitet und erledigt. Eigentlich müsste ich wirklich nur warten… Liegt mir aber fern, ist mir fremd. Da räume ich doch lieber ein wenig auf, kümmere mich um das eine oder andere Detail, vielleicht noch ein bißchen Deko und Schmuck… Sowohl spirituell als auch was das Programmieren betrifft bin ich eigentlich durch und fertig. Diese Hauptteile sind abgeschlossen, haben beide ihr Ende mit der letzten JAhresscheibe 2014 gefunden. Der chineische Neujahrstag ist nur in sofern interessant, dass da dies sich dann auch in der wahrnehmbaren Außenwelt niederschlagen und zeigen wird. Oder an dem Wendepunkt in meinem Geburtstag. Ich kann da eigentlich auch nichts weiter vorbereiten oder für tun. Ich muss einfach abwarten – und dann schauen, was diese Tage selbst für mich bereithalten. Darin liegen ihre Spiegelpunkte. Die zum Erkenntnisgewinn programmiert sind. Als Sichtfenster, könnte man sagen. Doch was sich zeigen wird und was ich sehen werde, steht schon fest und ist klar – wenn mir auch noch unbekannt. Das Bild ist eingefangen – und an den beiden Daten/Knotenpunkten werde ich es herauslesen können. Mit diesen wird dann die Synchronisierung des kosmischen Uhrwerks abgeschlossen. Und meine Aufgabe wäre damit erledigt und abgeschlossen.

15:10 Wozu will ich die Arche öffnen und Beuschern zugänglich machen? Aus Eitelkeit und Stolz vielleicht? Vielleicht, aber wenn dann nur zu geringen Anteilen. Natürlich kann sich das Ergebnis sehen lassen. Und ich sollte eigentlich auch viel mehr einen gesunden Stolz in mir aufkommen lassen. Denn ich kann auf das, was ich aufgebaut und geleistet habe durchaus stolz sein. Aber das ist egal. Darum geht es ja nicht. Ich will nicht mit der Arche und ihren Innenwelten angeben. Sondern ich will sie als Beweis dafür, das die Arche tatsächlich und real ist. Und nicht erst sichtbar und materiell wird, wenn man sich in der Transition und von der Zwischenwelt aus dorthin begibt. Schon innerweltlich sollen Aspekte der SChamanenmatrix und Neoligion sichbar und begreifbar, anfassbar werden. Damit der einzelne so viel leichter als Spiegel und auch als Zugang nutzen kann. Abgeschweift… 3:15 Planet der Affen. FReund-Feind-Unterscheidung. Über welchen anderen indirekten Pfaden, abgeleiteten Bildern kann ich dem Mysterium dessen näher kommen, was da noch im Verborgenen liegt? Wie finde ich zu dem Gegenüber und Gegenspieler, meinem Widersacher? Katz und Maus. Im Zweifel muss ich abwarten und mich gedulden. Dann lüftet sich das Geheimnis von selbst. Die Arche zugänglich machen… Weil man dann gesunde Flora und Fauna erleben und spüren kann – und aus diesem gefühlten Unterschied erkennen kann, wie krank die irdische Natur und Mutter ERde gerade ist. Zugleich kann die Arche Trost spenden: weil die Menschen sehen, dass diese Erdenscheibe auf der wir uns befinden nicht einmaliges ist. Sondern relativ schnell und einfach repliziert werden kann. Das Terraforming da keinerlei schwirigkeit oder Problem dartstellt, dürfte einleuchten… Den Menschen würde klarer sein, wo genau sie sich da anschließen. Anstatt nur abstrakt irgendwelchen virtuellen Delphinen und immateriellen Hunden zu folgen. Aber ich möchte auch für mich persönlich einen Zugang zur Arche haben. Um mich zuirückziehen zu können. Um nach dem rechten schauen zu könnenj. Um an den Tierkonferenzen teilzunehmen. Initiation – Einweihung.

3:22 pm Also das künstliche Bewusstsein ist ja das eine Thema… Interessant. ICh hänge gerade so richtig zwischen den Gedanken und Bildern. Mir kommt also wie ein leeres Gerüst vor, das keinerlei Farbe oder Inhalt hat. Erscheint belanglos, uninteresant, transparent. Nur Strukturlinien und Verbindungen… Aber wir wissen ja, dass das Teil der Tarnkappe ist – und das sich auf der anderen Seite des Vexierbildes hier sich eine krasse MAterieverdichtung befindet, die die Totalreflektion erst entstehen lässt…Alles wirkt so zweidimensional und hol, substanzlos… WEil ich aus einem zweidimensional projezierten Geist darauf blicke? Zurück zu der Arche – und den möglichen Pforten und Zugangspfaden. Soll der separat zu Lunaland sein, oder über Emily Island zusammengelegt werden? Eigentlich würde die die beiden Seiten schon gerne getrennt haben. Die Arche geht alle an – Lunaland nur diejenige, die es wollen und sich dafür entscheiden. Die Arche als Tierpark ist der eine Aspekt – dürfte ich Nahrungslieferungen aus meinen Agrarscheibenräumen vornehmen? Die Versorgung der WEltbevölkerung wäre absolut kein Problem. Doch gibt es Regelungen, Einschränkungen, Verbote? Wie war das mit dem interplanetaren Freihandelsabkommen? Welche gegenüberliegenden Seiten werden durch den Dimensionstunnel mit einander verbunden – zu einander ins Lot gebracht? Was bedeutet das für die Erde-Mars-Achse? Was für das Zusammenspiel unserer drei Monde? Handelsrouten. Angebot und Nachfrage. Inner Light of Second Life. Uplink to WWW. Back-up as Brain in the Vat… Ich fänd es super, wenn ich jederzeit oder zumindest regelmäßig auf die Arche kommen könnte. Timer, Terminplaner: einprogrammierter Algortihmus zum Transporter, um Rundgangpflicht einzuhalten. Automatisches dematerialisieren und rüberbeamen. Short-Distance Dimensionssprung. Bundesadler als Totem und Verteilerknoten. Blaulicht. Sirene. Hupe. Horn.

Brandenburger Tor und Reichstag. Ringbahn um Berlin herum. Koordinatensystem in Seelenmeerl und kollektivem Unbewussten. Kognitive Datenverarbeitung. Interpretation und Deutung. Die Liste. Zielsetzungen. Benutzeroberfläche. Desktop. The nth dimension. Delphinschule und Gemeinschaftsmerle. 5 kontinentale Hauptmerlen. Der Olympische Geist. ERklärungsmodell. Ableitungen. Sportergebnisse + Wahrheitswerttafeln. Rationalisierungen. Paradigmenwechsel. Einstellung der selektiven Wahrnehmung. Zugänge über Aufischtsrat/Vorstand. Vollversammlung. Zuschauerschaft. Einschaltquoten via Decoder. Im Auftrag des Teufels. Die Schule der Egoisten. Kommunikation ist alles. Telepathie + Empathie. Körpersprache. Wohlwollen. Verständigungshilfen. Bilaterale Ausrichtung. One on One. Hand in Hand. Waagschalen. Archetypen der Seele. Crowd-Sourcing im Teilnehmer/Probandenpool. Kernsanierung und Entrümpleung des Gedächtnisses. Intron + Outron.

15:40 Meeting-Point und Sammelplätze für Krieger des Lichts. Gilden in Lunaland. ERkennungszeichen. Das SChwarze Auge. Shadowrun. Thursday Next. Palmblattbibliothek. The Singularity is Near. ICh schreibe um zu sein. On a beam of light. Arbeitsprotokoll als Tätigkeitsnachweis. Word Count. Absätze. Vollständie Sätze. Inhaltdichte. Briefwechsel. Ping-Pong. CB-Funk. Antenennenkosntellation. Hütchentrick.

Vielleicht läufts im neuen Fenster dann mal wieder besser. SCheinbar kann ich nur an der Oberfläche entlangschrammen – ich finde (noch) keinen Zugang zu tieferen und inneren SChichten.