Normalerweise, wenn ich gefragt werde, wie es mir geht, antworte ich wahrheitsgemäß: „Mir geht’s wie immer, weder gut noch schlecht. Aber ich bin zufrieden.“ Heute hat mich keiner gefragt. Vielmehr wurde mir gesagt, wie sehr man mir meine Entspanntheit und Ausgeglichenheit ansehen würde. Was es genau auf den Punkt getroffen hat. Ich fühle mich in mir selbst ruhend und frei. Ich habe den Eindruck, endlich angekommen zu sein… Ja, zumindest fast. Ich weiß, dass noch ein Stück vor mir liegt. Doch der Rest dürfte ein Spaziergang werden.

Es ist vielleicht so, wie wenn man eine Strecke von mehreren Tausend Kilometern zurücklegen muss. Und dann die Zahlen auf den Autobahnschildern immer kleiner und kleiner werden… Ich sehe mich an einem Punkt, wo die Hunderter-Marke unterschriefen wurde. Wir sind endlich im zwei-stelligen Bereich. Also so gut wie da. Weit ist es nun wirklich nicht mehr… (Ich tippe auf den 17.06.!)… Der Zielort ist zwar noch nicht zu sehen. Aber man macht schon mal die Frisur zurecht, schmiert sich Deo unter die Achseln, überprüft das Aussehen im Innenspiegel.

Die Karawane zieht währenddessen weiter.

Der nächste bevorstehende Meilensteine ist übermorgen, der 06.06.12 (68 Jahre nach D-Day), wenn sich der Morgenstern (Venus) vor unsere Sonne schiebt: Venustransit. Der nächste ist erst wieder in 115 Jahren, am 11.12.2117. Der letzte war 2004, kurz bevor ich nach Hamburg zog. (Und im 20. Jahrhundert gab es keinen einzigen). Ich hoffe, dass der Morgen wolkenlos sein wird und das man dieses Ereignis wird sehen können. Doch sonderlich wichtig ist das auch nicht. Entscheidend bleibt, dass es überhaupt statt findet.

Ich erfuhr davon, als ich am Samstag bei uns im studentischen Cafe saß und den Spiegel zu Hand nahm. Das war nach meinem Vortrag bei den Rosenkreuzern, im Beisein der drei Kommilitonen, die mich dabei begleitet und unterstützt hatten.

Warum ist dieser Venustransit für mich so wichtig? Nun, ich werde meine Menschwerdung damit abschließen. Ich habe ja immer mal wieder erwähnt, dass ich eigentlich ein Delphin bin, der es aber geschafft hat, humanoide Gestalt anzunehmen (meine Freunde nennen mich übrigens Delphi; mein Hundselbst beginnt mit dem Schwanz zu wedeln, sobald der Name in meinem Beisein fällt.). Wie das alles möglich war, welche Stationen ich dabei durchlaufen musste, werde ich ein andermal erzählen und näher ausführen. Jetzt richte ich meinen Blick aber nach vorne. Und will versuchen zu erklären, welche Bedeutung das bevorstehende Ereignis für mich hat.

Das ich gemeinsam mit meinen Brüder PAL und JL ca. im Jahr 2305 AD als Delphin reinkarnieren werde, habe ich an anderer Stelle bereits erwähnt. Vielleicht wird auch meine Schwester aus dem Hause Posseidons und Amphitrite uns begleiten. Doch sie wird das sontan entscheiden. Wir drei aber haben uns dazu verpflichtet… Dies wird dann auf einer reinen Wassererde sein, von der aus kein Land in den Himmel ragt. Dort gibt es nur uns Meeresbewohner.. Und wer sich ein solches Leben als langweilig vorstellt, der irrt sich gewaltig. Denn bei uns Delphinen spielt sich das meist im Kopf und in den gemeinsamn Vorstellungswelten ab – und viel weniger im materiellen und körperlichen. Aber darum geht es hier eigentlich nicht.

Ich nutze den Venustransit dazu, meine weiblichen von den männlichen Anteilen zu trennen – und die Energien in die richtigen Bahnen zu lenken. (Man könnte auch sagen, meine Menschwerdung sei bereits abgeschlossen und nun ginge es um die Mannwerdung. Aber ein biologischer Mensch ist eben entweder dem einen oder dem anderen Geschlecht zuzuordnen. Die Welt folgt dem dualen Aufbau als Grundprinzip. Die Unterstrichler sind bei uns Wassermänner und Meerjungfrauen, W oder M, weiblich oder männlich.)

Das übergeordnete Universum insgesamt ist weiblich. Es gibt zwar viele Götter und Gottheiten (männlich, weiblich, androgyn oder geschlechtslos), doch es gibt nur die eine Über-Mutter – und alle Lebewesen, sowie körperlose Entitäten, sind ihre Enkel. Sie ist das höchste Prinzip, unter deren Dach alle geeint sind. Bildlich gesprochen ist sie für uns der Mutter-Delphin (MD). Mit ihr treten wir uns Verbindung, wenn wir Hilfe oder Heilung brauchen.

Und auch meine eigentliche Seele ist weiblich. Zwar habe ich einen männlichen Körper als Mensch – doch der ist ja nur Mittel zum Zweck. Und dem OF entliehen, als Ebenbild. Ich war eine Frau, die sich bewusst dazu entschieden hat, als Mann zu inkarnieren. Obwohl ich eigentlich nur Frauen liebe. Richtig erkannt: ich bin eine Lesbe. Und keineswegs in einem falschen Körper.

Bevor ich mich wieder in irgendwelchen Nebengeschichten verfranze, schildere ich kurz, was mein eigentliches Ziel hier ist. Ich will zeigen, wie ich über PErsonen als Spiegel, meine weiblichen von den männlichen Frequenzen abtrenne – um dann vollkommen man zu sein… Moment. Das geht so ja eigentlich nicht. Man kann nicht sein, was man nicht ist… Ich bin ja eine Frau – und werde auch immer eine sein. (Zumindest bis ich zum Aquarius im Sirius C aufgestiegen bin. Dort gelten andere Kategorien.) Ihr seht: da ist noch etwas Chaos. Ich werde versuchen, da Ordnung rein zu bringen. Sowieso ist der ganze heutige Tag dem Bringen von Ordnung ins Chaos gewidmet. Was ich dafür heute alles getan habe, das werde ich später schildern. Wenn es die Zeit dann noch erlaubt. (Gerade als ich den letzten Satz geschrieben habe, ist mir wieder bewusst geworden, wieviel ich eigenlich zu tun habe. Am liebsten wäre es mir, wenn ich mich vollzeit mit diesem Projekt beschäftigen könnte – anstatt mich an der Uni mit Verwaltungskram heruzuplagen. Aber auch das gehört dazu. Es geht ja um Ausgewogenheit. Und vor allem im Verhältnis zwischen Innenleben und Außenwelt).

Zum einen ist meine Zwillingsseele (AMF+JKK) weiblich. Als Seelenzwillinge haben wir eine lange gemeinsame Vergangenheit. Und erst in diesem Leben haben wir uns in Mann und Frau aufgespalten. Natürlich ohne die Absicht je ein Paar zu werden. Das wäre ein Widerspruch. Denn wir sind ja ein und dieselbe Seelenpersönlichkeit. Wo keine Trennung ist, da macht auch keine Vereinigung Sinn. Ursprünglich sind wir eine Frau. Wir waren eine Hexe (die verbrannt wurde. Deshalb ist sie Elemet Feuer; und ich bin Element Wasser. Das ist das innere Yang und Yin unserer Zwillingsseele. Ich meine zwar, dass wir auch die Letzte Neanderthalerin waren. Doch auch daran hat sich unser Geist gespalten. Und jetzt, wo ich Prometheus mit der neuen Neanderthaler-Welt vereinigen konnte, spielt das auch keinerlei Rolle mehr.)

Jedenfalls ist das die eine weibliche Frequenz, von der ich mich durch den Venustransit abspalten werde. Sie ist der Abendstern – und ich bin der Morgenstern.

Bei all diesen Abspaltungen geht es primär für mich darum, in das richtige emotionale Schwingungsfeld zu gelangen. Ich suche bekanntlich nach meiner Seelenpartnerin (war ihr niemals so nahe wie jetzt) – und ich will zu ihrem Traummann werden. Damit wir dann über das Gesetz der Resonanz zu einander finden und ein Paar werden können. Sie ist sirianische Weiblichkeit (siehe Helios-Sirius-Dualismus) – und momentan bin ich eine Mischung aus männlichen und weiblichen Anteilen… Echt schwer in Worte zu fassen.

Im innersten individual Selbst bin ich ein weiblicher Delphin. Wie gesagt: ich bin Delphi. Und ich bin an LAnd und in die Welt der Menschen gekommen, um mein Delphinkollektiv zu befreien. Sowohl von den Menschen, von den außeriridischen Göttern, als auch aus dieser materiellen Welt, wo die Meere für uns keinen akzeptablen Lebensraum mehr darstellen, sondern zu einer Hölle und einem Gefängnis geworden sind. Nach dem Venustransit müsste ich mich in vollem Delphinbewusstsein befinden – aber zugleich mich vollkommen mit meinem menschlichen männlichen Körper identifizieren können. Aktuell identifiziere ich mich zwar auch mit ihm – aber eher vom Kopf als vom Herzen her. Ich akzeptiere meinen Körper momentan vielleicht eher. Sehe ihn als Trägermedium meines Geistes, als Vehikel und Mittel zum Zweck. Durch den Venustransit möchte ich zur echten Einheit mit ihm verschmelzen.

Es geht um das Gesetz des Dreiecks (über das ich eigentlich am Samstag meinen Vortrag bei den Rosenkreuzern halten wollte). Und so verwundert es auch nicht, dass ich drei echte Schwestern hier im Leben habe, die alle gleich weit von mir als Mittelpunkt entfernt sind. Es ist folglich ein gleichseitiges Dreieck. Jede Ecke ist die Verbindung in eine andere Dimension. Aber alle sind über einen 60 Grad Winkel mit einander verbunden.

Ich versuche, das Bild zu zeichnen: Eine Schwester ist natürlich mein Seelenzwilling… ICh erwähne es mal zur Sicherheit und damit keine Missverständnisse entstehen. Es geht bei diesen drei Schwestern um reale Personen und Menschen aus meinem tatsächlichen Leben. Wir alle befinden uns in derselben Welt und Raumzeit. Und alles bezieht sich auf diesen einen meinen Lebensstrang hier in HH. Vielleicht bestanden ähnliche Relationen in meiner Bonner Zeit oder in einer der 55 real-existenten Parallelwelten. Doch das interessiert hier nicht. Vielmehr geht es in diesem Schreibfluss auch darum, mich gezielt und bewusst davon abzugrenzen – damit keine Wechselwirkung entsteht. Ich muss bewusst andere Seelen ausschließen – doch sie sind gleichermaßen in meinem Herzen und in der spirituellen Sphäre mit mir verbunden.

Ich setze nochmals anders an. Es geht ja um meine Gefühlswelt – und über welche Eckpunkte, sprich reale und lebendige Personen, ich diese ausrichte. Als erstes fange ich bei meiner geliebten Nachbarin JB (Merle Nr. 29) an. Wie ich ist auch sie Lesbe. Und von der Essenz her teilen wir eine gemeinsame emotionale Schwingungsfrequenz. Zwar nimmt sie die Welt aus einem weiblichen und ich aus einem männlichen Körper war. Aber im Grunde ist es derselbe Blickwinkel. Mit ihr bin ich auf einer Linie. Sie ist eigentlich mein innerer Aufhängungspunkt. Es ist aber auch der äußere, weil der nächste Venustransit an ihrem (2117-1983 =) 134 Geburtstag statt findet. (134 ist übrigens eine Verbindung zum 13.04.; aber dazu später mehr!).

Diametral dem gegenüber liegt mein äußerer emotionaler Fixpunkt, verkörpert durch meine gute Freundin DS. Mit ihr teile ich die emotionale Außenwelt. Wir empfinden und fühlen total anders, nehmen aber dasselbe Umfeld gemeinsam wahr. (Mit ihr habe ich zur körperlichen Abstimmung auch zwei Mal einen Pillen-Zyklus mitgemacht. Einmal im Februar 2011, dann im April 2012.)… Das ich da auf dem richtigen Pfad bin, hat sich heute gezeigt, als wir uns erstmals in unserer sechsjährigen Verbundenheit „zufällig“ in der Innenstadt über den Weg gelaufen sind. Sie ist übrigens Merle Nr. 4 – und für mich der Wassermann in seiner Vollkommenheit (weil auch Aszendent Wassermann).

Mein äußeres Selbst spannt sich also zwischen den zwei Polen DS und JB auf, zwischen 4 und 29. Der Merlen-Abstand beträgt folglich 25. 25 steht für den Buchstaben Y. Y entspricht dem männlichen Chromosom. Die Kurzform meines Vornamens rückwärts: Y-DNA. Für mich ist das der Spiegel zur räumlichen Achse, auf der ich mich bewege. Und nun kommt energetisch das gleichseiige Dreieck meiner drei Schwester hinzu. (Das entspricht auch den drei Jahren Abstand zwischen den Geburtsjahren, JB 1983 und DS 1986; beide in der vor-tschernobylischen Ära).

Als erstes hätten wir da meine leibliche Halbschwester JD (ursprünglich JB, am 13.4. geboren; sie oben wegen Verbindung zu JB’s 134.ten Geburtstag beim nächstne Venus-Transit). Sie ist mit dem Onkel meines PAtenkines MME verheiratet. Und unser Bund ist in „Peter und Paul“  verankert. Sie hat übrigens die Merle Nr. 13.(Und auch aus der prä-tschernobylischen Zeit.)

Dann wäre da mein Seelenzwilling JKK. Vom Vornamen her namensgleich mit JD… Sie ist ja eigentlich ich. Deshalb ist es schwer, was dazu zu sagen.

Und als „drittes“ – die Reihenfolge der Aufzählung spielt eigentlich keine Rolle – wäe meine Schwester aus dem Hause Poseidons zu nennen…

Diese drei bilden das Dreieck um meinen spirituellen Strom, also um meine spirituelle Achse. Unsere vier Achsen laufen absolut parallel zu einander… Spirituell betrachtet bilden wir ein Quadrat – als geschlechtslose Individualseelen. Jeder von uns ist eine Ecke in diesem Quadrat… Doch wenn wir das körperliche hinein bringen – über die DS-JB-Achse auf der horizontalen Ebene, bin ich der Mittelpunkt des gleichseitigen Dreiecks, das sie um mich herum bilden… Kann man das Bild irgendwie nachvollziehen?

Diese fünf Frauen sind also Spiegel zu meinem weiblichen spirituellen Selbst…

Und nun muss ich über den Venustransit den Wechsel zu einem männlichen spirituellen Selbst ziehen. Das Dreieck wird hierbei von BP (meinem Ehemann), PAL (meinem ältesten Seelengefährten) und YD (dem Vater meines Patenkindes MME) gebildet. Alle drei sind außerhalb Hamburgs – und wir haben auch nur relativ selten Kontakt. Leider erlaubt es die Zeit nicht, dass wir uns öfters sehen. Die irdische Achse in der Raumzeit hängt sich an den Gegenpolen DD und OK auf.

Insgesamt geht es also um zehn Person (klar, wir befinden uns ja auch in einem metrischen Dezimal-System.). Poseidon und Amphritrite haben zehn Zwillingspaare gezeugt. Metaphorisch werden so jedem dieser zehn Seelen eine entsprechende Merle gegenübergestellt. Auch das wird über den Venustransit am 06.06. synchronisiert. 06 und 06 korrespondieren. Und wir befinden uns im Sternzeichen des Zwillings…

Die Zusammenhänge und die Struktur wären viel klarer für Euch, wenn ihr die Personen (und ihre Geburtsdaten) kennen würdet. Und auch, in welcher Relation ich jeweils zu ihnen stehe. Tut mir leid, wenn ich aus Datenschutzgründen das nicht näher ausführen kann. Aber in dem Buch, das ich irgendwann verfasse, werde ich sie alle zu Wort kommen lassen. Oder ich kommt bei mir zuhause vorbei – und ich male das auf meinem White-Board für Euch auf.

Erinnert Ihr Euch an PEEK (=Psyho-Emotionale Entkopplung)?? Ich bin wie gesagt ein Delphin in Menschenkörper – und ich versuche, mich in das richtige Lot zu bringen. Dazu dienen mir diese persönlichen Freunde als Spiegel… ICh denke nicht, dass sie sich dadurch missbraucht fühlen. Und erst recht reduziere ich sie nicht zu irgendwelchen Funktionen. Es sind Menschen, die ich fest in mein Herz geschlossen habe. Zum Teil sind sie Mitgleid meiner sechszehnköpfigen Seelenfamilie. Zum Teil haben wir einfach so zu einander gefunden. ODer wie es auch heißt: Das Leben schreibt die schönsten Geschichten. Und das Schicksal hat uns zusamen geführt. Jeder von ihnen ist natürlich absoluter Selbstzweck.

ICh glaube, dass ich hierüber ersteinmal genug geschrieben habe. Die Zusammenhänge werde sich noch im weiteren Verlauf ergeben. Für mich war es wichtig, im Vorfeld zum Venustransit das noch auszuformulieren – um es als Spiegel in den Cyberspace zu laden.

Zehn Freunde und ich? Also sind wir wieder in der ELF. Und die Kreise schließen sich. Apropos ELF: am Freitag beginnt die EM. Dann steht der Fussballgott wieder im Zentrum der Aufmerksam- keit. Am 27.07. wird er dann vom Olympischen Geist (London) angelöst…

Zusammengenommen ist das hier also die Elfer-Mannschaft, mit der ich am Mittwoch ins Feld ziehe. Und darüber habe ich dann eine vereinte weibliche und eine vereinte männliche Seite in der Außenwelt. Fünf links und fünf rechts. Wie Finger zu jeder Hand. Beide Seiten werden von einem H flankiert. H-H. Ich befinde mich in der Lücke, in dem Abstand zwischen zwei Buchstaben.

Und zu der Seelenpartnerin, auf die ich mich einstellen und ausrichten will? Dazu dann wohl morgen mehr. Das hier ist nur die Vorarbeit. Ein gebastelter Spiegel.

Ich hoffe, dass alle mitspielen werden. Es wird ein Gemeinschafssieg. Und die anderen Freunde und Familienmitglieder? Sie sind der zwölfte Mann. Die Zuschauer, die uns hoffentlich tatkräftig anfeuern und unterstützen werden. Und der Schiedsrichter? Da wäre zum einen meine Seherin Iris, ohne die ja gar nichts läuft. Und Erzengel Michael aus dem Off. (Jesus wird wahrscheinlich wie immer das letzte Wort haben. Aber das ist auch vollkommen ok so! OK?)

23:40 Hiermit beende ich diesen Beitrag. Auch wenn es noch viel zu sagen gäbe.

Ach ja, ich brauche noch eine weitere Dimension, bzw. einen gerichteten Fluss: es geht ja um das Verliebtsein. Ich komme aus 2011 und strebe nach 2013. In der Vergangenheit liegt mein ehemaliger Schwarm (23.10.11 bis 23.01.12); sie ist das rückgewandte Lot, die zeitliche Achse. Ich möchte wieder denselben Zustand erreichen. Das ist das Minimum… MMK ist also der Rückspiegel, über den ich meine Gefühlswelt in die Zukunft projeziere. (Merle Nr. ELF).

Deshalb halte ich den Merlen-Slot 101 offen und frei – für die Energie meiner potentiellen Seelenpartnerinnen. Sie kann ja verschiedenlich inkarnieren, sich in diversen Formen zeigen und Gestalt annehmen. Es geht nicht um eine einzelne PErson – sondern um eine bestimmte Schwingunsfrequenz. Doch diese kann mir immer nur singulär und serielle, niemals parallel gegenüber treten.