Über die Statistische Linguistik (Buchstabenverteilung/Letter Frequency)) lässt sich ermitteln, welcher Sprache eine vorliegender Text zuzuordnen ist.

Doch dabei soll es hier nicht gehen. Ich will das CZ-Modul erläutern. (CZ ist auch der ISO 3166 Länderkürzelcode für Tschechien – das am 01.Januar1993, im Jahr des Affen, gegründet wurde.) CZ steht auch für den Citrat-Zyklus, über den unsere Zellen Energie gewinnen, wo quasi im kontrollierten Rahmen des Mitochondriums die Knallgasreaktion zwischen Sauerstoff und Wasserstoff abläuft.

CZ ist ein Bindeglied zwischen dem deutschsprachigen und dem englischsprachigen Raum innerhalb meines Systems. C=3 bzw. Z=26, zusammen 326: die Verankerung dieses Moduls erfolgt über das Triplett CBF (3-2-6) und über den 26.März, einem Datum, dem in meiner persönlichen Biographie eine tragende Rolle zukommt. 3+26=29. Und über die ELF landen wir im K. Viele Wörter, die im Englischen ein C tragen, haben im Deutschen dann ein K. Oktober zum Beispiel. Aber das C kann auch zu einem Z werden: Dezember.

Ich formuliere das nochmal anders: semantisch kann man beim Englischen nahezuh verlustfrei das Z entfernen, im Deutschen das C. So können wir beide auf ein 25-gliedriges System reduzieren – und auf die Y-Dimension abbilden.

Ich zähle hier mal in einer Art Brainstorming auf, was wir alles in dem von mir so geliebten Buchstaben Z finden: Zeit, Zelle, Zeiger, Ziffer, Zahl, Zytoplasma, Zitrone, Zebra, Zeppelin, Zarathustra, Zander, Zierfisch, Zeugs, Zinober, Zinsen, Zentrum, Zitadelle, Zuse, Zentromer, Zigarette, Zugvögel, Zustand, Zusammenkunft, Zentrifuge, Zyklus, Zerlegung, Zone, Zombie, Zwiebelkuchen, Zwei, Zehn, Zehen, Zwanzig, Zweifel, Zweig, Zweck, Zähflüssigkeit, Zwang, Zypresse, Zähler, Zauberspruch, Zeichen, Zahnradbahn, Zäpfchen, Zapfanlage, Zaun, Zylinder, Zyankali, Zwölf, Zuversicht, Zuspruch, Zuverlässigkeit, Zelt, Zeige, Zange, Zarin, Zäsur, Zeh, Zeder, Zensur, Zerfall… Ich denke, man sieht recht schnell, dass man allein mit den Gegenständen, auf die sich diese Wörter beziehen, eine schöne und umfangreiche Geschichte spinnen könnte.

Schauen wir uns nochmal das Tripllet C-K-Z an. Das K, als ELF, steht in der Mitte – und über den beiden anderen von 3 nach 11: 8 Zähler. Von 11 nach 26: 15 Zähler. Von 3 nach 26: 23 Zähler.

Weil im Englischen ZZZ mit Schlaf assoziert wird (siehe Comics & Co) kann ich die Spur „unsichtbar“ machen. Sie wird zur ZwischenZeileZ. 3X26=78. 78 bezieht sich auf das chinesische Hasenjahr 1978, ist somit ein Pferd. Und das nutze ich innerhalb der Matrix als Trojanisches Pferd. Die 78 ist ein Spiegel zur 87: 1987 ist ein PZJ.

Ich könnte noch so viel über das ganze System schreiben. Weitere Elemente aus der Sprachphilosophie einführen. Verschiedene Tiefen und Ausdehnungen einfügen. Doch was wäre dadurch gewonnen? Ich arbeite mit Spiegeln – klar, dass sich dann überall ein Abbild findet.

Z-DNA ist eine von verschiedenen möglichen Strukturformen der DNA. Es handelt sich dabei um eine linksgängige Doppelhelix (im Gegensatz zu der in der Natur üblichen B-Form, welche eine rechtsgängige Helix bildet). Vermutlich ist die Z-DNA zusammen mit der A- und der B-DNA eine der drei biologisch aktiven DNA-Formen.

Der Name Z-DNA leitet sich vom zickzackartigen Verlauf des Zucker-Phosphat-Rückgrates ab. Die Struktur ist aber im Vergleich zu der rechtsgängigen B-DNA sehr verschieden. Denn die Z-DNA ist linksgängig und hat eine Struktur, die sich alle zwei Basenpaare wiederholt (Dimere). Allerdings ist die Z-DNA eine metastabile Konformation der DNA und wird nur unter bestimmten Umständen eingenommen (wie z. B. alternierende Pyrimidine/Purine, hoher Salzkonzentration oder DNA supercoiling).