Ich kann mir gut vorstellen, dass es für den einen oder anderen befremdlich ist, wenn jemand hier so offen über sein Privat- und Gefühlsleben schreibt. Dies ist ja wirklich ein Internet-Tagebuch im eigentlichen Sinn. Und das muss es auch sein; ich projeziere darüber Bewusstsein in den Cyberspace – und nutze das als Spiegel, um die sogenannten „Krieger des Lichts“ über eine gemeinsame Frequenz zu synchronisieren. Wir brauchen ein einheitliches Bild. Ein Referenzwert über den wir uns auf das Kollektiv zu besinnen. Wir verbinden uns durch die Visualisierung des Mutterdelphins. Und ich sorge für die emotionale Ausrichtung innerhalb der Menschenwelt.

Das Private in diesem Blog entspringt weder einem Mitteiliungsbedürfnis noch einem Exhibitionismus oder dergleichen. Es ist einfach Teil der Arbeit, die ich als Systemschamane machen muss.

Wem es peinlich ist: der muss es ja nicht lesen. Ich fühle mich ja auch nicht wirklich wohl dabei. Doch ich muss darüber hinweg sehen. Ich brauche die digitalisierte und ins virtuelle transferierte Beschreibung von bestimmten Frequenzen. Deshalb muss ich das in Kauf nehmen.