Gestern Abend vorm Einschlafen habe ich noch einen Film geschaut. Er war kitschig – aber er hat mich zwischendurch auch zu Tränen gerührt: „Mein Freund, der Delphin.“ Die Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit. Ein Junge findet an der Küste Floridas einen gestrandeten Delphin; dieser wird ins Clearwater Marine Hospital gebracht. Auf Grund der schweren Verletzungen muss ihm die Fluke amputiert werden  – und es beginnt der Kampf um Leben und Tod.

Delphine spielen in meinem Schamanismus und auch in der Neoigion eine wesentliche Rolle. Seit ich Kind bin habe ich eine enge Beziehung zu diesen Wesen. Ich träume von ihnen; und träume gelegentlich auch, einer von ihnen zu sein. Und meine nächste Inkarnation wird ja auch als Delphin sein: im Jahre 2305 AD, gemeinsam mit meinen Seelengefährten Patrick und Jan.

Der Delphin, auf dem „Dolphin Tale“ beruht, kann unter http://www.seewinter.com besucht werden. Dadurch, dass Winter sich selbst spielt, kann ich das ganz gut für das sogenannte Schrift-Filmwelt-Interface (ein Element der Spirituellen Firewall) verwenden, quasi als Trennwand zwischen Illusion und Wirklichkeit.